mein Haushalt

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13.02.2014 15:53
avatar  Bella
#1
Be

erstmal hallo zusammen, ich bin neu hier und habe auch schon seit vielen Jahren Probleme mit meinem Haushalt. Mein Problem ist, dass ich keine gleichbleibende Ordnung und Sauberkeit hinkriege. Ich habe Phasen, da läuft es ganz gut. Da schaffe ich es eine Grundordnung zu halten- allerdings habe ich Probleme mit der Sauberkeit. Es sieht auf den ersten Blick ganz ok aus, aber es ist eben nicht sauber genug, bestenfalls so dass man jemanden reinlassen kann. Aber auch dann nur Leute, die man gut genug kennt. Ich tue mich so schwer mit der Regelmässigkeit, und so passiert es dann eben auch, dass manchmal wochenlang alles einstaubt, die Dusche nicht sauber ist und der Teppichboden Flecken hat. Dann gibt es dann auch in regelmässigen Abständen noch schlimmere Phasen, wo ich alles einfach stehen und liegen lasse, und mein Mann macht das dann ganz genauso. Andersherum, wenn ich ordentlicher werde, ist es mein Partner auch. Also er lässt sich sowohl von meiner Ordnung als auch Unordnung inspirieren. Und bei mir ist es nicht anders. Wenn er nichts macht, verliere ich auch die Lust. In den wie gesagt "schlimmeren Phasen" wächst mir regelmässig alles über den Kopf. Ich lasse es dann Tage oder Wochen schleifen, mache wirklich nur das nötigste (Geschirr, die dringendste Wäsche) und alles andere versifft. Wenn ich dann aufstehe, sehe ich einen riesen Berg Arbeit vor mir, den ich unmöglich bewältigen kann. Ich weiß gar nicht, wo ich dann anfangen soll. Oder ich räume stundenlang um dann am Abend festzustellen, dass ich nichts geschafft habe. Hinzu kommt auch noch, dass ich perfektionistisch veranlagt bin, das behindert mich ungemein.

Früher war das alles noch viel, viel schlimmer. Da habe ich zusätzlich zu meiner Unordnung auch nichts wegwerfen können, nicht einmal verschimmelte Bettwäsche (könnte man ja vielleicht doch eines Tages mit einem Wundermittel sauber bekommen). Das hat sich dann alles durch mehrere Umzüge verändert, bei jedem Umzug sind wir mindestens 8 mal zum Sperrmüllhof gefahren, um eine ganze Ladung hinzubringen. Nach und nach bin ich so wenigstens das ganze überflüssige Zeugs losgeworden. Aber die Folgen des "Messietums" spüre ich zT heute noch, zb dutzende zerkratze CDs, die ohne Hülle in der ganzen Wohnung herumflogen oder wichtige Unterlagen mit Kaffeeflecken oder Abdrücken von Schuhsohlen, weil die Papiere kreuz und quer auf dem Boden lagen. Diese extrem Phase habe ich eigentlich seit Jahren hinter mir, zum Glück.

Dennoch bahnte sich letztes Jahr wieder eine ähnliche Situation an. Ich wurde sehr krank und lag ein Jahr lang nur noch im Bett. Ich konnte fast nichts mehr im Haushalt machen. Ich habe mir überall mit einem Sitzhocker beholfen, weil ich zu schwach war, mir einen einfachen Kaffee zu kochen. In dieser Zeit sammelte sich natürlich richtig viel an, fast das ganze Jahr über waren die meisten Zimmer total unordentlich. Nur das Geschirr und die Wäsche wurden gemacht, das alleine war schon eine riesen Herausforderung. Nun bin ich dabei, das ganze Haus wieder in Ordnung zu bringen. Ich bin gesundheitlich wieder halbwegs in Ordnung, aber nicht mehr so belastbar wie früher, brauche also viel mehr Zeit und habe auch noch keine Kondition. Heisst für mich, leichte körperliche Arbteiten, die nicht den halben Tag andauern, sind okay. Ein Zimmer gründlich zu saugen und zu putzen, ist eine körperliche Herausforderung für mich.

Natürlich kündigen sich gerade in solchen Phasen immer ungebetene "Gäste" an, in meinem Fall der Vermieter, der sich (angeblich) alle Fenster ansehen wollte. Mein Mann hat ihm dann gesagt, das würde erstmal nicht gehen, da ich bettlägerig sei und er da nicht im Schlafzimmer herumlaufen könne. Das hat er dann eingesehen. Ausserdem war es im Dezember, wer schaut da nach Fenstern? Diese sind in Ordnung, wurden erst vorletztes Jahr zum Teil erneuert. Und die anderen will er dann im Dezember streichen lassen, schon komisch. Wir hatten ihm zudem angeboten, diese im Frühjahr selber zu streichen, womit er einverstanden war. Ist eh ein älteres Haus und er kümmert sich auch sonst nicht.

