Wie überwindet ihr Antriebslosigkeit und Depression?

  • Seite 9 von 10
12.10.2016 07:21
avatar  Bartole
#41
Ba

Ich weiss genau wie du dich fühlst so ging es mir früher auch :)

Du hast ein Helfersyndrom weil du ein mit Schuld verstopftes Unterbewusstsein hast , kannst du dir schwer selbst helfen aber nicht unmöglich.

Also hör gut zu

1.Checke dein Umfeld Familie , Freunde alles jeden zwischenmenschlichen Kontakt den du hast und sortiere alle aus die dich mit negativen Gefühlen belasten(Schuld,Sorgen,Probleme u.s.w)
2.Lese den Beitrag übers Goldene Kind und Sündenbock du bist einer es ist wichtig das du das verstehst.
3.Gehe zu deinem Artzt des vertrauens und bitte ihn um Solian (Das ist ein Medikament gegen Schizophrenie also gegen soziale zurückgezogenheit , Innere Ängste u.s.w),dass wird dir schon mal viel Last von den Schultern nehmen und dir die Motivation zum letzten Schritt geben da du so gern du das in dem Moment wo du es nehmen wirst dich drauf ausruhen willst , du das nicht darfst da die Wirkung nach paar Monaten verfliegt.
4.Such dir einen Hyphnosetherapheut erzähl ihm von deinem mit Schuld verstopftem Unterbewusstsein und Traumatischen Erlebnissen die du hattest , er wird deine Traumas auflösen und dein Unterbewusstsein von Schuld reinigen , dann kommt dein Antrieb wieder das Helfersyndrom geht weck das Messi sein verschwindet und alles wird gut . Denk nicht drüber nach machs einfach sonst endest du in der Klappsmühle auf einem Schaukelstuhl und glotzt den ganzen Tag Wortlos aus dem Fenster.


 Antworten

 Beitrag melden
05.03.2017 11:13
avatar  Sonya56 ( gelöscht )
#42
So
Sonya56 ( gelöscht )

Hallo Tante Mausohr,

Vorsicht mit Psychopharmaka als schnelle Übergangslösung. Viele Ärzte zücken vorschnell und um ihr Gewissen zu entlasten, den Rezeptblock und verschreiben diese Pillen dann ganz gerne mit dem klugen Hinweis, dass dem Patienten sehr wahrscheinlich bestimmte Botenstoffe im Gehirn einen Streich spielen. Das Gehirn wäre unterversorgt, die bösen Synapsen würden zuviel der Botenstoffe elemenieren und schon haben wir die Lösung des Problems beim Patienten.
Das sich Leute auch schon mal das Leben nehmen, weil diese Pillen auch total kontra wirken können, das hat man jetzt erst in letzter Zeit rausgefunden und an die Öffentlichkeit gebracht. Zuerst wäre mal eine Verhaltenstherapie sinnvoll, um der Sache genau auf den Grund zu kommen, warum eine Depression und Antriebsstörung vorliegt. Kommt man mit der Therapie aber alleine nicht zurecht, das merkt ein erfahrener Therapeut sehr schnell, dann kann man immer noch zusehen, ob es nicht für eine Weile sinnvoll wäre, medikamentös (nur ein Neurologe/Psychiater mit entsprechender Ausbildung) in den sehr empfindlichen Gehirnstoffwechsel und letztlich auch in die Psyche mit einzugreifen. Mir waren alle Nebenwirkungen zu drastisch: bis zu 30 kg Gewichtszunahme, Verdauungsstörungen und starke Durchfälle, Mundtrockenheit, dass die Zähne anfingen zu verfaulen, alles das ist drin, habe ich am eigenen Leib erlebt und deshalb beschlossen, jegliche Psychopharma ausschleichen zu lassen und ohne die Pillen zu leben, das geht auch, schließlich sind diese Pillen alles nur Krücken auf Zeit.


