"Ihr seid keine Messies, ihr sammelt doch keine leeren Yoghurtbecher"

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29.12.2016 22:52
#21
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Ich denke, das die Masse auch nicht das Problem ist. Im Fernsehen habe ich Sammler von Fingerhüten, Kühen auf allen möglichen Sachen, Zollstöcken und einiges mehr gesehen. Das war alles ordentlich in Regalen aufgereiht, man konnte alles gut sehen und bewundern.

Problematisch wird es glaube ich, wenn Masse, keine Ordnung, Überforderung, gesundheitliche Probleme, keine Zeit und/oder Probleme Wichtiges von Unwichtigem beziehungsweise Brauchbares von Unbrauchbarem zu trennen, dazukommen. Viele kleine Dinge türmen sich dann nach und nach auf und scheinen unüberwindbar.

Da die Balance wieder zu finden oder zu erlernen braucht seine Zeit.

@Schneekönigen:
Rezepte habe ich auch ohne Ende. Ich habe die aus Zeitschriften schon entsorgt und arbeite mich durch meine Zeitschriften und Bücher.

Herzliche Grüße

Alex



Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Konrad Adenauer


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30.12.2016 00:46
#22
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Mit Masse meine ich ja die unübersichtliche Menge gehorteter, nicht unbedingt benötigeter Gegenstände. Kein Mensch braucht wirklich 1000 Fingerhüte oder Plastiktüten zum Überleben , ob nun geordnet oder nicht. Und dennoch mag das Hobby für den einen ein oder anderen ein netter Zeitvertreib sein, wenn der Zwang allerdings hinzukommt, und darunter leidet ja die Vielzahl der Messies, wird es zum Problem da es dann oft nicht nur beim Sammeln von einer begrenzten Anzahl bestimmter Gegenstände bleibt.


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30.12.2016 13:24 (zuletzt bearbeitet: 30.12.2016 13:27)
#23
Ra

@Draculara, also Kleiderspenden geht im Moment nicht, da ich nicht mehr zum spenden habe (mag auch noch tragbare Kleidung behalten, die passt und mir gefällt) die ca. 7kg in 5 Säcke oder so, waren eben ältere Kleidung und da fand ich auch was spannendes: im Keller lag es in Plastiktüten. die an sich (hört man vlt so) Jahre für den Zerfall brauchen...? nee, bei mir war's 3 Jahre und die Tüte zerriss schon in Einzelteile, wenn man sie nur hochgehoben hatte. sie lagerte dort mit Ende Dezember 2016, ca. 3 Jahre, schätze ich.

die Freundin wollte die Kleidung aufbewahrten und zu sich nehmen, ich meinte "ähm, für was genau?" und dann kam der Entschluss: mal lieber spenden...

die gelben Mülltüten: also in Wien gibt es eher die Mülltonnen für Wohnungen, also keine gelben Säcke. und zur Echtheit der Firma: ich kenne die Webseite, war auch mal bei der Umlieferung dabei und ja die Firma ist echt, existiert und ich hatte auch zu einen der Leitpersonen Kontakt und sah ihn auch persönlich, sprach mit ihm und es gab auch Fotos für je Umlieferung.

mit "Umlieferung" ist gemeint: einzelne Säcke und Tüten an Verschlüsse und Plastikbehälter (nicht leer, sondern auch befüllt mit den Verschlüssen) werden auf einen grossen LKW gelagert, dort als Riesenmenge ins nächste Land gefahren, von dort gewogen und die Tonnen auf der Webseite vermerkt. auch wann bisher für wen gesammelt wurde, was umgesetzt werden konnte, zB barrierefreies Badezimmer errichtet, Delphinterapie erstattet, etc.

Sticken oder Nadel und Faden sind nicht so meins. das mit Basteln und verschenken / Teilen schon eher...
zB in einer Nachbarschaftsgruppe (auch seriös mit Impressum, etc.) also einem Forum, hatte ich "Foodsharing" als Gruppe erstellt, in der Nähe eines Parks als Versammlungsort vorgeschlagen und dass zB Küchengeräte gemeinsam genutzt werden könnnen, falls Lebensmittel übrig bleiben: teilen, tauschen, ...

wenn ich im Titel "Joghurtbecher" lese, dachte ich mir: kennt ihr oder sammelt ihr denn auch Glasbehälter (wobei manch-andere auch nach Einmachgläser Ausschau halten, zB für Gurken, Marmelade, etc.) und vlt eure Nachbarn die gerne hätten und so würdet ihr sie auch loswerden und nicht bis zum nächst-freien Mülleimer den Weg antreten...? war zumindest nur so eine Idee, die mir grad eingefallen ist.

oder kennt ihr Leute, die Plüschtiere sammeln? zB aus Stoff, aus Plastik, gestrickt, etc.?


