Und wieder von vorne..

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05.01.2017 10:14
#26
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@lilagrün

...und ich muss das auch weiterhin beachten. Wenn ich einen grösseren Putz mache (z.B. zweimal im Jahr die Türen abwaschen oder ganz gründlich die Badezimmerfliesen bis unter die Decke), dann gibt's kein TV und das Handy wird zum gründlich aufladen an die Station gepackt.

Dann mache ich das Radio an, suche einen Sender mit Musik die mir gefällt und dann klappt es, ansonsten würde ich mich auch weiterhin verzetteln.
Heisst für mich, auch wenn ich meine Wohnung im Griff habe, die alten Muster in die ich früher schnell gefallen bin verschwinden nicht.

Viele Grüsse


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05.01.2017 13:21 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2017 13:22)
#27
Ra

an den Türen und Wänden (ohne Tapeten, nur mit Wandfarbe...) dass sich gelbliche Abdrücke zeigen. wobei ich nicht-Raucher bin und hörte mal die Theorie, dass sich Wände / Tapeten nur bei Zigarette-rauchenden Personen färben würden.


persönlich das mit den färbenden Türen ist mir neu und auch bei den Wänden merke ich: manchmal ist es an den selben Stellen. da ist auch kein Küchengerät in der Nähe (dass es von der vermehrten Wärme käme, würde ich demnach ausschliessen) welche Tipps hättet ihr dazu, woher das käme und wie es zu verhinern oder lindern wäre?


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05.01.2017 13:32 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2017 13:34)
#28
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@ Rainbow-Cloud

Sowohl von Tapeten als auch von Lacken/Farben ist bekannt, dass sie je nach Qualität z.B. durch Tageslichteinwirkung mehr oder weniger lichtbeständig sind, heisst, auch ohne Nikotinrauch in der Wohnung können sich die Farben im Laufe der Zeit verändern.

Bleibt wohl nur die Quelle der Ursache auszuschliessen, regelmässig nachstreichen oder qualitativ hochwertige Tapeten oder Farben zu verwenden die das Verfärben hemmen oder verhindern.

Viele Grüsse


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05.01.2017 15:18
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#29
Gast
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Zitat von Schneekönigin im Beitrag #26
@lilagrün

...und ich muss das auch weiterhin beachten. Wenn ich einen grösseren Putz mache (z.B. zweimal im Jahr die Türen abwaschen oder ganz gründlich die Badezimmerfliesen bis unter die Decke), dann gibt's kein TV und das Handy wird zum gründlich aufladen an die Station gepackt.

Dann mache ich das Radio an, suche einen Sender mit Musik die mir gefällt und dann klappt es, ansonsten würde ich mich auch weiterhin verzetteln.
Heisst für mich, auch wenn ich meine Wohnung im Griff habe, die alten Muster in die ich früher schnell gefallen bin verschwinden nicht.

Viele Grüsse


Verstehe, es ist ein anderer Umgang mit den Mustern. Darin sehe ich den Vorteil, dass ich keine andere werden muss, um dem Problem fertig zu werden.
Das ist praktisch, denn ich will ganz sicher nicht mehr jemand anderer werden. Neue Verhaltensweise einüben, ja. Aber mich selbst finde ich ziemlich
in Ordnung.


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05.01.2017 18:09 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2017 18:10)
#30
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@lilagrün

Das muss auch so bleiben, dass Du bleibst wer Du bist. Im Laufe des Lebens ändern wir doch immer mal Gewohnheiten ohne uns selbst dabei untreu zu werden.
Wichtig finde ich, dass man sein Selbstvertrauen nicht verliert. Das hat mich immer weitergebracht, selbst als ich meine Wohnung mit allem drin verloren hatte. Ich wusste, irgendwie hatte ich mich da reinmanövriert, so kann es nicht bleiben, weiter nach unten geht's nicht mehr viel, also geht's nur nach oben. Und ich wusste, ich schaffe das und irgendwann lebe ich wieder so dass es lebenswert ist und ich mich wohl fühle.

Glaub' an Dich lilagrün, egal ob kleine oder große Schritte, das schaffst Du👍👍


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