Später kommen versus pünktlich sein

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22.03.2018 15:42
#16
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Moderator

danke @Wolfram

da gebe ich dir vollkommen recht. Das Leid kann nicht zu spät kommen, es ist schlimm genug dass es überhaupt kommt. Wenn es sich verkürzen lässt, ist es einem in jedem Fall recht. Und wenn es spät kommt, ist es nicht so schlimm wenn es länger dauert, es ist schließlich spät. Käme es früher, dann hätte man ja länger was davon. Also wie soll es zu spät kommen, wenn man tot ist? Dann leidet man sowieso nicht mehr.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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23.03.2018 03:24 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2018 03:25)
avatar  Emin
#17
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Administrator

@Wolfram @Draculara (Buch Autorin)

Dies wird mein Beitrag 3500.

Liebe Draculara! Lieber Wolfram!

Liebe Mitmessies!

Zitat von Wolfram im Beitrag #15
sondern die Freude nachholen, indem 6000 Bücher später aufeinmal verschenkt werden.


Stimmt, ich freue mich wenn du dies nicht Ironisch mit einer richtig dicken Portion Sarkasmuss sagst. Ja ich werde mein Leben lang nicht vergessen wie die Flohmarkthändler die ich angerufen hatte und jedem ein Auto voll Bücher geschenkt habe, wie diese ein Lächeln im Gesicht hatten, wie sie sich gefreut haben das nächste mal beim Flohmarkt ihren Stand aufzubauen, das war es Wert, wirklich auch wenn mich das allein zu D Mark Zeiten über 100 000 Mark gekostet hat und dann noch als der Euro rauskam ich bis 2010 nochmals bestimmt Tausende von Euronen ausgegeben habe, dieses Lächeln, diese Freude in den Augen dieser Menschen die ich beschenken durfte kann man nicht mit Geld kaufen. Ich gönne es ihnen das sie damit Geld verdient haben.

Es hat eine Sinn gehabt dies zu tun, es hat noch einen Sinn gehabt und dieser Sinn wirkt bis in diese Sekunde hier noch herein. Was meine ich damit? Ich bin euch allen so Dankbar das ihr hier seid, das wir zusammen diesen Weg gehen, uns austauschen hier bei uns im Forum, hätte der Emin nicht losgelassen all diese Bücher dann wäre am Ersten Januar 2011 nicht dieses Forum entstanden und wir wären nicht zusammengekommen, ja nochmals Danke das ihr alle hier seid, Danke jedem Menschen der hier bei uns liest auch wenn er sich niemals anmelden wird, Danke jedem der hier bei uns schreibt, seine Gedanken mit uns teilt, seine Gefühle preisgibt....

Doch du wirst staunen, ich bin hier im Büro seit Stunden wie fast jede Nacht wenn ich hier bei uns im Forum lese oder schreibe, hier sind Bücher, es sind nicht viele, es sind nur 7 Stück und Bitte lies das:



Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.

Das ist rund 2100 Jahre alt diese Zitat
und von ---> https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Tullius_Cicero



Das hier finde ich auch gut, es ist rund 2600 Jahre alt dieses Zitat:

Ein Zimmer ohne Bücher ist wie ein Haus ohne Fenster.

Es ist von den --- > https://de.wikipedia.org/wiki/Soferim



Dieses Zitat hier ist fast 2200 Jahre alt:

Die Bücher sind die besten Freunde des unterrichteten und tätigen Mannes.

Es ist von ---> https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Tullius_Cicero



Noch eines, ich liebe Zitate und Sprichwörter, hab ich von meiner Oma die Emine,

es ist auch an die 2600 Jahre alt:

Bücher erschöpfen die Worte nicht, Worte erschöpfen die Gedanken nicht.

Ist von ---> https://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius


In diese Sinne wünsche ich jedem viel Freude und gute Erkenntnisse beim lesen seiner Bücher, beim lesen hier unserer Beiträge denn dies ist auch ein Buch hier unser Forum, in diesem Buch sind wir hier alle Autoren die mitschreiben. Danke das ihr auch mitschreibt. Danke im Namen von unseren Lesern hier.

@Jennifer @Jacaranda @Hatifa @Waldläuferin @Maria Magdalena @Edamia @DarkAngel @Jadughar @Papierfalter @Zeitgeister @Gerümpel @Mia @Jayle @Lilie @powertrain @Captain @edelgard2461 @Elfi @Elsa @Ordnung @Waffelröllchen @Zauberlachen @akinom @sandana @Yazdi @mala @Fäulein @Sonea @Sonnenblume2014 @radfahrerin @Sonnenschein

Herzlichst bei Frankfurt am Main
Emin


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23.03.2018 12:56
avatar  Wolfram
#18
Wo

@Messie

Bücher erschöpfen die Worte nicht, Worte erschöpfen die Gedanken nicht.

dem kann ich nicht so ohne weiteres zustimmen.
Neue Worte kommen in Büchern und im Fernsehen vor. Nur erklärt werden diese nicht. Da muß sich dann jeder seine eigenen Definitionen machen, was dann auch zu Problemen führt, weil ein Wort von anderen dann falsch verstanden werden kann.

Ohne Worte von anderen kann ich nicht neue Gedanken entwickeln Ein Tauber hat Probleme, sprechen zu lernen. So können Worte schon die Gedanken beeinflussen.

Die Formulierung selber sehe ich auch als schlecht an. Da wird etwas negativ dargestellt. Eine umkehrung könnte das Wissen eher erweitern. die Lösung fehlt.

viele Grüße
Wolfram


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23.03.2018 21:52
avatar  Emin
#19
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Administrator

@Wolfram

Danke lieber Wolfram!

Na gut, ich hab noch eines doch ist etwas Zeitaufwendig es zu verstehen, man muss es mehrmals lesen, ich hab auch lange gebraucht und bin mir nicht sicher ob ich es verstanden habe, es ist aus dem Barockzeitalter und rund 400 Jahre alt das Zitat:

Bücher sind nicht tote Dinge, sondern enthalten eine Lebenspotenz, dazu angetan, so tätig zu sein, wie die Seele war, deren Kinder sie sind; ja, sie bewahren, wie in einer Phiole die reinste Wirksamkeit und Essenz des lebendigen Geistes, der sie erzeugte.

Es ist von ---> https://de.wikipedia.org/wiki/John_Milton

Was sagst du zu diesem Zitat?

Beste Grüsse aus einem Dorf in Hessen,
Emin


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24.03.2018 10:03
avatar  Wolfram
#20
Wo

@Messie

früher hatte ich Bücher als Wissensvermittlung angesehen. Das heißt, ich habe das alles als wahr hngenommen. Heute weiß ich, dass jeder Bücher schreiben kann und darin nur die eigenen Gedanken niedergeschrieben werden. Es kommt damit auch mehr der Author zum Vorschein, der früher unwichtig war.

viele Grüße
Wolfram


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