Dann musste der Elektriker rein, da eine Hautptleitung kaputt war, das konnte nicht warten. Also schnell saubergemacht. Letztes Jahr war der Schornsteinfeger da. Dieser hat anschliessend mit dem Handy mit irgendwem telefoniert, und ich hörte per Zufall wie er sagte "bin fast fertig für heute, das Haus in dem ich eben war ist ganz schön schmuddelig". Na toll. Er war nur im Keller und Wohnzimmer. Der Keller ist sehr voll, aber es steht alles vernünftig in Kisten. Im Wohnzimmer war alles aufgeräumt, nur war es etwas staubig und eben nicht sooo sauber, aber okay. Ich hätte bspw jederzeit jemanden reinlassen können. Nur wenn man genau drauf geachtet hat, hat man eben den Staub, leichte Spinnenweben in den Ecken und so Kleinigkeiten wie Staub auf dem Lampenfuss gesehen.

Der Vorgarten sieht auch nicht gepflegt aus. Der macht viel Arbeit. Und die Nachbarn lästern darüber garantiert auch. Nach dem Motto "wer weiß wie es bei denen IM Haus aussieht". Kennt man ja alles.

Mir ist es auch schon mit Freunden so ergangen! Eine Freundin pampte mich zb an, ob ich denn nicht mal in der Lage wäre, vernünftig Staub zu putzen, dabeim ist sie selber chaotisch. Eine andere, putzfanatische Freundin zog ihre Nase kraus, weil mein Eßtisch nicht perfekt sauber war (2 Tage nicht abgewischt, es lagen ein paar Krümel drauf!).Das reichte ihr schon.
Meinem Mann ist es sogar einmal passiert, dass ein Mann ihm bei der Wohnungsbesichtigung gesagt hat "ihre Frau hat wohl auch keine Zeit zum Staubwischen?" Da war der Fernseher eingestaubt und er schaute natürlich ausgerechnet dort genauer hin, weil es ihm sofort auffiel.

Es wird oft gesagt, dass es andere gar nicht so wahrnehmen oder sich fremde Leute nicht drum scheren, zb der Heizungsableser. Aber diese Erfahrung habe ich nicht gemacht. Die Leute schauen ganz genau hin, und interpretieren viel mehr rein, als man glaubt, tratschen alles herum. Und niemanden interessiert es, warum es mal etwas schmutziger und staubiger ist. Was zählt, sind perfekte geputzte Hochglanzwohnungen, genauso wie es einem die Werbung vorgaukelt und wie die meisten Menschen ja auch drauf sind, viele übertreiben es einfach. Sie saugen und wischen jeden Tag, haben immer einen perfekten Vorgarten, machen jeden Tag das Bad. Und wenn ich dann nur einmal die Woche durchsauge, denken die Leute über meine Wohnung, sie wäre schmuddelig.

Aus diesem Grund lasse ich nur noch selten jemanden ins Haus, nur wenn es nicht anders geht. Jeder hat sich rechtzeitig anzumelden, alle andere bleiben vor der Tür stehen (und wissen das mittlerweile auch).

Als ich zb noch Vollzeit gearbeiter habe, da hatte ich das Haus ganz gut im Griff. Ich habe morgens und abends jeweils aufgeräumt und alles gemacht. Aber das war auch durchweg Stress, immer nur Stress- jeden Tag. Immer unter Strom, einen Tag lang mal nichts gemacht, und schon stand alles herum.

Im Moment weiß ich einfach nicht, wie ich das Haus wieder in einen tadellosen Zustand bringen soll. Es sind mehrere Zimmer, Obergeschoss, Untergeschoss, teilweise Teppich, Kellergeschoss, riesen Grundstück. Wenn man mit Mühe ein Zimmer geschafft hat, sieht man dass diverse weitere warten. Ist für mich zzT wie eine Mammutaufgabe und mein Mann ist nur am Arbteiten, kann mir wirklich nicht helfen (er kocht schon für uns).


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13.02.2014 16:07
avatar  IBI
#2
IB
IBI

hallo bella,

>Der Vorgarten sieht auch nicht gepflegt aus. Der macht viel Arbeit. Und die Nachbarn lästern darüber garantiert auch. Nach dem Motto "wer weiß wie es bei denen IM Haus aussieht". Kennt man ja alles.<

woher weisst du, wie die Nachbarn über dich und euer haus denken? hast mit ihnen darüber geredet?

vg
sonja



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13.02.2014 20:35
#3
Mi

Hi Bella,

als ich so deinen Beitrag und deine Erfahrung gelesen habe, kam mir der Gedanke, das es vielleicht regionale Unterschiede in der Reinlichkeit und sehr wahrscheinlich auch in der direkten Zurechtweisung gibt.
Bei mir liegt auch jede Menge Staub, aber es hat noch keiner gewagt mich zuerst darauf anzusprechen. Ich denk ja auch immer, solange er sich gleichmäßig verteilt, fällt er nicht so auf ;)

LG Sissi

Schrittchen für Schrittchen - Hauptsache die Richtung stimmt!

