Freiheit?

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19.10.2017 04:14 (zuletzt bearbeitet: 19.10.2017 04:15)
avatar  Emin
#1
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Administrator

Hallo Ihr lieben, wir findet ihr das:

Eine gute Partnerschaft ist der Ort, wo wir beides finden: so viel Geborgenheit, wie wir suchen, und so viel Freiheit, wie wir brauchen.

Das ist von ---> https://de.wikipedia.org/wiki/Henriette_Hanke

Ist hier nicht jemand bei uns der eine solche Signatur hat? @endling

Beste Grüsse
Emin


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10.10.2019 16:09
avatar  Robert
#2
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Lieber Emin,
@Messie
dachte das käm von dir.

Gute Balance zwischen beidem

I've been looking for freedom....

Wollte mal was anderes raufholen aus dem Keller hier.

Freundschaft kann etwas wie Heimat sein (und nicht nur etwas)...

liebe Grüße, sonnigen Herbsttag, Gesundheit, robi,robbi

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Reale Estate I-W-R-E
CS Business Center GmbH
Am Kaiserkai 69
20457 Hamburg

§ 34 c GewO, Gewerbeamt Stuttgart, nun IHK Stuttgart-zuständig, Nr. 93,2017
FIU Köln, Abteilung D, Organisationsnummer 15723
DE314372106, Finanzamt Stuttgart I

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29.02.2020 10:59 (zuletzt bearbeitet: 29.02.2020 10:59)
#3
Ra

Freiheit bei FreundInnen oder auch Geborgenheit bei Orte, Sicherheit bei Räume oder als Person, Vertrauen zum Umfeld? wie findet ihr diese Gedanken aus Wien berichtet:

"Normalos" die der Meinung wären, mind. ein Vollzeitjob mit 35-40 Stunden pro Woche (mal ohne der Fahrzeit), würden die Fixkosten zumindest teils decken? nun, immerhin wären sie je Tag zB 9 Stunden oder mehr nicht in diesen Räumen, würde ich mal statistisch meinen. wäre dann noch: wie verbrauchen sie zB Strom, Heizung, Wasser wenn von 24 Stunden viele eher anderswo wären oder auch: Speisen zubereiten bräuchte Zeit, sogesehen eeher Bargeld für Restaurants planend oder Frisur beim Frisör statt in den gemieteten Räumen.

frei von Konsum oder Stereotypen? Klischee's bis burn-out oder zuvor erst mal "workahlic" sein? als Nichtraucher meditieren oder einfach neue Personen kennenlernen und diesen den Tag positiv designen statt eigene Kosten und Ressourcen aufwänden, diese dann an Rechnungen in Währung zu zahlen?


ich plane zB durch programmieren von Onlinespiele, diese gratis mit weiteren Details zu aktualisieren und für User kostenlos zur Verfügung zu stellen. positiv: unlimitierten Internet, Austausch mit Leute und Vernetzung aus Wien bis Deutschland, USA, etc. inhaltlich könnte es User strategisch durch u.A. Rätsel durch Levels leiten und vlt auch indirekt über Text oder Grafik die Gedanken für Neues öffnen. zB Levels mit Objektsuchbild als Vergleich mit "Messie" und "Diogenes"-Raum oder auch Fehlersuchpuzzle oder textbasierende Infos mit Fragen/mögliche Lösungsantworten als Auswahl zu Probleme.

die Story könnte sein dass wer zuerst nach Gebäude guckt und welches Stil er/sie mag: eher mit Möbel oder ohne, als auch mehreren Räumen oder WG? dann mit Umsetzungen wie: neue Region und Job oder als Simulation ähnlicher Ideen. auch: Mülltrennen und farbliche Beutel und als Strategie: Müll leeren jedoch statt dass Nachbarn Probleme machen, etc. eher zB dem Ausweichen von zB Waschbär der die Tonne umkippen mag, etc. indirekte Referenzen zu Gedanken und dennoch als Grafik oder Text anders symbolisiert.

