die negativen Seiten eines Minimalisten

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03.04.2018 17:10
avatar  Wolfram
#36
Wo

@Draculara

das hat @Rainbow-cloud anders gemeint. Stell Dir mal vor, bei beiden würde alles vernichtet werden, z.B. bei einem Brand, dann hat der Minimalist weniger verloren als der Messie. Da hat der Minimalist einen Vorteil. Er weiß sicherlich auch schneller, was gerettet werden muß.

viele Grüße
Wolfram


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03.04.2018 20:23
#37
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@Rainbow-Cloud

Ich sehe das jetzt nicht unbedingt negativ, weniger zu haben. Es ist bei mir jetzt einfach übersichtlich geworden. Natürlich fällt es da eher auf, wenn etwas fehlt. Aber es stört mich nicht. Im Gegenteil, ich bekomme ja auch von außerhalb das Feedback, es sei bei mir jetzt viel gemütlicher. Geld habe ich nie viel gehabt, aber ich habe genug anzuziehen, muss nicht hungern, was will ich mehr.

LG Barbara

Ja


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04.04.2018 22:55
avatar  Inci
#38
In

Eine tolle Einstellung, Barbara!

Leider komm ich da nicht ran :-( Obwohl ich schon viel aussortiert habe nach meinem Umzug, leider auch viel zugekauft, aber ich brauche das ganze Zeug wirklich, sonst kann ich ja mit dem Haus und dem Garten nichts anfangen. Ich ärgere mich über den Vertikutierer den ich für den Rasen gekauft habe, der braucht jetzt Platz...., aber dafür habe ich dann einen schönen Rasen. Auch ein neuer Pc kan dazu, jetzt kann ich auch im Wohnzimmer und im Garten am Laptop schreiben und muß nicht am Schreibtisch sitzen.

Inci


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04.04.2018 23:43
avatar  Emin
#39
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Administrator

Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #34
Misserfolg "umgehen"


@Rainbow-Cloud

Danke lieber Rainbow-Cloud!

Du meinst den Misserfolg vermeiden? Ja wenn man dennoch weitermacht mit seiner Sache wenn Rückschläge kommen zollt das von Stärke finde ich.


Deine Frage: wäre auch gemeint, dass es eine Ausrede wäre, warum man weniger besitzt und deshalb auch weniger Verlust haben könnte, würde mal was davon wegkommen? oder wäre erwähnte "Ausrede" eher ein "Vorteil" oder "Argument"?

Hmmm.. kommt auf den einzelnen an, der eine steckst leichter weg der andere nicht so leicht. Doch wenn man weniger hat merkt man glaube ich den Verlust noch schneller und kann auch dann schmerzhafter sein denke ich.


Deine Frage: spätestens da würde dann das Klischee über das Geld widerlegt sein, finde ich?

Kannst du das Bitte näher beschreiben wie du das meinst?

Beste Grüsse zu dir nach Wien
Emin


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04.04.2018 23:48 (zuletzt bearbeitet: 04.04.2018 23:48)
avatar  Emin
#40
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Administrator

@Barbara Bruchhäuser

Liebe Barbara!

Zitat von Barbara Bruchhäuser im Beitrag #37
Geld habe ich nie viel gehabt, aber ich habe genug anzuziehen, muss nicht hungern, was will ich mehr.


Gratuliere dir zu dieser Einstellung, ich habe zwar vor allem in den DM Zeiten sehr viel Geld gehabt, meist 300 bis 500 Mark am Tag verdient (Selbständigkeit) viele Jahre, doch nun in den Geldknappen Zeiten die ich hoffe ich endlich hinter mir habe bald (Wird auch so werden!), bin ich damit zufrieden das ich jeden Tag mich sattessen kann und genug zum Anziehen habe. Mit einigen Menschen Kontakt auch jeden Tag, dieser ist meist per Whatsapp und Telefon bzw. Videoanrufen doch es reicht mir. Ich brauche nicht mehr die Partys oder so. Ein einfaches Leben reicht mir ohne viel Schnick Schnack. Weniger ist in manchen Lebensbereichen eben doch mehr.

Herzlichst zu dir in den Ruhrpott
Emin


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