ich bin antriebsbehindert

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04.05.2016 05:29
avatar  Emin
#11
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Administrator

Moinsen lieber Robert!

Warum das in deinem Beitrag? -->

Hab ich was nicht mitbekommen oder die Pointe nicht geschnallt?

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Du schreibst: Blockaden löst man übrigens durch Albträume, hörte ich...

Ich glaube Nachts schickt uns unsere Seele Botschaften mit unseren Träumen. Die Erinnerungen unserer Träume werden oft Sekunden nach dem Aufstehen einfach vergessen... Träume sind in der Traumtherapie nicht einfach Schäume, sie sind finde ich ein Spiegel unserer Seele. Aus den Jahren meines Lebens aus China kann ich folgendes Empfehlen: Shiatsu –-> eine alte chinesische Massageform, durch sanften Druck auf bestimmte Körperpunkte hilft es wieder die Energie ins Fließen zu bringen um so seine emotionalen Blockaden zu lösen.



Da ich in meiner Yogalehrer Ausbildung darin unterrichtet wurde möchte ich euch dieses Video empehlen, Bitte Lautsprecher anschalten.




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07.05.2016 09:58
#12
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Moderator

Also mir half das Buch von Ann Faraday "Deine Träume-Schlüssel zur Selbsterkenntnis", das ich meiner Schwester "für unbegrenzte Zeit geliehen" habe, heißt geliehen und nicht zurück bekommen. Jetzt habe ich es neu gekauft. Obwohl ich den Inhalt kenne, kann es helfen, hin und wieder nachzuschlagen, wie man Träume am besten im Gedächtnis behält und aufschreibt. Ich will schreiben, ohne mit der Leselampe meinen Mann aufzuwecken.

Das war auch nur ein einziger Handwerker, der die alten Ablesegeräte abgemacht und neue installiert hat. Er hat sich nicht über unser Chaos geäußert. Der Obergau war, dass er auch noch auf die Toilette musste. Dort habe ich nicht aufgeräumt! Nur das Waschbecken und das WC gereinigt und nicht gerade gründlich den Boden gewischt. Alles andere stand da rum, ein verstaubtes Regal und leere Packungen von was auch immer, Papierfetzen vor dem Unterschrank usw. und im anderen Regal alles durcheinander, leere Tablettenpackungen... Oh das war der Horror!

Er hat aber nichts gesagt. Sicher gibt es schlimmere WCs.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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07.05.2016 10:29
avatar  Wolfram
#13
Wo

der Handwerker war sicherlich mehr mit seinem Toilettengang beschäftigt als damit, wie das aussieht. Zumindest nachträglich solltest Du Dich von der Horrorvorstellung befreien, damit Du das nächste Mal nicht so eine Horrorvorstellung hast. Der Handwerker wird sich sicherlich keine Gedanken darüber machen, was Du für eine Kindheit gehabt hast und Du bringst das alles mit Deiner Kindheit zusammen. GFK, keine Bewertung reinbringen, sondern versuchen, neutral zu sein, auch wenn es schwerfällt. Aber irgendwann gewöhnst Du Dich daran, alles neutral zu sehen und wenn andere interpretieren, ist das deren Problem und nicht Deins.

viele Grüße
Wolfram


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08.05.2016 20:42
avatar  Emin
#14
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Administrator

@Draculara @Wolfram

Hallo Draculara!

Wolfram schreibt: Aber irgendwann gewöhnst Du Dich daran, alles neutral zu sehen und wenn andere interpretieren, ist das deren Problem und nicht Deins.

Ich kann mich nur Wolframs Beitrag anschliessen. Wirklich wie andere das Interpretieren kann dir sowas von Egal sein wie mir es egal ist ob in China ein Sack Reis umfällt. Es ist dein Leben und du bist damit Glücklich und darauf kommt es an. Das was unserere geliebten Nichtbetroffenen über uns Messies denken ist deren Sache und nicht unser Problem.

Gerade in den letzten Monaten lerne ich es Bewusst nicht alles zu werten und vor allem es nicht zu bewerten was andere über mich denken. Also leb Bitte Glücklich weiter das hast du dir auch verdient finde ich. Ich weiss das du wirklich Herzhaft lachen kannst also komm lass uns auch darüber lachen, weisst ja noch das mit den Altkleider Säcken, da kann man sich echt Kaputtlachen......

Beste Grüsse
Emin


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17.05.2016 14:13
#15
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Moderator

Das Ding ist: Ich habe an dem und dem Tag vor, auszumisten und aufzuräumen. So wache ich auf mit dem Gefühl: "Oh heute muss ich...", und letztendlich stehe ich um 12.00 Uhr auf oder noch später.

Entscheide ich das spontan, bin schon aufgestanden, will Musik machen oder filmen, dazu muss ich aufräumen, schon ist es kein Problem mehr. Sobald ich es plane, fehlt mir der Antrieb. Auch beim Gedanken daran: Mal sehen, wie ich meinen Schweinehund an die Kette lege, bellt er so laut, dass ich mich im Bett noch mal umdrehe.

Es ist ein Versuch, mich selbst zu überlisten, um keinen großen Berg sehen zu müssen, der nur langsam abgetragen wird. Hat es einer schon mal geschafft, sich selbst zu verarschen? Also ich schaffs nicht, sorry.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

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Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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