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13.02.2014 23:12
avatar  Kayla
#4
Ka

Bei mir ist es immer staubig. Seit einem Jahr wird nebenan ein Riesenkomplex gebaut und ich könnte morgens und abends staubsen - es wäre immer noch dreckig. Ich muss der Ehrlichkeit halber sagen, ich bin, was das angeht, wohltuend abgestumpft. Ich denk nicht drüber nach, was andere denken oder untereinander ratschen und wenn sies mir ins Gesicht sagen, grinse ich halt und frage sie, warum sie dann ihre Ä.. in meiner Wohnung plattsitzen müssen, wenn sie sich ekeln. Ich hab zeitlebens niemanden gezwungen, hier zu parken, im Gegenteil - meist hab ich Probs, die Leute wieder zur Tür raus zu komplimentieren.
Mein Vermieter lässt mich eh in Ruh, seitdem meine Wohnung, seit meinem Einzug, die einzige im ganzen Block ist, die nicht mal im winzigen, fensterlosen Bad auch nur die geringste Spur von Feuchtigkeitsschimmel zeigt. Ich mag zwar liederlich sein, aber ich bin frischluftfanatiker, die Balkontür und die fenster sind bei mir auch bei Minusgraden mindestens eine Stunde am Tag offen.
Ich meckere nicht über Mäuse im Keller, sehe Ameisen auf dem Balkon recht gelassen und auch wenn mein Obermieter "mal" nachts um zwei einen neuen Spiegel an die Wand bohren muss, renne ich nicht gleich zum Telefon, um mich zu beschweren.
Also lasse ich den Vermieter in Ruh und er mich. die Handwerker kennen und mögen mich inzwischen, weil ich oft die Schlüssel für 20 Nachbarn verwalte, die grad nicht da sind, wenn irgendwas ist und die Nachbarn - ach herrjeh - ich denke, die haben ihre eigenen Probleme und wenn nicht ... na ja, dann bin ich doch immerhin interessant.
Ist doch egal. Damit vergeudet man doch keine Zeit, die man mit was Schönerem verbringen könnte :-).

Alles Liebe
Kay

Ordnung ist etwas Künstliches. Das Natürliche ist das Chaos. (Arthur Schnitzler)


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14.02.2014 01:09
avatar  ( gelöscht )
#5
Gast
( gelöscht )

Meine ehrliche Meinung zu deiner Schilderung, Bella, könnte dir möglicherweise nicht gefallen. Aber ich bin nicht gut im trösten oder mit aufregen, sondern eher darin, nach Lösungen oder Erklärungen zu suchen, und ich habe das Gefühl, dass du nicht hier bist, um eine Bestätigung dafür zu bekommen, dass bei dir alles eigentlich ganz wunderbar ist, und nur "die anderen" ein Problem mit deiner Haushaltsführung haben, sondern du bist sicher hier, weil du selbst mit dir unzufrieden bist. Oder wie man so schön sagt: Getroffene Hunde bellen. Eigentlich - so glaube ich - spürst du sehr wohl, dass das Problem nicht an einem staubigen Fernseher oder ein paar Krümeln auf dem Tisch liegt.
Ich finde es nämlich sehr ungewöhnlich, dass von so vielen verschiedenen Seiten Vorwürfe oder Naserümpfen gegen dich gerichtet werden, wenn es doch eigentlich nur diese Kleinigkeiten sein sollen. Normalerweise gebietet es die schlichte Höflichkeit, so etwas zu ignorieren, und kulturelle/regionale Unterschiede halte ich für eher unwahrscheinlich. Wenn mal EIN Bekannter darunter sein sollte, der sowohl besonders etepetete, als auch besonders taktlos ist, dann lässt der vielleicht so eine unhöfliche Bemerkung los. Aber dass es so viele Leute sind? Besonders interessant finde ich da übrigens das belauschte Telefonat. Schornsteinfeger sehen nämlich sehr viele verschiedene Häuser, und sie müssen dort überall in die unangenehmsten Winkel. Die sind also einiges gewohnt. Wenn so jemand in einem Moment, in dem er sich unbeobachtet glaubt, einen solchen Kommentar abgibt, dann ist das zwar niederschmetternd, aber es hat einen Vorteil: Es ist eine ehrliche Meinung, und die kann manchmal wertvoller und hilfreicher sein, als viele freundliche Lügen.