 Antworten

 Beitrag melden
31.10.2018 04:53
avatar  Emin
#43
avatar
Administrator

@Bartole @patriciaw @WeißNichtRecht98 @ewood @oase in mir @ASPIE21

Ich brauche das nicht zu analysieren, sagt wie findet ihr diesen Beitrag:

Zitat von Bartole im Beitrag #41
Du hast ein Helfersyndrom weil du ein mit Schuld verstopftes Unterbewusstsein hast , kannst du dir schwer selbst helfen aber nicht unmöglich.

Also hör gut zu

1.Checke dein Umfeld Familie , Freunde alles jeden zwischenmenschlichen Kontakt den du hast und sortiere alle aus die dich mit negativen Gefühlen belasten(Schuld,Sorgen,Probleme u.s.w)
2.Lese den Beitrag übers Goldene Kind und Sündenbock du bist einer es ist wichtig das du das verstehst.
3.Gehe zu deinem Artzt des vertrauens und bitte ihn um Solian (Das ist ein Medikament gegen Schizophrenie also gegen soziale zurückgezogenheit , Innere Ängste u.s.w),dass wird dir schon mal viel Last von den Schultern nehmen und dir die Motivation zum letzten Schritt geben da du so gern du das in dem Moment wo du es nehmen wirst dich drauf ausruhen willst , du das nicht darfst da die Wirkung nach paar Monaten verfliegt.
4.Such dir einen Hyphnosetherapheut erzähl ihm von deinem mit Schuld verstopftem Unterbewusstsein und Traumatischen Erlebnissen die du hattest , er wird deine Traumas auflösen und dein Unterbewusstsein von Schuld reinigen , dann kommt dein Antrieb wieder das Helfersyndrom geht weck das Messi sein verschwindet und alles wird gut . Denk nicht drüber nach machs einfach sonst endest du in der Klappsmühle auf einem Schaukelstuhl und glotzt den ganzen Tag Wortlos aus dem Fenster.


 Antworten

 Beitrag melden
31.10.2018 12:09
avatar  Wolfram
#44
Wo

Familie kann man sich nicht aussuchen. Ob es da so richtig ist, sich von ihr zu entfernen? Das würde ich nur bei sehr schwerwiegenden und dauerhaft schwerwiegenden Fällen machen. Das ist bei mir nicht der Fall.
Ich bin immer gegen Tabletten, solange es nicht auch ohne geht.
die anderen Fälle sind für mich OK.

viele Grüße
Wolfram


 Antworten

 Beitrag melden
01.11.2018 13:04
#45
Ra

@Bartole, ich fände dass Unterstützung an sich positiv klingt ...jedoch nur wenn es der Gegenüber auch annehmen mag. zB würde ich es negativ empfinden, hätte ich mehr Verpackung für den Müll oder Gegenstände im Besitz, würde ich je Tag mit Anlass im Jahr pro befreundete Person Geschenke bekommen. eher suche ich zB nach Ideen, wie ich was effektiv umsetzen könnte oder Leute, die mitwirken mögen.

fände jedoch auch okay, würde meine Idee, ob ich unterstützen könnte, abgelehnt werden dass ich dann nicht näher probiere, den Gegenüber zu überzeugen. auch würde ich nicht 'klischeehaft' überreden, dass meine Meinung dann doch die richtigere wäre, etc. eher dass ich weiterhin offen wäre, falls er / sie Fragen hätte.

bei mir war auch mehr Motivation vorhanden, als Möbel der ex-Mitbewohnerin rauskamen (die Person finde ich toll, ich könnte jedoch nicht mit Möbel leben, hingegen die Person mag nicht so minimalistisch wie ich wohnen) - freie Fläche ist für mich positiv, denn: weder könnte was umkippen / herunterfallen / etc.

auch bei Designs wären Entwürfe für mich nützlich zB wie mag ich es dann visuell komplettieren (zB bei Hemden schmälern hatte ich mal 2x gefalten, die Knopf-Seite passend an der bisherigen Naht genäht, von aussen wirkte es als wäre nichts dran modifiziert worden)


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!