@Nemo, an sich spreche ich auch gern neben Ideen an mein Umfeld zu geben und auch liesse ich mich von einer mit Berufsfachrichtung "Psychotherapie" beraten ...beispielsweise hatte ich heute und auch an anderen Malen, dort nach Rat gesucht und auch wenn diese Person nicht die perfekte Ansprechperson wäre, hatte ich zumindest Ideen bekommen, welche mir nützlich sind und ich dann andere Orgnisationen aufsuchen kann, um dort die passenden Antworten zu finden :-)
ich würde jedoch auch denken, dass Menschen schon als Kinder vielleicht zwar nicht genau die Bedeutungen an spezifischer Worte wissen könnten, jedoch auch dass die ersten Formungen an Worte, die Versuche des aufrechten Gehens, etc. durchaus schon irgendwo festsitzen könnten und bloss abgerufen werden würden ...bewusst in das Gedächtnis freigelegt, um an diese Informationen zu kommen.
auch hörte ich, dass manche bei Tiere und Kinder diese als "niedlich" empfinden und deshalb ihre eigene Stimme ändern, als würden sie mit gleichaltrigen oder älteren Personen sprechen. ich selbst denke dass es nicht bei exakt jeder Person so wäre, beispielsweise würde ich (auch wenn ich meine Sprechstimme nicht wahrnehmen kann), vermuten dass meine Stimme wegen des nicht als "niedlich" interprätierten Gegenübers, meine Stimme in normaleer Sprechstimmlage hätte. ähnlich wie bei Stars ...fiele mir keiner ein, wo ich neben nervös-sein dem Gegenüber bekreischen würde, denn auch die Stars haben meist Ohren, die ebenso Empfindlichkeit haben und sie verstehen meist englisch oder deutsch (oder andere Sprachen), jedoch weder den Name der Band, des Gegenübers, noch einen Kreisch-Laut allgemein von sich zu geben, würde vom Gegenüber mehr Fan-Sein gedacht werden, als würde man mit nervöser Stimme in Worte fassen versuchen: ich bin grad etwas nervös persönlich hier zu sein, etc.
ginge vermutlich auch so rückzumelden (wäre den Ohren in meinem Falle zumindest auch bei lauterer Variante ziemlich null an Veränderung wahrnehmbar, jedoch die des Gegenübers und die Person würde es denke ich, eher bevorzugen, es in Worte zu hören, als es kreischend in Ohnmacht fallen, etc. zu vernehmen?) ich denke dass ich meine Gegenüber jedoch anders sehe, denn auch als ich auf der Bühne vor Publikum, bei einem persönlichen Interview und bald ggf. im TV wäre, würde ich dennoch der-selbe bleiben ...bloss vielleicht bekannter im Umfeld, vermute ich?
ich würde bei Stars wahrscheinlich auch nicht nach Fan-Fotos, Autogramme, etc. fragen ...sondern hingegen eher fragen, ob Handy wegen Kamera behaltbar oder abgebbar bevorzugt wäre und würde auch Flure nicht entlang-laufen, bloss um schneller bei den berphmten Gegenübern sein zu können. ich würde denke ich auch nicht gleich umarmend oder die Hand für Händeschütteln anbieten, sondern vielleicht erst mündlich "Hallo" sagen oder vielleicht zuwinken. vielleicht wäre ich da einer unter wenigen, der bei Stars ruhig bleiben könnte, jedoch warum Aufregung, wenn dadurch der Körper zur Ohnmacht neigen könnte oder auch allgemein sind auch sie bloss Menschen, zwar mit mehr Geld, jedoch neben Fans auch mit "Hater" / "Hassen", wobei das Gesprächsthema "wie könnte ich Tipps geben, damit ihr euch sicherfühlen könnt", von einem Fan auch eher aussergewähnlich klingt, denke ich.
auch könnte ein ähnliches Outfit oder Styling wie die Stars zwar toll ankommen, jedoch auch vom Raum bei Hitze auf längere Zeit unbequem sein und gespannt wäre ich durchaus schon, hätte ich neben interessierte "Fans", denn auch welche die mich als Person toll finden und vielleicht nicht grad mit "kreisch", versuchen mitzuteilen, dass sie sich freuen mich zu sehen. wäre immerhin ein (finde ich) seltsamer und dennoch verständlicher Grund, nach einem Erfolg aufzugeben, bloss weil die Fans stimmlich nicht so toll für die Ohren wären und man sich mit Ohrenstöpsel komisch vorkäme.
