Zuneigung

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04.01.2018 16:50
avatar  Ordnung
#6
Or

lieber Rainbowcloud,

Am liebsten arbeite ich als Einzelperson, wenn es auch mehr Aufwand bedeutet, sprich ich beauftrage nur jemand, was gar nicht selbst machen kann.

Oder wenn im Team bin wie Fuer die Huette in Cannes, dann will alle ueberholen, was vielleicht gelingen koennte, denn es ist eine sehr gute tv Immobilienmaklerin im Team dabei, von mir angefragt, weil da noch nix hatte mit Homepage, noch nix.

Aber ich der einzigste mit fachausbildung, sehr gut.

Ob 2 Mann schon Team sind? Eher ein Duo, wie Emin und ich, oder Manfred und ich.

Sehr schoene Abend, Gesundheit, auch fuer 2018

Robert Ordnung
gepr. Immobilienmakler SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2,+
Premium-Immobilienmakler, international, 34 c GewO

Ausbildung der Ausbilder AdA SGD 2 (Meisterbrief)

Mach dirs selbst so, Harald Gloeckler, Zitat fuer alle Neider


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04.01.2018 17:59
avatar  Wolfram
#7
Wo

@Messie

mein Vorgesetzter hatte sich mit vielen anderen Angestellten geduzt. Meinem Chef hat das garnicht gefallen, weil er dadurch seine Authorität verlieren würde. Ich hatte von meinen Eltern gelernt, Fremde zu siezen und Freunde und Verwandte zu Duzen. Im Büro waren alle für mich Fremde, ich habe sie mir nicht ausgesucht und Streitereien gab es auch öfter. Darum war ich bis zum Schluss beim Sie geblieben. Erst im Internet habe ich bemerkt, dass sich alle duzen und habe das übernommen, waren zwar Fremde, aber weit entfernt. Als ich von einem Privatmenschen ein Motherboard gekauft habe, wohnte der in meiner Nähe und ich habe das Board abgeholt. Da fiel es mir furchtbar schwer, einen mir völlig unbekannten Menschen zu duzen. So unwohl hatte ich mich lange nicht gefühlt. Ja, jetzt habe ich es gelernt. In unserer Gruppe hatte ich früher geschrieben, dass wir uns duzen, damit die gleich Bescheid wissen. Heute mache ich das nicht mehr und lege einfach drauf los.
Bei Firmen bleibe ich aber beim Sie. Manche meinen, mit Du eine Vertrautheit herstellen zu können, damit sie ihre Ware besser verkaufen können. Da sind die bei mir aber verkehrt.

viele Grüße
Wolfram


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04.01.2018 22:07
#8
avatar

@Wolfram

Lieber Wolfram,

bei mir war das auch so.
Mir wurde ebenfalls als Kind beigebracht fremde Menschen mit sie anzureden. Irgendwie finde ich es total furchtbar das sich heutzutage fast jeder duzt. Meine Betreerin zum Beispiel, die ist viel jünger als ich, könnte meine Tochter sein, vom Alter her. Aber mir würde doch im Traum nicht einfallen, sie mit du anzureden. So geht es mir mit vielen anderen auch.

LG Barbara

Ja


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04.01.2018 22:33
avatar  Wolfram
#9
Wo

danke @barbara

gute Moderation.
das Alter ist für mich weniger von Bedeutung, früher hatte das auch noch eine größere Bedeutung. Deine Betreuerin hat eine geschäftliche Beziehung zu Dir, darum würde ich die auch nicht duzen.

viele Grüße
Wolfram


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05.01.2018 09:15
#10
Ra

ich hörte mal eine andere Definition für das Wort "Team", wobei es mit den je Anfangsbuchstaben einen Zusammenhang hätte, jedoch von der Beschreibung hoffentlich nicht missverstanden wäre: "Toll Ein Anderer Macht's"

selbst denke ich, manche Gruppen sind durchaus mit einem der denkt, notiert die Details, fasst sie zusammen, präsentiert. als Beispiel manche Gruppenaufgaben in Wien sah ich aus diesen "Teams" bestehend, wobei ich meist einer der Leitungspersonen wäre, wenn andere der Gruppe meinen, sie trauen sich nicht vor der Gruppe zu sprechen, hätten eine unleserliche Handschrift, hätten grad keine Motivation was aktives zu tun, etc.

bloss wäre es für mich nicht einfach dass ich das Team unterstütze, sondern auch dass ich gerne aktiv etwas verändere. bestenfalls zu positiven und das Umfeld informierend.

meist frage ich die anderen Mitglieder, ob sie es okay fänden, dass ich dann das Projekt übernehme. alternativ bei anderen Gruppen hörte ich mal, eine Webseite wäre unaktuell. ich erfragte meine Unterstützung anbietend, ob ich die Webseite aktualisieren könnte. wobei ich es nur ehrenamtlich mit Respekt machen würde, ohne Geld. denn für mich ist aussagekräftig: mag man was ich tue und empfinden es die Gegenüber als positiv ...denn auch obdachsuchenden Personen biete ich gerne zB ein Croissant an und finde ein Lächeln mehr Wert als die ca. 20Cent die je Croissant bei Aktion an Wert hätte.

ich denke sich für Bereiche einzusetzen, könnte als Team und auch als beginnende Erstperson sein.
es könnte für Themen sein, welche bisher als möglicherweise einzig-interessierter geglaubt wäre ...wobei meine Gedanken dazu wären:
selbst ist man nicht alleine. es gibt viele Menschen und warum denke man, der oder die Einzige zu sein?

mich motivierte eine vertrauenswürdige sympathische Person: in Wien gäbe es zwar keine Gruppe für "die Stimme nicht hören zu können", warum jedoch nicht eine gründen ...dann gäbe es 1) eine mit diesem Bereich und 2) du könntest sie neben der Anleitung, auch mit persönlichen Erfahrungen ausstatten.

für mich bedeute jedoch das Gründen nicht gleich schriftlich festzulegen, dass es offiziell eine Gruppe mit einem Leiter und noch keinen TeilnehmerInnen wäre. hingegen könnte es ein Projekt online sein, welche rückmeldet, Interessierte zu suchen und in der Umgebung zu finden oder auch die Gruppe online bestehen zu lassen, um Austausch aus anderen Ländern und in anderen Sprachen miteinzubeziehen.

persönliche Treffen könnten zwar toll sein, jedoch gäbe es auch andere Medien, welche mit Video eine Kommunikation, alternativ auch mit der Stimme eine Option bieten, ohne in ein Land sich mit Gepäck auf den Weg zu machen und nach Stunden erst hinzukommen oder sich um die Fahrzeit der Verkehrsmittel beim Rückweg Gedanken zu machen.


wie würden andere User Gruppen toll finden oder bevorzugen: online oder persönlich?
welche Vorteile seht ihr bei den beiden Möglichkeiten und fielen euch weitere Ideen ein?


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