auch könnten Levels mit Marketing zusammenhängen: Supermärkte und rosa/blau-Stereotypen, Preise oder mit Temperatur/Musik/Spiegel/etc. Leute eher zum Kauf inspirieren? neue Aufsteller oder Schilder mit Aktionen, Rabatte von 2+1 und eig benötigt ihr eher nur eine halbe Packung? dann diese Alternativen mit Unverpackt-Läden. könnten auch als Spiellevels sein: wiegen von Produkte oder füllen in Säcke / Behälter / Netze. von oben fällt das Produkt und ausgewähltes Accessoire links-rechts mit Pfeile lenkbar.

oder Objekte tauschen an Screen auf und User soll sie klicken bevor sie wieder transparent verblassen. inspiriert von diesen "Hammer auf Plastik-Maulwurf" Denkspiele/Reaktionstraining. auch könnte kurbeln mit der Maustaste, manche Objekte freischalten oder ein Tastenklick an der Tastatur zusätzliche Levels aktivieren.


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29.02.2020 13:25
#4

Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #3
"Normalos" die der Meinung wären, mind. ein Vollzeitjob mit 35-40 Stunden pro Woche (mal ohne der Fahrzeit), würden die Fixkosten zumindest teils decken? nun, immerhin wären sie je Tag zB 9 Stunden oder mehr nicht in diesen Räumen, würde ich mal statistisch meinen. wäre dann noch: wie verbrauchen sie zB Strom, Heizung, Wasser wenn von 24 Stunden viele eher anderswo wären oder auch: Speisen zubereiten bräuchte Zeit, sogesehen eeher Bargeld für Restaurants planend oder Frisur beim Frisör statt in den gemieteten Räumen.

frei von Konsum oder Stereotypen? Klischee's bis burn-out oder zuvor erst mal "workahlic" sein? als Nichtraucher meditieren oder einfach neue Personen kennenlernen und diesen den Tag positiv designen statt eigene Kosten und Ressourcen aufwänden, diese dann an Rechnungen in Währung zu zahlen?

Hallo @Rainbow-Cloud ,
ich habe ja manchmal Schwierigkeiten, dir zu folgen, aber hier bin ich ganz deiner Meinung.
Nur wird es auch dir auf Dauer nicht erspart bleiben, deinen Lebensunterhalt zu verdienen... Ist nicht so einfach, aus einem System auszubrechen, das einigen nützt und viele zermürbt, dafür sorgen die estgenannten schon.
Was ich mich bei dir schon länger frage: Du sagst immer mal wieder, dass du keine Möbel magst. Wo bringst du denn dann die Sachen unter, die ja doch jeder braucht, wie Kleidung, Töpfe und Geschirr, Handtücher oder Essensvorräte? Wenn das alles ständig einstaubt ist es ja auch nicht schön.
Gruß
Königin

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Klar führe ich Selbstgespräche! Manchmal braucht man kompetente Beratung.

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29.02.2020 15:25
avatar  Wolfram
#5
Wo

@Königin,

ich stelle mir das bei @Rainbow-Cloud so vor:
Jacke, Hose auf dem Fußboden
Reiskocher auf dem Fußboden
Handtuch unnötig, trocknet von alleine alles, besonders in dem südlicher gelegenen Österreich.
Essensvorräte werden nicht gebraucht. Gekauft-Gegessen in ständiger Reihenfolge.
Geschirr unnötig, wird aus dem Reiskocher gegessen.
Besteck wird nach dem Abwasch in den Reiskocher gelegt
Der Reiskocher hat einen Deckel, kann also nichts einstauben.

Die Weltumsegler haben auch keine extra Möbel. Höchstens etwas eingebautes, aber das gehört dann zum Boot.
Mit dem Notebook auf dem Fußboden zu liegen, stelle ich mir etwas unbequem vor, besonders wenn Rainbow-Cloud so besonders viel schreibt.

viele Grüße
Wolfram


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