...von Februar 2014 bis Heute (Bessies Geschichte #2)

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25.10.2015 09:16 (zuletzt bearbeitet: 21.02.2016 18:32)
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#1
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Hallo Ihr Lieben,

falls jemand meine Entmüllungsgeschichte von *vor ein paar Jahren* interessiert...ich habe diese damals in Sonjas Thread "Selbstwertschätzung" nieder geschrieben...

wie es so schön heißt *einmal Messie immer Messie* so hat mich leider die alte Leidenschaft Dinge anzuhäufen wieder eingeholt...ganz besonders in diesem Jahr...vorher war alles noch einigermaßen überschaubar aber bis vor ca. 4 Wochen stapelten sich die Sachen wieder und eine leichte Vermüllung begann...

aber auch als Messie habe ich dazu gelernt und habe es geschafft die Reißleine zu ziehen um meinen Fallschirm zu ziehen...

zunächst mal ein kurzer Umriss was passiert ist seit meiner Abmeldung hier im Forum im Februar 2014...

im Januar hatte mein Mann seine große Krebs Op...es folgten Chemotherapien und wir beide waren sehr mitgenommen...das Leben war sehr schwierig mit dem künstlichen Ausgang, wir waren stark eingeschränkt weil er weder lange sitzen, stehen oder laufen konnte...ich will nicht zu sehr ins Detail gehen aber die gesamte Stomaversorgung zog sich bis zum Dezember 2014...die Rückverlegung sollte eigentlich viel früher erfolgen aber er bekam eine Lungenembolie und wir lebten wieder in einer lebensbedrohlichen Situation, die über Wochen ging...oft mussten wir in die Notaufnahme...es war mir als lebte ich in einem Traum...alles war so unwirklich...im Dezember 2014 wurde die Rückverlegung erfolgreich durchgeführt aber er ist bis Heute trotz aller Therapien leicht inkontinent...

3 mir nahe stehende Menschen sind in den letzten Monaten verstorben...alle waren in einem hohen Alter und ich kam damit zurecht...was mir den Boden unter den Füßen wegzog, war als mein Sohn in einer schwierigen Lebensphase versucht hat sich umzubringen...Heute hat er durch Therapie und eine neue Liebe wieder Lebensmut und es geht im sehr gut...er kommt bald zu Besuch...darauf freue ich mich sehr...

durch diese ganzen belastenden Situationen entwickelte ich 3 ausgeprägte Problemverhaltensweisen...

zum einen musste ich ständig kaufen obwohl sich unser Einkommen stark veringerte...ich kaufte zwar keine absolut unnützen Dinge aber diese Dinge waren auch nicht notwendig...

ein anderes Problem entwickelte sich aus den ständigen negativen Telefonanrufen...ich dachte bei jedem Klingeln nur noch was nun schon wieder Schlimmes passiert wäre...also entwickelte ich eine Telefonphobie...ich konnte einfach nicht mehr den Hörer abnehmen...

und das dritte im Bunde war meine Anhäufung von Sachen, die andere nicht mehr brauchten oder wollten...das wurde so drastisch wie in "meinen besten Messiezeiten"...

hier kam nun vor ein paar Wochen meine Reißleine ins Spiel...durch meine Hausärztin bekam ich zunächst eine Krisenbegleitung von ein paar Gesprächsstunden bei einer tiefenpsychologisch tätigen Therapeutin...daraus hat sich mittlerweile ein Langzeittherapieplatz ergeben...

meinen Text werde ich mal abschicken bevor ich zu der Zweiten großen Entrümpelungsgeschichte meines Lebens übergehe...

vorweg möchte ich Euch noch sagen, dass ich auch dieses Mal mit Humor über so manches schreiben werde...das heißt keineswegs, dass ich meine Probleme damit herunter spielen möchte und es heißt ebenso wenig, dass ich die Probleme von Mitmessies nicht ernst nehmen würde...

Das Leben muss vorwärts gelebt werden, kann aber nur im Rückblick verstanden werden.

