Gesellschaft und Gesundheit

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16.08.2017 12:06
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#26
Gast
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@Messie

Lieber Emin,
was du von Konfuzius zitierst, hat Kant im kategorischen Imperativ etwas ausführlicher beschrieben.

Zitronenschale, wenn sie unbehandelt ist, schmeckt herrlich, wenn man selber Gemüsesaft macht. Einfach mit in den Entsafter.
Lecker!


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16.08.2017 12:14 (zuletzt bearbeitet: 16.08.2017 12:22)
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#27
Gast
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@BesitzerinvielerDinge

Liebe Besitzerin vieler Dinge

solidarische Landwirtschaft ist ein super Model. Du bekommst dadurch immer was gerade regional reif ist.Für mich ist es etwas unpraktisch, weil ich durch foodsharing schon versorgt bin und auch nicht immer alles mag, was bei der Solawi in die Kiste kommt. Teilweise fand ich es auch sehr teuer.

Es ist wunderbar, um kleine Biohöfe in der Region zu halten statt großer Agrarindustrien.
Bin gespannt, was dd berichten wirst.

Lg von der Kräuterfrau


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16.08.2017 12:22
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#28
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Administrator



@Kräuterfrau

Liebe Kräuterfrau!

Zitat von Kräuterfrau im Beitrag #26
was du von Konfuzius zitierst, hat Kant im kategorischen Imperativ etwas ausführlicher beschrieben.


Imperativ? Das ist doch die Befehlsgebende oder? Du meinst das?


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20.08.2017 13:11
#29
Ra

Zitat von BesitzerinvielerDinge im Beitrag #22
Aber wisst ihr worüber ich mich immer am meisten aufrege (im Laden). Kunden die sich Sachen aussuchen, dann doch nicht wollen und die Sachen dann im Laden verteilen.
Zurückbringen, dahin wo sie hingehören oder Personal darum bitten muss ja so schwer sein.
Die Krönung sind Sachen wie Schokolade oder Frischfleisch u.v.m. die man aus den Tiefkühltruhen fischen und entsorgen muss und kühlpflichtige Lebensmittel zwischen dem Trockensortiment..
Alles wird zu Müll, das kann man auch der Tafel nicht mehr geben..
Bitte mehr Respekt! Das sind nicht "einfach nur" Lebensmittel. Das zur Verfügung zu stellen kostet alle in der Produktionskette viel Arbeit und einige das Leben.

BvD
die keine Zitronen mag..




hi @BesitzerinvielerDinge, ich wunderte mich letztens auch über die Butter (die ich bisher nur aus "Kühlschränken" kenne) welche sich neuerdings im Tiefkühlfach verirrt hatte. auch leicht-geöffnete Kühlfachtüren (nicht die stehenden, sondern "liegenden" Bewahrungsschränke) schliesse ich einfach, wenn sie auch nur leicht geöffnet sind.

ich kenne dieses "Verstreuen" eher bei Kleidungsgeschäfte in Wien, die Butter wurde übrigens auch in Wien gesichtet (jedoch in einem Lebensmittelgeschäft). bei der Kleidung finde ich zumindest in meinem Fall, Hemden nicht ganz zugeknöft, eher zeitsparend und sogar besser, als wenn alle verschlossen wären.

wenn jedoch "wie hingepfeffert" lieblos eine Jeans unsynchron am Kleiderhaken angebracht wurde oder teils auch wenn die Grössen nicht von XS nach XXL gereiht wären, sondern zB M, S, XL, S, M, etc. da würde ich schon gerne mehr Perfektionismus bevorzugen.


