Lieber @Rainbow-Cloud

du hast Recht, es hat etwas von Familie. Und den einen oder anderen lernt man ja auch persönlich kennen und schätzen.
Übrigens bin ich vielleicht im Februar in Wien 😊

Liebe Grüße,
die Kräuterfrau

@Rainbow-Cloud,
Mir bedeutet es sehr viel, dass ich mich hier ausreden kann. Habe einmal angefangen ein Tagebuch zu schreiben, aber das liest niemand. Aber hier kann ich alles schreiben was mich bedrückt, und die Anderen verstehen mich auch. Das ist einfach ein schönes Gefühl und wirkt sehr positive auf mich.
LG Grüsse

@draculara zitat von deinem beitrag Ich habe aber auch mitgekriegt "dass die Tiere größer werden"

ha ha das hat mein schwiegervater auch gesagt als mein mann
täubchen zu mir sagte.und... wie recht er hatte

ok jetzt mal im ernst ...eine ehe bedeutet ständige arbeit und auch kompromisse.
ich glaub nur sehr wenige menschen treffen ihr total passendes gegenstück.
aber ok wenn es halbwegs passt ist es ne gute sache ...man ist nicht alleine.
das entscheidet man oft (zu meiner zeit ) mit anfang 20zig ...da biste noch
kompromissbereit...heute würde ich nicht mehr heiraten..sonder nur noch einen
vertrag auf zeit machen mit option auf verlängerung .
mein fazit....nicht alles im leben hinnehmen ....was nicht geht das geht nicht.
dann gibt es nur den weg der trennung.
lg henni

Zu einer funktionierenden Partnerschaft (egal ob beruflich oder privat) gehören als Grundpfeiler Zuneigung, Verständnis, Toleranz, Ehrlichkeit und Respekt. Fehlt eines der fünf, ist es eigentlich keine Partnerschaft und jeder muss für sich prüfen, ob er bereit ist, die Beziehung trotzdem weiter zu führen und diesen Preis zu bezahlen.

Im Idealfall kommt bei einer guten Partnerschaft noch Liebe dazu (Im Beruflichen die Liebe zu der Tätigkeit und im Privaten die Liebe zum Partner).

Was für mich gar nicht zu einer Partnerschaft passt, ist Angst. Okay, die Angst UM den Partner ist eine Sache. Was ich meine ist die Angst VOR dem Partner. Hier würde ich eine Scheidung definitiv empfehlen.

Wenn beide Partner sich darüber im Klaren sind, dass nicht gegen sie persönlich gearbeitet wird, dass also eine Kritik konstruktiv gemeint ist und nicht verletzen soll, dann werden sie immer wieder aus Missverständnissen herausfinden und mit den Lösungen glücklich sein können.

Wenn die Grundpfeiler irgendwann einmal bestanden haben, macht es Sinn, zu versuchen, zu diesem Punkt zurück zu kehren und von dort noch einmal zu starten.

Ein Messie, der sich in einer funktionierenden Partnerschaft befindet, wird sein Messietum nicht so ausarten lassen, dass es seinen Partner verletzen könnte. Er braucht das nicht, denn er braucht die Mauern nicht, die er um sich herum errichtet. Ein Cleanie wiederum wird seinen Messiepartner nicht einfach so wegputzen (im wahrsten Sinne des Wortes) sondern wird lernen, auch mal Fünfe gerade sein und seinem Partner die Luft zum Atmen zu lassen.