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30.12.2016 17:09
#24
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Moderator

@Rainbow-Cloud

Zitat
auch wann bisher für wen gesammelt wurde, was umgesetzt werden konnte, zB barrierefreies Badezimmer errichtet, Delphinterapie erstattet, etc.



Glaubst du wirklich, wenn du deine Wohnung opferst für Flaschenverschlüsse und Yoghurtbecher, kann davon eine Delphinterapie finanziert werden? Also ich glaube das machen tatsächlich nur Messies, die glauben felsenfest daran, damit anderen was Gutes zu tun. Aber zu welchem Preis! Davon das Zeug in der Wohnung zu lagern, das kann nicht Sinn der Sache sein. Dann doch lieber Spenden, oder Wichteln, das heißt zu Weihnachten Dinge verschenken, die man selbst nicht mehr haben will. Haben wir zum Beispiel in einer Firma gemacht, da war jedes Jahr Wichteln angesagt. Wer von wem beschenkt wurde, durfte keiner wissen, jeder zog einen Zettel mit einem Namen drauf, und für den musste dann was gefunden werden. Ob vom Dachboden oder aus dem Keller, egal was. Man sollte nichts sammeln müssen, was einem tierisch auf den Sack geht. Keiner sollte gezwungen sein, irgendwelche Verschlüsse oder Yoghurtbecher zu sammeln. Das sehe ich wie @Schneekönigin, das geht einfach zu weit.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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31.12.2016 11:49 (zuletzt bearbeitet: 31.12.2016 11:50)
#25
Ra

@Draculara, das "wichteln" kenne ich in Wien als "Engel / Bengel - Spiel", also an sich weiss bis zu Weihnachten / zum 31.12. keiner, wer wen gezogen hat und man wäre ein Engel, wenn man den gezogenen beschenkt. jedoch tat man das nicht / zieht man sich selbst (würden die anderen es eher nicht merken oder man es anfangs nicht sagen, dass man sich selbst gezogen hat und stattdessen nicht wen anderen ziehen) dann wäre man ein Bengel ...nur als Erklärung, wie es in Wien bekannt ist. weiss nicht, ob es jede/r dort kennt, jedoch "wichteln" kannte ich als Begriff eher nicht, dachte da zuvor eher so an Geschäfte mit Weihnachtsmann, Elfen und die HelferInnen eben, dass das damit gemeint war...


an sich sammelt man nicht ungebingt die ganze Wohnung voll, nur 8-10 Säcke, wenn man zB kein Auto oder fahrbare Möglichkeit hätte, um die Verschlüsse selbst hinzubringen. es wird auf der Webseite die nächste Umladung mit Datum und Zeit vermerkt und könnte dort auch was hinbringen, oder eben nur Verschlüsse auch zwischendurch an die anderen gelisteten Abgabestellen (auch wenn es noch keine 8-10 Säcke sind). auch sind die Säcke nur so viel, weil es sich vom Gewicht auszahlen soll, da sie ihr Bezin nicht finanziert bekommen und es ehrenamtlich machen und sich der Weg bei mehr Gewicht eher lohnen würde, ausserdem wenn es noch andere Materialien sind, ist es ohnehin schneller das Gewicht erreicht, bräuchte es daher nicht soviel an Säcke. es ginge hierbei eher um das gesammelte Gewicht und da wurden ca. 8-10 Säcke mit 120L Füllmenge oder so gerechnet. auch sammeln da (nehme ich an) ca. mehrere huntert Haushalte / Privatleute, als auch Schulen und andere Firmen mit. viele nur mit Verschlüsse, manche auch mit anderen Materialien mit, andere eher nicht. an sich hat die besagte Sammelfirma (die wo es abzugeben ist) auch Verträge mit andere Orte (oder auch Länder?) auch zB glaube ich mit der allgemeinen Abfall/Müllabfuhr, demnach werden zB von Flaschen dort auch die Verschlüsse kiloweise gesammelt und dort abgegeben.

auch selbst könnte man zB kleinere Tüten sammeln und dann bei den verschiedenen Abgabestellen öfters abgeben, nur eben wenn man dann vlt 1 Liter an Tüte mit Verschlüsse gesammelt hat und zB nicht zu die einzelnen Absagestellen oder der Umlieferung hinkäme und diese dennoch spenden mag, müsste man zB eher mehr angesammelt haben (oder Freunde mit Auto, etc. bitten) dass diese dann abgeholt werden. wenn es Freunde übernehmen und hinbringen ...kann es durchaus zB ein halber Sack statt 8-10 werden. diese Zahl wäre nur ein ungefährer Richtwert, wenn es die Firma abholen kommen würde. und bei meiner Einrichtung mit voraussichtlichen kleinen Kühlschrank (mit oder ohne Tiefkühlmöglichkeit), meinen Zwerghamster mit Käfig und Einrichtung, meinen PC, Couch, ggf einem Tisch, Reiskoser, Heissluftfriteuse, ein paar Kleiderhaken, Besteck, Geschirr, Kleidung und noch wenige andere Dinge...