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25.10.2015 09:47
avatar  bessie
#2
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der Zustand unserer Wohnung bis vor ein paar Wochen:

Flur/ Haustürbereich: vollständig zugestellt, kaum passierbar, verdreckte Scheibe in der Haustür, Fußboden verdreckt

Küche: verdreckt, vermüllt, vollgestellt, keine saubere Fläche, der Tisch zugestapelt mit allem Möglichen, Fensterbänke voll, Fenster konnten nicht mehr geöffnet werden, verschmutztes, unordentliches Hundekörbchen

kleines Zimmer: verdreckt, Fensterbank zugestapelt, keine frei Fläche auf dem Fußboden, Zimmer nicht begehbar, Kartons, Krankenutensilien ohne Ende

Garderobe: voller nicht brauchbarer Klamotten (mein Mann hat 35 Kilo abgenommen und versank in den alten Sachen), Hundefutter, Schuhe, 4(!) Kaffeepadmaschinen (vielleicht kennt der eine oder andere noch mein Kaffeemaschinenproblem vom letzten Mal), Kartons, Schmutz, Krankenutensilien, 2 kleine Kommoden, noch mehr Schuhe, ein Gartenpool und allerhand anderes Zeug

Bad: schmutzige Wäsche, viel zu viel Kosmetik (alles eingestaubt und unübersichtlich), Dreck, saubere nicht weg gepackte und deshalb wieder eingestaubte Wäsche, ungeordnetes Klopapier in allen Variationen wegen meinem Mann, Putz-und Waschmittel, Berge von Windelpaketen, Salben, Klistierutensilien usw. und eine *vorsichhinkümmernde* Topfpflanze...

Schlafzimmer: 2 große, unordentliche Betten, Berge von Zeug unter den Betten, meine Regale voll mit unsortierter, reingeknüllter Wäsche, ein "Lese"sessel voll mit Klamotten (dreckige und saubere vermischt), einige Kartons mit Büchern, Kissen und Wolldecken (vielzuviele), ein vollgestaubter Radio/CD Player, Schuhe, ein dreckiger ausgerollter Teppich, 2 eingerollte kleinere Teppiche und noch viel Kleinkram

Wohnzimmer: Sessel und Hocker voller Klamotten, Wolldecken und Handtücher, große und kleine Couch waren einigermaßen frei denn auf den beiden lebten wir sozusagen...ansonsten alles vollgestellt...

Dachboden: gut zur Hälfte voll mit Kartons (leere wie auch volle), nicht benutzte Gartenmöbel, einige Säcke mit Klamotten (hatte ich das Leiden nicht auch schon früher), und auch hier Schuhe und sonstiges "Geröll"...

Keller: haben wir keinen...juhuuu *mal einen Luftsprung gemacht an dieser Stelle*

ums Haus herum sah es auch sehr Messiemäßig aus...allerlei angesammelte "Werke" und jede Menge von Unkraut und Moosen überzogenes Chaos...

nun fragt Ihr Euch vielleicht wie das nur passieren konnte...naja öhm, die gleiche Frage stellte ich mit auch als ich vor ein paar Wochen an einem warmen Tag wie "erwacht" ums Haus lief und das volle Ausmaß unseres Chaos im Haus und auch außen überhaupt mal wahr nahm...

ehrlich gesagt kam ich mir vor als wäre ich aus einem Traum aufgewacht und in den nächsten geplumpst...ich konnte das alles irgendwie nicht glauben...das habe ich verursacht!!!! nicht mein Mann...nur ich allein!!!

Das Leben muss vorwärts gelebt werden, kann aber nur im Rückblick verstanden werden.

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25.10.2015 10:56
avatar  bessie
#3
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...also: wie kam es "dazu"?

am Anfang ganz langsam, schleichend und dann immer schneller zum Schluss mit voller Wucht...

der Beginn des Chaos war die Küchenrenovierung...ich nahm mir vor die durchzuziehen als mein Mann auf seiner Anschlussheilbehandlung von der großen OP war...das war im Januar/ Februar 2014...die Küche musste leer geräumt werden und alle Sachen von der Küche waren im gesamten Haus verteilt...dann versetzte mich der Tischler ein paar Mal und ich geriet ins "Hintertreffen"...irgendwann war endlich die Küche fertig...alte Küche mit neuer Arbeitsplatte, die Schränke etwas umgebaut...sah toll aus...richtig schön...dann kam mein Mann zurück und wir hatten mit den Auswirkungen von seinem künstlichen Ausgang zu kämpfen, Wäscheberge ohne Ende...und obwohl die Waschmaschine ständig in Betrieb war ebenso wie der Trockner bekam ich keine Ordnung in das Ganze...

die Nächte waren schlimm...konnte er mal schlafen wanderte ich umher und weckte ihn...ebenso war es umgekehrt...wir kamen nicht mehr zur Ruhe und tagsüber hingen wir "in den Seilen"...morgens dachte ich oft, *wie soll ich nur den Tag rum bringen* und abends im Bett dachte ich *wie soll ich nur die Nacht überstehen*...