Kann es also möglicherweise sein, dass du das, was die Leute gesehen und kritisiert haben, vor dir (und jetzt auch uns) herunterspielst, um dich zu beruhigen; um dich aus der Verantwortung zu ziehen, die Probleme zu lösen? Diese Technik wäre nicht ungewöhnlich. Sie funktioniert bis zu einem bestimmten Grad relativ gut, um sich selbst zu schützen, aber nicht gut, um seine Probleme zu lösen. Schwierig wird es dann, wenn etwas passiert, das diesen Selbstschutzmechanismus durchdringt. Wenn eben zum Beispiel ein Hausbesuch "angedroht" wird. Dann schlägt das verdrängte Problem mit aller Macht zu, und die Wucht, mit der es einen trifft, macht es umso schwerer, es dann zu lösen, wenn es am dringendsten gelöst werden müsste. Spielt dann noch eine angeschlagene Gesundheit mit rein, wird es richtig übel. Daher wäre es doch auf jeden Fall klüger, sich die Lösung des Problems dann vorzunehmen, wenn kein Damoklesschwert über dir schwebt, und du plan- und vor allem maßvoll an die Lösung gehen kannst.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich will dich weder verletzen, noch vorführen, noch dir etwas unterstellen. Ich kenne dich nicht, und ich weiß nicht, wie es bei dir daheim aussieht. Ich äußere hier nichts weiter, als reine Vermutungen. Aber ich vermute eben, du bist nicht grundlos hier, sondern du bist hergekommen, weil du etwas ändern willst. Da wird es sich nicht vermeiden lassen, sich über kurz oder lang auch einmal mit diesen Möglichkeiten auseinander setzen zu müssen, auch wenn sie unangenehm, vielleicht sogar schmerzhaft sein können, und auch wenn es dich womöglich im ersten Moment empört nach Luft schnappen lässt, dass ich gerade nicht bedingungslos auf deiner Seite zu sein scheine.

Ich bin aber auf deiner Seite, denn ich möchte dir dabei helfen, deine Probleme zu lösen.

Der erste Schritt dazu ist, sich selbst zu erkennen, mit seinen Stärken und seinen Schwächen. Und dann - im Fall, dass es notwendig ist, weil man sich SELBST so nicht gefällt - die Maßnahmen zur Änderung einzuleiten. Du musst nicht für den Schornsteinfeger den Keller aufräumen, und nicht für mich den Lampenfuß abstauben. Wenn du es tust, dann für DICH, damit DU dich wieder wohlfühlst, damit du nicht vor Schreck zusammenzuckst, wenn es an der Tür schellt, damit du und dein Mann keine Ausreden erfinden müsst, warum jetzt keiner in die Wohnung darf, und nicht zuletzt, damit du deinen Mann wieder so entlasten kannst, wie du dir das wünschst - weil du ihn lieb hast.
Wenn dir das alles egal wäre, wenn das alles gar nicht so schlimm wäre, wenn du nicht tief innen drin darunter leiden würdest, dass es so ist, wie es ist, dann wärst du doch nicht hier.


Mein konkreter Vorschlag für mehr Kontinuität in deinem Handeln wäre ein Putzplan, den du dir aufstellst - eventuell gemeinsam mit deinem Mann. Ich lese so ein bisschen heraus, dass du dir schnell viel zuviel zumutest, besonders in "akut bedrohlichen Situationen", also wenn in Kürze jemand ins Haus kommen wird, und dass du dann durch dieses Zuviel vor allem durch deine eingeschränkte Gesundheit zum Scheitern verdammt bist. Das frustriert dich sicher ungeheuerlich, und nimmt dir bestimmt auch den Mut, es ein nächstes Mal in Angriff zu nehmen - und damit befindest du dich jetzt wieder in einer Abwärtsspirale, obwohl du es eigentlich schon mal bis fast ganz nach oben geschafft hattest.

An deiner schlechten Gesundheit kann niemand etwas ändern, aber es könnte dir vielleicht helfen, die großen Aufgaben in viele kleinere zu zerlegen, und es nach erfolgreichem Abschluss für den Tag auch gut sein zu lassen, damit du dich nicht verausgabst und zusammenklappst. Damit du wieder Erfolgserlebnisse hast, und aus deiner Abwärts- eine Aufwärtsspirale wird. Dass es wegen der Gesundheit langsamer geht, spielt keine Rolle, wichtig ist nur, wohin die Spirale insgesamt führt: Mehr nach unten, oder mehr nach oben. Die Entscheidung liegt bei dir, und auch deine Gesundheit wird dich nicht aufhalten können, wenn du immer nur einen Fuß vor den anderen setzt - solange du dich dabei in der richtigen Richtung bewegst.


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