da finde ich auch die vlt 3 geplanten Kartons mit aktuell nicht benötigten Dingen im Keller okay, dass zB ein Zettel besagt, was sich darin befindet (da ich zB Onlinerechnungen vermeide, falls da ich mag das PW vergessen sollte oder andere sich einen unerlaubten Zugriff über das Netzwerk verschaffen würden, etc.) und Papierrechnungen nicht wie anderen in Mappen / Ordner aufbewahre, sondern die Zetteln in Hüllen gebe (meistens mehrere pro Hülle, zB an der Vorderseite den aktuellsten Zettel und an der Rückseite den ursprünglichen ...zB wenn es um Verträge, etc. ginge dass auf der Rückseite die Polizze, das von ... bis, notiert ist, und an der Vorderseite die aktuellen Werte, wieviel gesammelt wurde, beim Ende rauskäme, monatlich zu zahlen wäre und so)

dann werden die Hüllen nach Datum sortiert (unten das älteste und oben das neuste) und dann mit einem Wollfaden durch die Löcher der Hüllen gefädelt, das Ende mit etwas Klebeband verstärkt, das sieht dann wie ein Schuhband mit den harten Plastikteilen aus (die übrigens auch einen Namen haben, hatte ich mal gelesen, mir diesen jedoch nicht gemerkt...) und dann kommt ein Knoten und eine Schleife dran ...und nee, es wird kein Geschenk. es wird mein fein-säuberlich sortiertes Päckchen, das bis zum Abschluss aufbewahrt wird und läuft der Vertrag ab, plane ich dann (was aktuell bei einem gegen Ende Dezember schon ist) dann das Päckchen mitzunehmen, der Firma zu bringen und zu sagen "hatte die Verlängerungsfrist verpasst / die Zeit reichte für die Verlängerung nicht aus, wegen Terminen / ...der Vertrag ist abgelaufen und die gesammelten Zettel wollte ich retournieren, da ich sie zwischenzeitlich, u.A. wegen Neuausstellung (aus verschiedenen Gründen, übrigens steht auch darauf vermerkt: diese Polizze aufbewahren - es ist ein Dokument) aufbewahrt hatte und wollte auch die ältere Version nicht wegwerfen. da jedoch der Vertrag zu Ende ist, und diese ggf. in meinen Akt oder Schredder getan werde wollen (zumindest ich nicht jeden einzelnen zerkleinern mag und den in Hausmüll werfen) gebe ich diese bei meinem / meiner Berater/in ab, um sicherzugehen, dass auch wenn der Vertrag ab jetzt ungültig ist, weder die Summe, noch die Nummer, mein Name, Adresse oder andere Kontaktdaten für andere sichtbar gemacht werden.

zwar werde ich wörtlicht nicht diese Begründung nennen: ich mag die Zetteln nicht mehr audbewahren, sie würden mir ab jetzt nichts mehr nutzen, sie würden bei mir nicht weniger werden, deshalb mag ich sie hier abgeben.

deshalb etwas geschmückt mir Worte, die anderen Begründungen und dass ich sie dort abgeben mag. so hat man selbst weniger Zettel und ich denke nicht, dass sie fragen werden "warum ich denn die älteren Polizzen aufbewahre, es wäre doch nur die neuste gültig", denn da hätte ich zumindest die Begründung: es stand auf jeder, es wäre ein Dokument und an sich würde ich auch zB Jahreskarten für öffentliche Verkehrsmittel aufbewahren oder Rechnungen für selbstgezahlte Bandagen (wenn ein höherer Wert dafür benötigt wurde), etc. denn: für ein Medizinprodukt zahlte es sich aus, Rechnung, rückgesendete Ablehnung, Produkt, etc. aufzubewahren ...ich wurde aus "medizinischer Sicht wegen unzurechender Unterlagen" abgelehnt, fragte nach 3 Jahre nochmals an, da ich zu diesen Zeitpunkt erst gehört hatte, dass ich abgelehnt wurde, weil das Rezept / die Verordnung "nur" von einem praktischen Arzt verschrieben wurde (jedoch teilte die Firma mir mit, es müsste von dieser Facharztrichtung geschrieben werden, nur dann würde es die Krankenkassa als Kosten übernehmen) ein anderer Arzt meinte dann, es müsste hingegen ein plastischer Chirurg notieren, nur dann würden die Kosten übernommen werden.

