Problem mit Bücher aussortieren und sinnvoll entsorgen

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12.05.2017 01:19 (zuletzt bearbeitet: 12.05.2017 01:19)
avatar  Emin
#26
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Administrator

@DarkAngel @Anneli @Henni @Kathrin Nake @Jacaranda @Draculara @ave @Maria Magdalena @Wolfram @Fraggle @Rainbow-Cloud

Zitat von DarkAngel im Beitrag #25
Im nachinein frage ich mich auch immer, wieso ich mich so lange mit dem ganzen Kram umgeben habe. Jetzt, wo das meiste weg ist, vermisse ich gar nichts. Im Gegenteil, es war eine Befreiung und Erleichterung.



Danke dir liebe Alex 1000 mal!!!!

Dieser Satz gehöhrt auf eine Goldtafel geschrieben und ausgestellt. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Du hast 100 % Recht, es ist wahr, ich habe es auch so erlebt, alles weggegeben und im nachhinein hab ich mich gewundert das ich garnichts davon vermisst habe und und es war befreiend und ich fühlte mich erleichtert!!!

Nochmal Alex, deine Worte in allen Ohren von Messies, ich bin ein Messie der es hinter sich hat, bin ein Trockener Messie und am besten sollten wir diesen deinen Satz hier im Forum extra gross gesondert ins Auge fallend hinschreiben. Du hast mal vor einigen Monaten hier bei uns geschrieben das du anderen ein Vorbild sein kannst hier auch durch deine gute Moderation, ja das bist du, du hast von Oktober 2016 bis nun dem Mai 2017 die ganzen Stationen durchlaufen, ich glaube du bist inzwischen ein Trockener Messie wie ich auch, du strahlst in meinen Augen, So sehe ich dich gerade in der Mitte:



Alexander cuts the Gordian Knot [Public domain], von Jean Simon Berthélemy (


Danke Alex!

Herzlich
Emin


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12.05.2017 10:22
avatar  Wolfram
#27
Wo

ich hab ja auch schon öfter gesagt, jetzt habe ich mich solange über die Sachen geärgert, warum soll ich die ausgerechnet jetzt wegwerfen. Dann wäre ja das Aufheben ganz umsonst gewesen. Es hatte ja auch immer einen Grund, die Sachen aufzuheben.
Es gilt, herauszufinden, ob dieser spezielle Grund für den einzelnen gegenstand weggefallen ist.

Es ist auch ein Uterschied zwischen einer Mietwohnung und einem eigenen Haus. Bei der Mietwohnung braucht man nur ein Telefon, um den Verwalter/Eigentümer bei Defekten anzurufen. Das, was der Verwalter macht, muß ich ja selber machen. Die Unterlagen des Verwalters liegen daher bei mir. Und wenn der Verwalter Aufträge vergibt, dann braucht er dazu auch Unterlagen, die auch ich dann haben muß. Wenn ich etwas selber mache, brauche ich dafür Informationen und Geräte, Werkzeug. Das fällt beim Mieter alles weg.

viele Grüße
Wolfram


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12.05.2017 10:45
#28
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Moderator

Ich rufe nur den Klempner an, wenn ein Schlauch undicht ist und beispielsweise das Bad unter Wasser steht. Glühbirnen wechsle ich z. B. selber aus, obwohl die Lampen in Bad und WC so beschissen angebracht sind, dass man jedes Mal die Verkleidung abschrauben muss, mitsamt der Glühbirne, und dann hat man oft das Pech, dass die neue sofort durchknallt. Darum hab ich die Verkleidung nicht wieder angeschraubt, die Glühbirnen sind jetzt nackt. Damit die Schrauberei entfällt. Wir haben für alles so Notfallnummern im Treppenhaus unten stehen, wenn was mit Rohrbruch, Elektrik oder so ist, wo man anrufen kann, auch was den Fahrstuhl betrifft. Da sollen wir nicht jedes Mal die Hausverwaltung anrufen.

Wir haben z. B. das ganze Tierlexikon in Bild und Schrift im Regal stehen, damit wir nachsehen können, was für Tiere wir gesehen haben (oder welche Viecher bei uns rum fliegen ). Dann guckt Bärchen oft in das große Buch über Vergiftungen, da steht alles von Arsen bis Zyankali drin. Ich hab noch ein paar Sachbücher, die ich aufgehoben hab, welche über Astrologie und Homöopathie. Und ein paar über psychische Krankheiten. Und Stephen King Bücher haben wir auch, dann noch Guiness Buch der Rekorde, Münzsammlung, usw. Ich gucke immer mal rein, z. B. um einen Aszendenten zu berechnen, über ein Medikament zu lesen, über Bachblüten was nachsehen usw.

Was ich nicht aufhebe, sind Hefte mit Strickmustern, die schon in anderen Heften stehen oder mich nicht interessieren, irgendso was von Historical diese Romanheftchen oder von Gaslicht, die kommen nach dem Lesen ins Altpapier, wenn man die kennt, liest man ja nicht mehr drin. Ich hab auch schon mal ein Buch von Stephen King ins Altpapier getan, das war glaub ich die Flut des Jahrhunderts so ein Drehbuch. Den Film hab ich auch schon gesehen. Die Bücher sind eben momentan das, was ich aufhebe, auch so Zeugniskopien für Bewerbungen, obwohl ich mich nicht mehr als Bürokraft bewerbe. Nur vorsichtshalber, falls ich doch mal einen Job brauchen sollte oder glauben sollte, dass ich einen finde.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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12.05.2017 14:35
avatar  Wolfram
#29
Wo

danke Draculara,

kaufst Du jedesmal eine neue Glühbirne, wenn eine kaputt ist? Ich habe kistenweise Ersatzbirnen, auch mit unterschiedlichen Eigenschaften.
Wenn Du die Verkleidung nicht mehr anmachst, schmeißt Du die weg oder hebst Du die auf für den Fall, dass doch nochmal jemand die Verkleidung anmacht?

Meine Zeugnisse habe ich auch noch, die gehören zu meinem Lebenslauf. Brauchen tue ich die nicht mehr, aber bei Bedarf reinsehen.

viele Grüße
Wolfram


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12.05.2017 15:04
#30
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Moderator

Die Verkleidung hab ich noch, für den Fall, dass wir ausziehen, dann schraub ich die wieder drauf, damit der Nachmieter nicht die nackten Glühbirnen sieht. Wenn dann das Licht ausgeht, kann er selber schrauben . Weil wir ja die Wohnung so übergeben müssen, wie wir sie gekriegt haben. Ich habe immer Ersatzglühbirnen gekauft, aber als es hieß, die Glühbirne hat bald ausgedient, hab ich keine Hamsterkäufe gemacht. Von den Birnen mit der großen Fassung hab ich glaub ich noch welche, aber ansonsten kaufen wir die LED-Birnen. Von Energiesparbirnen halte ich nichts.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

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Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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