RE: Homeoffice

03.12.2016 18:23 (zuletzt bearbeitet: 07.01.2017 21:43)

Draculara
#26

Ich arbeite auch zuhause am Schreibtisch. Mein Arbeitszimmer ist die reinste Rumpelkammer. Und ich bin das Rumpelstilzchen. Ich kriege immer nervende Emails und auch dumme Anrufe, einmal wurde behauptet, ich h�tte an einem Gl�cksspiel teilgenommen und nach � was wei� ich h�tte ich das Recht, den Betrag zu mindern. Dazu br�uchte ich nur meine IBAN durchzugeben, sie w�rden mich dann zur Hausbank weiterleiten. Ich habe aufgelegt, denn ich habe das Recht, solchen Bauernf�ngern nicht zu glauben und nicht einer von Vielen zu sein, die drauf reinfallen und nur zahlen, weil sie die Bankverbindung telefonisch durchgegeben haben. Nat�rlich haben sie es nicht noch mal versucht. Solche Nummern kann ich auch blockieren, so dass es nicht klingelt, wenn die anrufen. Irgendwann geben sie es dann auf.

Dubiose Jobangebote von wegen 5000 � und mehr zuhause verdienen - da war mal was, da dachte ich, wenn da steht "Ihre Aufgabe ist das Packen von Packeten", ich m�sste so kleine T�tchen in irgendwelchen Waren verstecken und das dann versenden. Es gibt ja so viele schwarze Schafe, Jobangebote und sogenannte "Broker", die auf jeden Fall wissen, wie man an der B�rse Geld verdient. Die verdienen an den Anlegern und zwar das, was die Gutgl�ubigen ihnen �berweisen. Wieder sehen werden sie es nicht, sch�n w�r nur ein Wiedersehen vor Gericht, aber da die Namen ausgedacht sein k�nnen, wissen die armen Kunden gar nicht, wie die aussehen, wo die wohnen usw. Und die meisten verdienen ihr Geld in Amerika, oder sie sitzen noch etwas h�her, in der Deutschen Bank, und machen Gesch�fte mit Verbrechern, Mafia usw.

Ich schreibe weiter meine �bersetzung und habe vielleicht eines Tages die Chance, daf�r Geld zu verdienen. Es sei denn, jemand war schneller als ich und heimst die ganze Kohle ein.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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#27

07.01.2017 22:26

Emin
#27

Emin

@Draculara

Du schreibst: Ich arbeite auch zuhause am Schreibtisch.

Oh ja das ist was feines, wir haben das gemeinsam genauso wie unser beide Alter, bin halt ein paar Tage �lter wie du.....das Problem ist dabei oft das man arg viel Zuahause ist. Ich arbeite seit 2006 hier in meinem Homepoffice mit den Yoga und Ayurveda Seiten und im Untergeschoss bei uns packe ich die Yogasachen bzw. die Kristallklangschalen ein.

Doch vor mit den Emailangeboten die in meinen Augen allesamt Spam. Ich kann auch nur abraten von solchen achso tollen Angebten bei denen man 5000 � im Monat verdienen kann oder innerhalb 12 Monaten reich wird oder so....vergesst diese Angebote Bitte und klickt niemals auf Links in Emails wo Ihr nicht 100 % den Absender kennt. Es soll da Banditen geben die legen eine so gemeinen Hinterhalt das ist nicht zu glaube und noch viel schwieriger ist zu glauben das doch Leute auf sowas reinfallen wie:

Lotterieanstalt Niedertracht AG - Sie haben 1 Million gewonnen.

Oder

Kundendienst schuldet Ihnen Geld, hier klicken um Geld entgegenzunehmen.

Oder

Ab sofort jeden Tag 186 Euronen verdienen von Zuahause aus mit nur einer Stunde am Tag mit Bin�ren Optionen....

Also seid nicht leichtgl�ubig, reagiert nicht auf nichtangefordete Werbemails, die sind so finde ich zu 100 % unn�tig wie eine Versicherung gegen Elefantenbisse, ich glaube nicht das dich jemals ein Elefant beissen wird.

Draculara du schreibst: Es gibt ja so viele schwarze Schafe, Jobangebote und sogenannte "Broker", die auf jeden Fall wissen, wie man an der B�rse Geld verdient.

Ca. 93 % der Forex Trader verlieren Ihr gesamtes Kapital meiner Kenntniss nach, also der Handel mit Hebelprodukten mit �l, Gold, Weizen, Kakau etc. oder auf Indizes wie den DAX, Dow Jones oder den Nasdaq etc. investieren. Du hast volkommen recht wenn du schreibst: Die verdienen an den Anlegern und zwar das, was die Gutgl�ubigen ihnen �berweisen.
Achso ich war selbst auf der Bank arbeiten, hab dort gelernt auf der Volksbank bei uns am Ort.

Du schreibst: Ich schreibe weiter meine �bersetzung und habe vielleicht eines Tages die Chance, daf�r Geld zu verdienen. Es sei denn, jemand war schneller als ich und heimst die ganze Kohle ein.

Ja schreibe Bitte! Ich werde dein Buch kaufen. Du hast mir den Unterschied zu den bisherigen Messie B�chern erkl�rt von denen ich wirklich nicht gerade viel halte ausser das sie Unterhaltungswert haben. Doch das Gef�hrliche ist das du einen Bestseller landen wirst. Ich hab da so ein Gef�hl das es das wird. Ich g�nne es dir von Herzen und auch deinen Lesern. M�gen es Millionen von Lesern werden! M�ge dein Buch in mehrere andere Sprachen �bersetzt werden. Ich glaub an dich und wenn du einen Manager irgendwann brauchst dann fordere mich an.

Beste Gr�sse aus Frankfurt am Main
Emin