nein,

beim Bauen fand ich die offene Kommunikation mit den anderen Bauherren so gut, dass ich das möglichst beibehalten wollte. Ich bin ja ein introvertierter Typ und will das möglichst etwas abmildern.
Die Grenzen sind auch ohne Zaun deutlich sichtbar. Mit Zaun würde ich und der Postbote nicht mehr zur Haustür kommen. Brauche ich also eine Tür im Zaun. Das ist aber für den Weg vom Auto zur Haustür zu umständlich, besonders bei Regen.
Ich hatte schon mal an einen Niedrigzaun gedacht ca. 20cm hoch, da könnte ich rübersteigen, aber später nicht mehr mit Rollator. Ob der Postbote das mitmacht, bleibt fraglich. Ein Hund könnte da leicht rüberspringen und die ganze Arbeit wäre umsonst. Darum bin ich da auch noch nicht drangegangen. Hab drin genug zu tun. Arbeitsbeschaffung durch verursachte Fremde kann ich nicht leiden.

viele Grüße
Wolfram

Ymmd!

Ja, bei einem Zaun hatte ich auch an eine Tür im Zaun gedacht. ;-) Und ich finde es total mutig von dir, deiner Introvertiertheit entgegen zu wirken. So weit bin ich noch lange nicht und glaube fast, dass ich da ganz nach der Du-Darfst-Werbung gehe. Für mich wäre also ein Zaun das erste, was dran wäre, wenn die schweren Baugeräte weg wären. Ansonsten käme ich mir total nackig vor.

Wie auch immer, dann fällt mir neben deiner Unkrautschutzschicht (Da hätte ich Angst, Ärger mit den Nachbarn zu kriegen.) nur ein, mit den Hundebesitzern zu sprechen oder ein Schild aufzustellen. Es ist schon eine Frechheit, seinen Hund auf ein fremdes Grundstück machen zu lassen. Das gehört sich ja nun gar nicht. OMG, ich würde vor Scham in der Erde versinken, wenn mein Hund ein fremdes Grundstück beschmutzt.

Hast auf jeden Fall mein Mitgefühl und meine Bewunderung, dass du da so gelassen bleibst.

danke Anneli,

die Hunde kommen ja nicht über das Nachbargrundstück (noch nicht). Sie kommen von der Strasse, über meinen Weg zum Haus und von der Garagenauffahrt. Das Unkraut lasse ich ca. 1/2m hoch wachsen und dahinter schneide ich mehr ab. Nur damit ich nicht ständig nachschneiden muß, schneide ich manchmal auch mehr ab und diesmal war es versehentlich zuviel.
In den letzten Jahren war es etwas besser geworden, jetzt wird es wieder zunehmend schlechter.
In der Regel bin ich ja nicht dabei, wenn die Hunde auf mein Grundstück kommen. Einmal habe ich einen Besitzer erwischt, als ich den ansprach, schimpfte er nur rum, sein Hund dürfte das oder ähnlich. Als ich seinen Namen und Adresse haben wollte, ist er abgehauen.
Ein andermal habe ich gesehen, dass der Hund verdächtig dicht an meinem Grundstück war. Als ich den Besitzer angesprochen hatte, meinte er, dem Hund geht es gerade schlecht und ist dann weitergezogen. Der hatte aber noch nicht gemacht.
Ein Hundekataster mit Lichtbild jeden Hundes gibt es nicht, so dass eine fotographische Überwachung nicht viel Sinn macht, zumal ich die Strasse nicht aufnehmen darf, wenn da Personen zu sehen sind.
Es ist schon schwer, Besitzer in flagranti zu erwischen.

Schilder aufstellen hat keinen Sinn, weil Hunde nicht lesen können (gerade Witz in Brigitte gelesen) und die Besitzer eigentlich wissen müßten, dass Hunde nicht auf fremde Grundstücke gehen dürfen, dafür ist doch eine Hundeschule Vorschrift.

viele Grüße
Wolfram

viele Grüße
Wolfram

@Draculara @Wolfram
stimmt ihr lieben das habe ich nicht bedacht weder die feuergefährlichkeit
noch die kosten .werd mich bessern .
lg henni

@Henni

eine unbrauchbare Antwort ist besser als garkeine Antwort, denn auch eine unbrauchbare Antwort kann Hinweise zum Weiterdenken enthalten.

viele Grüße
Wolfram