@Messie, als du mehr Kleidung hattest (oder hattest du dich eher nur von Bücher getrennt, jedoch Kleidung schon zuvor wenig(er) gehabt?), hattest du denn beispielsweise die Kleidung nach Farbe, Jahreszeit, Grösse sortiert? oder hattest du denn (wie es ggf. viele Leute machen?), eher einen Kleiderhaken für nur ein Kleidungsstück genutzt? ich selbst bevorzuge diese Kleiderhaken mit der unteren "Stange", denn da sind doch auch Handtücher aufhängbar, wie auch Jeans, etc. darüber Westen oder Hemden, etc.

zur "Gesellschaft" fielen mir suchmaschinen ein, auf welchen bloss die Suche nach "Messie" (ohne Anführungszeichen) in den ersten Suchergebnissen auf "Messie und das Vermüllungssyndrom" hinweisen würde. auch hatte ich gelesen, ein Syndrom wäre etwas noch-unerklärliches, wobei ich diese Beschreibung von "Unerklärtem" eher mit Mystik in Verbindung bringen würde.

mir sagte eine Person, ich wäre wie von einem anderen Stern da ich gerne sortiere, räume, etc. das wäre eher nicht so typisch. (ich bin mir nicht sicher, ob "typisch Mann", oder "typisch Mensch allgemein" / "für mein Alter entsprechend"?)

in den Ergebnissen fand ich ebenso "animal hoarderer", welche die krankhafte Sucht "massenhaft Tiere zu sammeln" darstellen würde und (jetzt fand ich den Vergleich interessant), mit dem Messie-Syndrom verwandt ist.

ich guckte mir zwar meist Sendungen, Reportagen, etc. an ...um mehr über Defizite zu sehen, wie Leute mit Hindernissen klarkommen und wie sie negativen Kommentaren entweder entgegenwirken oder diese ignorieren können. hier in der Community empfinde ich die Leute als normal, wirken auch nicht "süchtig nach etwas zu Sammeln", eher dass damit verbundene (meist positive, vermute ich?) Situationen, Personen, Gedanken, etc. das Wegwerfen eher unmöglich wirken lassen? hierbei wäre es dann, finde ich zumindest, keineswegs eine Sucht oder gar krankhaft, denn ich hatte auch mal in den Weltrekorden gelesen, dass Fans von spezifischen Puppen eine ungefähre 5-stellige Anzahl davon besitzen ...am Bild war dann die Person mit einen Teil der Sammlung zu sehen, würden "die Normalos" die Person dann gleich als "Messie" sehen, denn: warum und wozu bräuchte man denn diese Vielzahl an (in diesem Falle) Puppen? fiele eine Trennung und damit auch der Rekord denn schwer oder wie sehe es dann mit einem Umzug aus, wäre ausreichend Platz im Wohnbereich oder bekämen besagte Puppen sogar eigene Räume und designte Kleidung für die unterschiedlichen Jahreszeitenm etc.? wäre denn jedes Hobby gleich eine Sucht? ab wann könnte ein Hobby zur Leidenschaft, oder gar zur Sucht werden? wo wäre dabei die Unterscheidung? kann denn eurer Meinung nach, auch ein "Cleanie", Minimalist oder Perfektionist, leidenschaftlich "süchtig" nach Leerraum sein?


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20.08.2017 19:15 (zuletzt bearbeitet: 20.08.2017 19:16)
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#30
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Administrator

@Rainbow-Cloud @Kiara @Draculara @Messie1 @Jennifer @JuliaBerlin29 @ave @DarkAngel @Maria Magdalena

Lieber Rainbow-Cloud!

Oh ich hatte viel Kleidung, früher viele Anzüge von Armani und so aus Zeiten in denen ich noch viel Geld hatte, auch viele andere Sachen doch ich hab das auch alles verschenkt, hab zwar für Anlässe wie Geburtstag / Hochzeit oder so noch 2 Stoffhosen und auch weisse Hemden doch man kann es wirklich in einen Grossen Koffer packen. Reicht mir auch wirlich, weiss garnicht warum ich soviel an Gardarobe hatte früher. In Miami hatte am wenigsten und bin deshalb jede drei Tage zur Laundry gegangen und alles durchgewaschen, hatte nur meine Shorts an und T-Shirt an und der Rest in 2 grosse Trommeln rein.

Kann man sich sogar anschauen: http://washclubsouthbeach.com

Witzig, ich war grad unten in der Waschküche die Wäsche aus der Waschmaschine holen, hab dann den Link reingemacht danach...passt doch oder?

Herzlich bei Frankfurt am Main
Emin


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