@Draculara, ich kenne das mit den Einkäufen (zB in meinem Beispiel mit Stiefel für den Winter) ähnlich ...ein eigentlich günstiges Geschäft mal besucht und Stiefel gegen den Schnee gekauft, da bisherige Sportschuhe e-t-w-a-s unwasserdicht wären. an der Kassa gefragt bekommen, ob ich einen Spray haben mag, denn ohne diesen wären die Stiefel nicht für den Winter geeignet, entgegnet mir das Argument des Gegenübers. ich lehnte jedoch ab und meinte, ich probiere es mal ohne und käme auf das Angebot zurück, würde ich dann später doch einen Spray bevorzugen (mein Gedanke war: die Stiefel sind vielleicht nicht mit Wasser befüllt ratsam zu benutzen, jedoch höher vom Material als Sportschuhe, wo sollten diese dann "gegen Schnee nicht haltbar sein", oder was könnte dieser Spray sonst noch tolles?)

ich würde mir keine Nähmaschine kaufen, da ich sie nicht als Gerät bei mir lagern mag. auch wäre eine Gruppe jede 2 Wochen bei mir gegenüber der Strasse in einem Gebäude mit 2 Maschinen, Fäden und zusätzlich neue Leute.

bei mir ist meist, dass ich Lebensmittel kaufe und sie dann noch vor Ende der Packung nicht aufessen mag, da ich das Interesse daran verliere, weiterzuessen. war das bei dir oder anderen Usern auch mal so? dabei wäre jedoch nicht dass ich es geschmacklich untoll fände, sondern da es geschmacklich entweder "okay" oder "nee, mag ich nicht" oder "geht so" wäre, fände ich da nicht viel Auswahl, denn "lecker" ginge finde ich eher nur, würde man da neben Farbe, Form, Konsistenz, etc. auch mehr empfinden.

auch wären auf mich Geschmacksverstärker nicht effektiv, zB Kaffee, Chips, etc. wirken auf mich nicht als müsste ich mehr davon haben. ich hörte in Sendungsbeiträge mal über "man isst meist mehr als eine Portion", oder auch "und schon war die Packung leer und man mag eine weitere" ...wobei es bei mir eher so wäre, dass ich ein Stück probiere und für Stunden widerstehen könnte und manchmal erst danach wieder etwas oder am Tag oder die Tage darauf erst wieder weiter probiere. als wäre eher die Haltbarkeit ein Problem, als dass ich zu viel in kurzer Zeit haben mag.

Kohlensäure hatte bei mir noch nichts gegen die Trink-Menge verändert, wobei ich meist dieses "blubb" am ehesten in Getränke unterscheide, neben visueller Farbe und wie flüssig das Getränk wäre (auch wenn in Joghurt und Pudding als "Getränk" dann keine Kohlensäure vorfindbar wäre).

ich hatte mal einer Person in Wien zugehört und fand interessant, dass diese berichtet, sie hätte öfters mal Hunger. ich dachte: so hinbekommen könnte ich meinen Körper gar nicht so, dass "Hunger" so vordergründig sein könnte, bei mir wäre eher ein "kau-Interesse" bestehend und dann liesse sich erst die Umsetzung finden: welche Festigkeit und Konsistenz soll es denn haben, welche Temperatur und geschmacklich welche Sorte wäre okay.

mich könnte auch Reis mit Spaghetti begeistern, andere Personen würden diese Mahlzeit denke ich eher als "gewöhnlich" bezeichnen? ich merkte bei Getränke: wäre die Farbe dunkel genug, würde ich geschmacklich auch mehr Wasser beifügen können, ohne dass ich Widerlichkeit empfinde (als Ergänzung: ich könnte pures Wasser aufgrund der Transparenz nicht zu mir nehmen, empfinde es als ungeniessbar).

rote Linsen beim weissen Reis schmeckt für mich übrigens aufregender, als wären gelbe Spaghetti mit weissen Reis zusammen mit Wasser erhitzt. manchmal gucke ich erst online, wie andere Personen Speisen zubereiten und fände toll, würde es zB bei Käse geschnitten gezeigt werden, etc. und ich könnte visuell beim Zusehen eher den Geschmack als Konsistenz, Farbe, Form, etc. empfinden, als würde ich es materiall kauen und essen ...demnach wäre bei mir eher statt "habe Hunger, ich bestelle mir was" ein: ich gehe mal ein Video schmecken.

ich hörte auch, dass manchmal abends ein Magenknurren Durst bedeuten könnte oder auch manche Leute bei Stress Süsses (als Getränk oder Lebensmittel) bevorzugen würden. ergänzend wäre auch: ich probierte küzlich einen Soya-Haferdrink und fand dieses nach Kakao schmeckend, immerhin könnte ich auch bei Himbeersirup mit Wasser, einen Marillenkrapfen mit Puderzucker empfinden. manchmal wirkt mein Empfinden sogar mehr aufregend als störend ...wie fändest du @Draculara, könnte dein Körper diese Empfindungen wahrnehmen?

auch merkte ich, dass ich statt Kekse auch mit Erdnüsse gut klarkäme. Personen meinen vielleicht: ist doch was völlig anderes vom Knabbern? (ich hingegen schmecke es auf andere Art und ist manchmal gar nicht so einfach, was ich bei kennenden oder neuen Lebensmittel und Getränke so empfinden werde)

@Draculara, süss könnte ich eher nicht so empfinden. zB Zucker oder Sirup empfinde ich nicht als süss, eher als Farbe, Konsistenz, Situationen, Gedanken, etc. welchen ich mal in anderen Entgegnungen begegnete.

Zitat von Draculara im Beitrag #48

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ich verzichte bewusst auf Süßes und Fastfood, weil das Natriumglutamat, das diesen Sachen beigefügt wird, dafür sorgt, dass man kein Sättigungsgefühl hat und weiter isst, obwohl man eigentlich satt ist.

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Zitat von Draculara im Beitrag #48

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Bei Schuhen passiert es mir auch immer, dass die an der Kasse mir Schuhcreme oder Spray mit verkaufen will, ich sage dann immer: Ich habe das schon, trage ähnliche Schuhe hin und wieder. Dann kommt man drum herum, z. B. Lederspray. Ist in der Drogerie billiger als im Fachhandel, bei gleicher Qualität.

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