Böse Nachbarn

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13.09.2017 17:06
#6
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Moderator

Dann ist ja egal, wer das Unkraut wachsen lässt. Es wächst sowieso. Ob nun Verpfeifen beim Vermieter was bringt... Übrigens es gibt auch hübsches Unkraut, so was wie Disteln oder Gänseblümchen und so was. Eine richtig schöne wilde Blumenwiese ist was für die Augen. Hab ich in Bad Pyrmont mehrere gesehen. Besonders schön fand ich diese Wand aus Sonnenblumen am Feldrand.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

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Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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16.09.2017 18:38
avatar  Emin
#7
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Administrator

@Romi @Draculara @Henni @Zipserin @Wolfram @Rainbow-Cloud

Liebe Romi!

Zitat von Romi im Beitrag #1

Na, habt ihr auch so tolle Nachbarn denen ihr ein Dorn im Auge seid?


Danke dir für diese Frage, echt ich kann dir nur sagen das egal wo ich gewohnt habe bisher da war immer mindestens ein Nachbar aus den Umliegenden Häusern oder aus dem Gebäude in dem ich gewohnt habe..... der Menschliche Defizite hatte, manchen Menschen braucht man garkeinen Grund geben das man ein Dorn im Auge ist aber dennoch versuchen sie einem das Leben schwer zu machen. Deshalb mein Tipp, wenn man das merkt dann mit allen legalen Mitteln gegenhalten, sich nichts aber auch garnichts gefallen lassen und klare Ansagen machen und harte Kante zeigen!

Tut man das nicht werden die immer schlimmer und irgendwann glauben die auch noch das sie im Recht sind und hören einfach nicht mehr auf, man muss denen ganz klar zeigen das man das mit sich nicht machen lässt. Das heisst nicht rumschreiben doch so einem ich sag mal Giftszwerg es zeigen wo es langgeht. Ich bin mir dieser Leute die Grundlos einem das Leben schwer machen wollen überdrüssig. Da bist echt ein guter Nachbar, hilfst allen, sprichst mit Engelszunge und dennoch sucht einer Ärger, also wenn einer doof kommt dies abkären und wenn man einen Vermieter hat ihm das mitteilen sofort und sich nicht einschüchtern lassen, ich weiss das klingt mal garnicht nach dem lieben Emin, ja ich bin lieb und ich erwarte auch das von Nachbarn das sie genauso respektvoll mit mir umgehen wie ich es mit ihnen tue. Ich betrachte jeden Menschen als Freund und behandle ihn auch so doch wenn der andere mir Dumm kommst dann kann ich auch ganz anders werden.

Ihr hört ja aus meinem Beitrag raus das ich, ja ich sags in Gassensprache von solchen Leuten so dermassen die Schauze voll hab das ich wüsnchte das ich viel Geld hätte und ein Haus mit einem Riesigen Garten ums Haus kaufen könnte.

Ich hoffe das wir hier bald rauskommen und endlich Nachbarn mit Niveau haben, diesen beiden Giftzwergen die mir hier das Leben völlig ohne Grund schwermachen wollen will ich nicht mehr begenen und kann dann ihnen irgendwann auch verzeihen, die sind echt arme Kreaturen, ich glaub einfach die haben Komplexe vor mir und sonst garnichts.

Danke nochmal Romi für diese excellente Frage von dir, wenn noch jemand so sinnlose Dinge wie ich hier erlebt der möge es Bitte auch schreiben, es ist befreiend muss ich sagen, auch wenn ich hier ausfällig werde mit Giftzwerg, ja das sind für mich nix anderes wie Giftige Menschen die versuchen weil sie unglücklich sind selbst den anderen schlecht draufzubringen und merken garnicht das ich sie für mich xxxxxxxxxxx sind......naja ich schreibs lieber nicht wegen dem Jugendschutz den wir hier wahren...doch denkt euch euren Teil Bitte.

Herzlich
Emin


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16.09.2017 19:52
#8
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Moderator

Meine erste eigene Wohnung zeichnete sich schon anfangs als nachbarlich schlecht gelegen aus. Ich fragte meine Vorgängerin, die sie mir zeigte, nach der Nachbarschaft, wie so das Zusammenleben ist, das ist übrigens auch wichtig und würde ich immer weiter empfehlen. Wenn es z. B. heißt: "Wir haben aufmerksame Nachbarn", heißt das nichts anders als neugierige Nachbarn, die wie bei der Besichtigung schon am Fenster stehen und gucken, wer kommt, das erlebten wir in unserer Heimatstadt, als wir umziehen wollten. Bei der ersten eigenen Wohnung antwortete die Vorgängerin: "Nebenan wohnt eine alte Dame, die ist manchmal einsam." Heißt so viel wie: Die redet viel. Das merkte ich dann später auch. Und: "Ich lasse den anderen ihre Ruhe, dann habe ich meine Ruhe. Die im Erdgeschoss wohnt, hat wieder einen neuen Lebensgefährten - Sie wissen ja, wie so was ist." Ich hätte gern gesagt: "Nein, ich weiß es nicht", weil ich es wirklich nicht wusste.

Bei der Nachbarin war es oft laut, sie stellte auch die Stereoanlage laut und die Kinder waren auch laut, sie hätte auch sagen können: "Sie wissen ja, wie Kinder sind." Aber die waren gar nicht soo laut, hier habe ich das anders in Erinnerung. Unter uns hat eine Frau mit Kind gewohnt, da knallten dauernd Türen und Fenster. Wirklich laut war die Mutter dort, die stritt immer mit ihrem Macker, beide schrien sich an und hatten anschließend eine laute Versöhnung - wenn ihr wisst was ich meine. Die nebenan gewohnt hat, war wie schon berichtet ein Hausdrache. Ich bin ausgezogen, weil ich mit ihr Knatsch hatte und sie Mist über mich erzählt hat, um eben zu verhindern, dass ihr Sohn wieder was mit mir anfängt, was ihr leider nicht gelang.

Tja das beste, was man machen kann, wenn man "von der Hausgemeinschaft gemobbt" wird, so nenn ich das mal, ist auszuziehen. Der Klügere gibt nach, heißt es ja, und das Klügste in dem Fall ist nun mal weg von der Front.

Viele Grüsse
Draculara

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16.09.2017 22:45
#9
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Früher, als mein Sohn noch klein war, hatte ich eine Nachbarin, die war äusserst bösartig. Die hat sich mit denen die neu einzogen angefreundet, und dann alles was sie erfuhr durch die Gegend getratscht. Wegen der hatte ich ständig das Jugendamt in der Bude.
Jetzt wohne ich in einem Haus, wo niemand schlecht über einen anderen redet. Hier hilft man sich untereinander, so gut es geht. Einfach nur schön. Na ja eigene tanzt ein bisschen aus der Reihe, aber das kann man noch verkraften.

LG Barbara

Ja


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17.10.2017 17:57
avatar  Sophie
#10
So

So eine Nachbarin hatte ich auch mal. Jede Woche musste die Fenster putzen, und mir sagte sie mal ganz spitz "Sie hab ich noch nie Fenster putzen gesehen." Da bin ich mal Samstag früh um halb 6 aufgestanden, hab bei der geklingelt und gesagt: "Ich putze jetzt die Fenster. Wenn Sie wollen, können Sie mir dabei zugucken." Ich hab dann auch echt die Fenster geputzt. Seitdem hat sie nie wieder ein Wort über meine Fensterputzgewohnheiten gesagt.
Nach dem nächsten Regen sieht es doch eh wieder aus wie vorher, und an sauberen Fenstern fliegen sich die Vögel tot.


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