Neuanfang

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10.04.2018 07:57
#1
Fl

Hallo Freunde,
Dadurch dass ich ab August eine neue Arbeitsstelle habe, musste ich mir eine neue Wohnung suchen.
Ich sehe es als Neuanfang und Chance frisch, clean und aufgeräumt zu sein und zu bleiben.
Ich bin aktuell schon in einer Phase des ausselektierens, wegwerfens und umstellens auf Digitale Medien.

Habt ihr vielleicht Tipps für mich, für die neue Wohnung?

LG


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17.06.2018 09:36
#2
Ra

hi @Fleddermaus, meinst du eher wie sie einrichtbar wäre oder wie das Packen hierfür umgesetzt werden könnnte / was informativ mitzunehmen wäre, etc.?


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17.06.2018 09:42
#3
Fl

Ich meine eher was man macht damit damit man nicht wieder anfängt so viel Müll zu sammeln


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19.06.2018 13:09 (zuletzt bearbeitet: 19.06.2018 13:13)
#4
Ra

@Fleddermaus, als Minimalist handhabe ich es auf diese Weise: ich überlege bei Lebensmittel, Kleidung, Möbel und Gegenstände über Gedanken wie in zB diesem Thread als 2. Beitrag notiert:
"Ziel: Dein Weg in die Normalität" » "Der Weg in die Normalität - Zukunftsaussichten" » Sinnvolle Ordnung"


auch gäbe es dann einen Thread in dieser Rubrik:
"Messies unter sich" » "Die eigene Motivation und deine Zielsetzungen" » "Minimalismus und Cleanie-Wohnungen"


ein Motivation-Beitrag von @Nemo in diesem Thread: der eigene Maßstab


empfehlenswert fände ich auch den 16. Betrag (von mir getippt) in dieser Rubrik findbar:
"Messies unter sich" » "Deine Antriebsschwäche und Lustlosigkeit" » "der eigene Maßstab"


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23.06.2018 02:35 (zuletzt bearbeitet: 23.06.2018 02:48)
#5
In

@Fleddermaus

Zitat
ich bin aktuell schon in einer Phase des ausselektierens, wegwerfens und umstellens


Sortieren und Umstellen = reine Energie + Zeitverschwendung = Lähmungsstarre = kein einziges Problem gelöst. Nur Wegwerfen ist OK.

Zitat
Ich meine eher was man macht damit damit man nicht wieder anfängt so viel Müll zu sammeln

Dnn gib zuerst diese Begriffe in die Suchmaschine um den Zeitungsbeitrag zu einer Lösung zu finden:

hinzundkunzt endlich-aufgeraumt Donnerstag, 29. April 2010

Zitat
Als Ritter eines Tages einen Fernsehbericht über einen Messie sah, erkannte er sich wieder – und entschloss sich, sein Leben zu ändern. Mehr als ein Jahr besuchte er eine Selbsthilfegruppe der „Anonymen Messies“. Doch der „Moment der Heilung“ kam letztlich „aus heiterem Himmel“, sagt der Ex-Messie. Inzwischen hat Ritter aufgeräumt und seine Erfahrungen als Buch herausgebracht. Sein Credo: „Jeder Messie kann sein Dasein ändern"


Ritter war reif weil sein Leidensdruck eines Tages stark genug war, Zitat

Zitat
Ein Nicht-Messie räumt einfach auf, wenn es ihm zu viel wird, ein Messie kann das nicht. Die Unordnung wird für ihn unüberwindbar. Das geht los mit dem Gefühl, es sei alles zu viel. Weitere Denkbilder sind: „Ich schaffe das nicht“, „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll“, „Ich brauche die ganzen Sachen“ oder „Eigentlich ist es gar nicht so schlimm“. Man fühlt sich mutlos, hilflos, ohnmächtig – wie gelähmt.

Angefangen hats bei ihm mit der bewußten ENTSCHEIDUNG, den Messiezustand zu beenden


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