ich bin antriebsbehindert

  • Seite 11 von 14
24.05.2017 20:50
avatar  ( gelöscht )
#51
Gast
( gelöscht )

Hallo, Draculara, Deinen Beitrag habe ich, ehrlich gesagt, nicht verstanden. Willst Du jetzt, daß alles bei Dir so bleibt, wie es ist? Fühlst Du Dich dabei wohl? Streckenweise kann ich das, was Du schreibst, sehr gut nachvollziehen - ich hebe auch nicht immer alles wieder auf, und es liegt bei mir auch so manches auf dem Boden rum. Aber ich versuche gerade, da wieder Struktur reinzukriegen, weil ich sonst endlos dabei bein, irgendwelche Sachen zu suchen. Oder, irgendwelche Teile ein zweites mal zu blügeln, z.B. Aber vielleicht habe ich Dich ja auch falsch verstanden... Liebe Grüße Dagmar


 Antworten

 Beitrag melden
24.05.2017 22:15
#52
avatar
Moderator

@Jacaranda

Es ist so, dass ich kapituliert habe. Es liegt alles Mögliche auf dem Fußboden rum, weil nichts mehr in die Schränke passt. Und wenn was auf dem Schrank liegt und runter fällt, lasse ich es liegen, damit es nicht wieder runter fällt. Soweit meine Logik bisher.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

 Antworten

 Beitrag melden
24.05.2017 22:21
avatar  ( gelöscht )
#53
Gast
( gelöscht )

Alles klar. Danke für die Info.


 Antworten

 Beitrag melden
25.05.2017 04:10
#54
avatar

Eine Bekannte von mir ist schwer depressiv, ein Messie ist sie auch. Sie wohnt weit weg von meinen Wohnort, im Badischen, Internet hat sie nicht, vielleicht wäre sie auch hier. Sie macht seit November 2015 betrutes wohnen, sie wird von einer Erzieherin betreut. Diese macht immer versteckte spitze Bemerkungen wegen dem und alles, aber auch wirklich alles verwendet sie gegn sie, wegen dem Messie. Egal ob es ihr Asthma ist, ihre Panikattacken, Rheruma...etc alles kommt von ihrem Messie, sagt diese Frau jede Woche zu ihr. Sie hat schon Angst vor Freitags, weil sie sich Freitags immer sehen. Sie erträgt es nicht mehr, aber ihre schweren Depris blockieren sie datran, sich zu wehren, sie will es, aber die Depris schüren sich dann um sie wie eine feste Kralle, die sie behindert und zuschnürt. Sie hat sogar schon Suizidgedanken, weil diese Sticheleien sie runter zieht. Ein Wechsel scheint wohl, wegen Personalmangel, nicht wirklich möglich zu sein. Normalerweise machen solche Sachen eher Sozialarbeiter, aber da arbeiten auch Erzeiher, Lehrer, Altenpflger für so was, was meiner Meinung eher ungeeignet ist, da es sich bei den Klienten um andere Personengruppen handelt. Alles Leute die nur Erfahrung mit Rentnern, Kindern, Demenzerkrankten und so haben, aber sich mit seelisch Kranken nicht auskennen. Vielleicht kosten diese Leute als Peronal auch weniger, als Menschen, die soziale Arbeit studiert haben. Ist heute fast überall so, In Alteneimen arbeiten heute schon ungelernte, ehemalige Handwerker, Kassiereinnen im Pflegebereich...es ist überall das selbe. Ob in Wirtschaftsunternehmen oder in angeblich gemeinnützigen Betriieben...sparen, sparen, sparen...zu Lasten der Patienten, Klienten, Behinderten, Kranken...


 Antworten

 Beitrag melden
25.05.2017 06:15 (zuletzt bearbeitet: 01.06.2017 02:58)
avatar  ( gelöscht )
#55
Gast
( gelöscht )

@Blusen Hans
Hat die Bekannte die Möglichkeit sich einer Ärztin anzuvertrauen? Hat sie keine Angehörigen, wo jemand ein offenes Ohr haben könnte? Hast du die Möglichkeit sie mal an einem Freitag zu besuchen und der Erzieherin die Problematik zu erklären?


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!