Digitale Nomaden

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10.10.2017 02:03
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#6
Gast
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@Draculara @Wolfram @Messie

Liebe Draculara,

so ein Nomade kannst du werden, wenn sich dein ganzes Hab und Gut in einen Rucksack von 7kg Gesamtgewicht verstauen lässt (der Artikel war gut). Und wenn das Geld ausgeht, dann jobbst du vor Ort. Diese Nomaden sind gut vernetzt. Viele schreiben online. Damit lässt sich auch auf verschiedene Weisen Geld verdienen. Sogar mit youtube geht das. Allerdings ist das schon fast eine Wissenschaft für sich...


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10.10.2017 02:26
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#7
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@Kräuterfrau @Draculara @BesitzerinvielerDinge @Zipserin @Wolfram @Fraggle @Rainbow-Cloud

Liebe Kräuterfrau! Hallo Ihr lieben!

Zitat von Kräuterfrau im Beitrag #6
Allerdings ist das schon fast eine Wissenschaft für sich...


Oh das ist garnicht so kompliziert, entweder du baust dir eine Webseite mit der du Geld verdienst, also eben durch deinen Einsatz vor Ort mit dem Laptop diese Seite pflegst, Einnahmen generierst, oder für kostenpflichtige Seiten Kunden oder so aqierierst, oder bezahlte Mitgliedschaften ...das sind sogenannte Leads...oder du lässt dein Kapital arbeiten, beispiel von mir: Als ich in Florida gelebt habe, das habe ich Daytrading betrieben, das ist Taggleicher Kauf und Verkauf von Aktien oder auch Derivaten etc,,,hab ja auf der Volksbank gelernt und ein wenig davon mitnehmen können.

Ist halt Kapitalismus, entweder du arbeitest für Geld oder du lässt dein Geld arbeiten, viel mehr Möglichkeiten sehe ich kaum, ja klar Rente, Pension etc. gibts auch oder eben du gründest ein Unternehmen und machst damit Kapital bzw. sicherst deinen Lebensunterhalt damit.

Also Laptop schnappen, Flugticket kaufen und um die Welt reisen und dabei Geld verdienen, der trick ist das wenn man in einem anderen Land ist wo die Lebenshaltungskosten niedriger sind reicht es wenn du online auch nur 200 Euro verdienst, ich kenne da jemand der Lebt inzwischen in Indien und macht das genau so...

Ich schreibe gerne über dieses Thema, habs ja auch erlebt oder mache es ja auch wenn ich in den Ferien bin, Yoga Unterricht hab ich immer kostenlos gegeben denn damit will ich kein Geld verdienen oder sollte ich doch lieber in Frankfurt eine Yogaschule aufmachen? Ach noch besser ich bilde dich liebe Kräuterfrau zum Yogalehrer aus....? Ach auch das ist eine Nette Idee doch lass uns einfach treffen, bist ja nicht weit von mir, kommen ja noch einige andere auch.


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10.10.2017 02:45
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#8
Gast
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@Messie

Lieber Emin,

noch eine Yogaschule in Frankfurt? Nee, dann eher online mit Videos. Da gibt es ein paar gute Seiten, die damit auch Geld verdienen.

Ob ich mit bald 60 in Yoga noch sehr weit käme? Ich weiß nicht. Mein Schweinehund is auch dagegen 😜 Gut täte es mir sicherlich, denn ich habe im letzten Jahr erschreckend wenig Sport gemacht... 😶

Bin gespannt, ob wir in diesem Jahr noch ein Treffen hinbekommen. Ich höre mich auch schon nach einem Raum um. So eine persönliche Begegnung inspiriert doch noch ganz anders als ein geschriebener Text.
Ich drücke die Daumen!

Die Kräuterfrau


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10.10.2017 03:23
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#9
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@Kräuterfrau @Wolpertinga @Melissa24 @Barbara Bruchhäuser @Ordnung

Liebe Kräuterfrau!

Witzig nachts zu schreiben, hin und herschreiben wie bei Whatsapp....

Zitat von Kräuterfrau im Beitrag #8
noch eine Yogaschule in Frankfurt?


Ja, würde sogar laufen, denn mit seiner Aglomeration haben wir hier in Frankfurt am Main weit über 700 000 Einwohner, die Durchdringungsrate mit Yoga in der Bevölkerung hier wächst weiter und es gibt garnicht soviele Yogaschulen im Vergleich wie in Berlin auf die selbe Fläche gemessen, also nicht im direkten Vergleich doch wir könnten hier in Frankfurt am Main noch ein paar Yogaschulen vertragen. Doch egal ist nicht unser Job, ich unterrichte bzw. trainiere eh lieber Karate und Selbstverteidigung, hab ich ja auch rund 25 Jahre lang gemacht....kann ich etwas besser als wie Yoga....

Du schreibst: Bin gespannt, ob wir in diesem Jahr noch ein Treffen hinbekommen.

Ja ich verschiebe sogar meinen Zahnarztermin, meine Zähen werden alle gezogen, Zahnfleisch will das auch so...also wenn du einen Raum findest dann einfach am besten für Samstag..wir können ja oben weiterschreiben darüber, im Thread den ich dafür eingerichtet habe.


Wegen digitalen Nomaden nochmal, hier ein interessanter Artikel darüber mit Beispielen:

http://www.fnp.de/ratgeber/familieundlebensart/Wenn-das-Zuhause-die-Welt-ist-Wohnen-als-digitaler-Nomade;art293,2779291

Ich war auch einer von denen, war zwischen Key West und Miami Beach....macht auch wirklich Spass denn das Gefühl von Freiheit verbunden das man auch sein Geld verdient ist ein tolles Lebensgefühl.

Apropo Key West, ist nicht gross die Insel, kann man drumherum laufen am Strand entlang...


Key west 2001 [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], von Tore Sætre (Eigenes Werk), vom Wikimedia Commons


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10.10.2017 09:17
#10
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Moderator

@Messie @Kräuterfrau @Wolfram @Zipserin

Das ist doch das Gegenteil vom Messie: Der Nomade lebt nur aus dem Rucksack. Er hat keine Schwierigkeiten, sich von Dingen zu trennen, kann jederzeit seine Sachen packen. Ein Umzug ist für den Messie wie Auswandern für den normalen Menschen: Er muss vieles weg geben, die ganze Wohnung leer hinterlassen, darf nicht so viel mit nehmen in die neue Wohnung. Das fällt einem Messie sehr schwer.

Ein Messie kann kein Nomade werden. Wenn es umgekehrt wäre, der Nomade zum Messie würde, dann wird er sesshaft. Weil eben nicht mehr alles ins Handgepäck passt. Du schreibst über digitale Nomaden, weil sie das gleiche machen wie Minimalisten: Sie haben nicht viele Sachen, leben aber nicht in Häusern oder Wohnungen, sondern in Hotels. Wenn sie in jedem Hotel einen Saustall hinterließen, wären es Mietnomaden, und die will ja wirklich keiner haben.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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