Ich bin ihr Schwager

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19.03.2017 18:03
avatar  Henni
#11
He

@Der_Schwager
schön das du deiner schwägerin zur seite stehen willst.
vielleicht könnt ihr euch hilfe holen bei uns in der stadt
macht das die awo oder der sozialpsychatrischer dienst.
da kannst du dich vielleicht mal erkundigen.
lg henni


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19.03.2017 18:19
#12
De

Hallo Henni, ja das werden wir machen, vielen Dank


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19.03.2017 18:46
#13
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@Der_Schwager

Herzlich willkommen bei uns.

Zwei Dinge stehen im Vordergrund. Erstens Deine Frau und das Kind und zweitens die Gesundheit Deiner Schwägerin. Beides ist momentan ja soweit gesichert.

Ihr solltet mit Eurer Schwägerin reden. Macht ihr keine Vorwürfe oder Vorhaltungen. Bietet ihr einfach Eure Hilfe an. Ein Anfang wären die Müllsäcke. Die scheint sie wohl schon selbst gefüllt zu haben und es könnte an ihrer schlechten Gesundheit gelegen haben, das sie noch in der Wohnung stehen. Du könntest ihr anbieten, diese wegzubringen. Das wäre ja schon ein Anfang.

Wenn die Nieren nicht mehr richtig arbeiten, ist da eine bestimmt eine weitere Therapie notwendig. Eine Freundin mußte regelmäßig zur Dialyse. Von daher wird sie in Zukunft eventuell weitere Hilfe brauchen. Ihr solltet da ein intensives Gespräch führen, damit es in Zukunft läuft.

Herzliche Grüße

Alex



Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Konrad Adenauer


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20.03.2017 05:12
#14
De

Guten Morgen und vielen Dank für Eure Antworten.

Also:
Ich werde nun eine Sozialberatungsstelle informieren, ich denke es ist besser wenn professionelle Unterstützung an Board ist.
Wenn ich jetzt die Müllsäcke entsorgen lasse ist ihr am wenigsten geholfen. Warum ? Ganz einfach, damit würde ich keinesfalls das Problem beseitigen, das kann sie nur selbst.
Meine Vermutung ist, dann würde sie so weitermachen wie vorher, das wäre sehr kontraproduktiv.
Sie braucht psycholigische Hilfe, die kann meine Frau oder ich ihr nicht geben, dafür gibt es Fachleute.
Im Vordergrund steht meine schwangere Frau, für das Kind bin ich verantwortlich und ich freue mich weahnsinnig darauf, ich bin 40 und es ist mein erstes Kind.
Wir werden nun den Stein ins rollen bringen indem wir eine Beratung informieren, mehr werde ich nicht machen.
Es macht mich nur sehr wütend wie man sein Leben so mit Füssen treten kann, aber auch das ist nicht meine Entscheidung, alles andere entscheidet sie oder psychologische Stellen.


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20.03.2017 09:58
avatar  Henni
#15
He

@Der_Schwager
ich hoffe du machst das nicht über ihren kopf hinweg ?
sprecht erst mit ihr denn sie muss diese hilfe wollen
sonst gibt das nur krach unter euch.
lg henni


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