ich wurde eingeladen, mit dem Chefarzt zu sprechen und alles Vorhandene mitzunehmen, nur: einzig fehlt der Zettel mit den Massen vom Produkt. die wurden notiert, jedoch nie retourniert.

ich fragte bei der Firma an, ob denn eine Kopie möglich ist, da dieser Zettel dann später nie bei mir ankam. wegen der Internetverbindung konnte ich jedoch nicht oft in Kontakt treten (dazu zählt auch das Suchen der Telefonnummer oder E-Mail, etc.) auch hatte ich zwischenzeitlich Termine und es sollte während der Öffnungszeiten eine Neuausstellung sein, nehme ich an.

die Person, die mich über die weiteren Details informierte, meinte dass es wegen der Zeit wahrscheinlich nicht mehr rückwirkend gemacht werde kann (die Chance bestehe nur zu wenigen Prozenten) jedoch: die ausgestellte Firma meinte "von praktischen Arzt", müsse dann davon ausgegangen werden, dass wenn die Überweisung erbracht wurde ...dass diese Information auch inkorrekt sein könnte?

und auch noch nach der Ablehnung bewahrte ich den Brief, die Überweisung, das Produkt, etc. auf und mit Begründung könnte ich auch die Befunde vorweisen, um was es ursprünglich ging (auch wenn das Produkt mir nur teilweise dabei geholfen hatte) indirekt mag ich jetzt auch die Leser teils informieren, um was es ging ...denn ich denke, dass bei diesen möglicherweise spannend-zu-lesen Text, durchaus gewusst werden mag, um was es da denn eigentlich ging?

die Anfertigung / das Produkt ist ein Kompressionshemd und es soll eine ca. Gynäkomastie (Brustgewebe breitete sich auf und sah demnach wie Brüste bei einer Frau aus) damit in Schach gehalten werden / nicht zu sehr sichtbar für andere gemacht werden.

Befunde mit Diagnose etc (wobei ich nicht näher auf Details der Befunde eingehen mag) sagten eben nur teilweise mehr darüber aus und spannend war: auch mit dem engen Hemd, war es eben so, dass mich Leute noch als Frau interprätiert hatten. trotz Bart und eben dem Hemd.

jedoch sicherer fühlte ich mich mit dem Hemd, auch wenn es eng ist ...jedoch bei Fotos ohne dem Hemd waren diese Hautteile (die gebildete "Brust") schon deutlich zu sehen und das war für mich sehr als ungut empfunden. verständlich, oder...?

auc eben dass die Anrede dennoch meistens "Frau" oder "junge Dame" lautete, jedoch wenn der Kleidungsstil passte (also so in Grössen von "XL" oder so) war es trotz meiner Grösse (die scheinbar nicht darauf schliessen lässt, oh ich habe einen Bart, bin dann in der weiblichen Pubertät, oder so?!) auch durchaus mit der Belastung und noch ohne dem engen Hemd, das übrigens das Kompressionshemd ist ...als "junger Mann" angesprochen worden. hier war jedoch noch kei Bart zu sehen und auch der Stimmbruch scheint in Wien nicht nur bei Männer verbreitet zu sein (also dass das Wissen scheinbar auf ander Details der Menschen gerichtet ist, welche dann Bart, Stimmbruch, Kleidung, Frisur, etc. einschätzen)


das Erinnert mich an das Typische im Schulfach "Biologie" ...hier der Körper einer Frau, und hier der des Mannes. beschrifte die Organe, beschrifte die Skelettknochen, beschrifte die Hautteile.

dabei ware manche SchülerInnen (wobei ich es eher bei den Jungs merkte) kichernd und lustig drauf, zB "oh, das Geschlecht habe ich auch hihi, das soll ich grad schreiben" oder eben wenn die Lehrkraft bittet, die beschrifteten Worte laut vorzulesen, um eine mägliche Korrektur zu erleichtern ...und dann sogar diese Bezeichnungen mit der Begrüdung "das wird wohl jede/r richtig haben..." auslässt.

was wenn jedoch sich mehr an Gewebe und Haut bei einem Mann bilden und eine Gynäkomastie besteht? ...davon wurde hier nicht berichtet. auch zeigten die Bilder eher schlanke Personen, keine Übergewichtigen oder mögliche andere Probleme, zB an Bart kann ich mich da eher nicht so erinnern, vlt kam der eher bei der Nahansicht mit Gesichtsmuskeln, Gehirn, etc. vor?


wie seht ihr das und u.A. auch dass ich zuvor erwähnte, doch auch Zetteln (wenn auch als "Dokumente" bezeichnet) sammle und diese dann auch plane abzugeben, nachdem der Vertrag abläuft? oder wie ist eure Meinung dazu, zu dem Schulfach und der Situation mit der Krankenkassa / der Gynäkomastie? oder @Messie, wie siehst du das?


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