ich hatte keine Kraft und ich hatte keine klaren Gedanken obwohl ich ständig am Denken war...nicht half...keine Meditation war möglich...echt schlimm...einkaufen wurde für mich zum Horrortrip also bestellte ich viel übers Internet...irgendwann bestellte ich alles Mögliche übers Internet...zunächst waren es Sachen, die wir dringend benötigten für unsere veränderte Lebenssituation...später viele Dinge, die wir eventuell brauchen könnten...da sich unser Einkommen verringerte, war das keine gute Lösung...

dann kam es wie es kommen musste, 3 mir nahe stehende Personen verstarben und die Haushalte wurde aufgelöst...auch wenn die Sachen brauchbar waren so benötigten wir sie aber nicht...es wurde immer mehr...am Anfang brachte ich die Sachen noch in der Wohnung unter...später wanderten sie in Kartons auf den Dachboden...

dadurch, dass ich ständig mit der verschmutzten Bettwäsche und den anfallenden Handtüchern zu tun hatte, kam ich nicht mehr dazu meine "normalen" Klamotten regelmäßig zu waschen also kaufte ich Unterwäsche hinzu...eine Bekannte räumte ihren umfangreichen Kleiderschrank aus und da wir beide die gleiche Größe haben, fragte sie mich ob ich was davon möchte...ich nahm alles mit zu mir...5 Säcke mit guter, tragbarer Kleidung und vor allem auch hoher Qualität...nur in meine Regale passte diese zusätzliche "Belastung" nun wirklich nicht mehr hinein...also lag überall im Schlafzimmer etwas davon herum...mein Mann wurde zunehmend genervter von dem "Zuviel"...

meine Küchenschränke waren mal wieder voll mit Gläsern, Geschirr, Blumenvasen, Blumenpötten, Dosen, Pfannen ect., die allesamt gut waren aber die ich ebenso wenig brauchte...

aber ich bin Messie und Loslassen ist nicht mein Ding von Natur aus...das geht nur mit der Brechstange...

einige schöne Kleinmöbel standen in der Wohnung verteilt aber sie waren eben auch zuviel...es war kein Tischchen oder Schränkchen dabei, was wir wirklich brauchten...

nun habe ich ja auch hier einen Gebrauchtmöbler am Ort und mir kam der Gedanke dort vorbei zu fahren und zu fragen ob er etwas bei mir abholen möchte...ein fataler Fehler...ich wurde nichts los...im Gegenteil...ich kaufte ein...kostet ja nur 1,2 oder 5 Euro...und das ist so schön und dieses so praktisch und das hat doch Wert und jenes kann eine Geschichte erzählen...verzückt lud ich ins Auto ein, was rein passte und fuhr richtig glücklich nach Hause...meinen Mann traf fast der Schlag als er ins Auto schaute...aber ich stellte die Möbel im Hof auf und begann sie zu schrubben...in der Sonne trockneten sie vor sich hin und ich saß auf einem alten Gartenstuhl (neee, kein Küchenstuhl *grins*) und war im siebten Himmel...am späten Nachmittag zeigte sich dann das eigentliche Problem der ganze Sache, ich bekam die Möbel kaum ins Haus, ich stellte alles irgendwo ab, wo noch Platz war...die anschließende Nacht war grauenhaft, ich war voller Schuldgefühle wegen der Geldausgabe und noch schlimmer wegen des nicht mehr vorhandenen Platzes in der Wohnung...mein Mann grollte als er nachts um die Sachen rum "tanzen" musste und ich war verzweifelt als ich das noch größere Chaos am nächsten Tag bei Tageslicht anschaute...

aber ich blieb unfähig, Sachen rauszuräumen oder etwas wegzuwerfen...in der Küche war es am Schlimmsten, man konnte den Müll nur noch mit Mühe hinaus balancieren also wurde der immer seltener rausgebracht...und das war echt ein Elend denn die Mülltonnen stehen ja nun direkt beim Haus und es sind unsere Tonnen...niemand außer uns schmeißt da was rein...

ca. eine Woche später war ich beim Supermarkt und dort wurde gerade ein Büchertauschschrank eingerichtet...unnötig zu sagen, dass ich mit 10 Büchern hinfuhr und mit viel mehr Büchern wieder nach Hause...der Schrank wurde ständig von allen möglichen Leuten befüllt und ich nahm fast täglich 20-30 Bücher mit nach Hause....bald waren die Fensterbänke im Wohnzimmer voll mit Büchern und der Altbüchergeruch breitete sich immer mehr aus...da sich die Fenster nicht mehr öffnen ließen, lüftete ich über die Terassentür...

plötzlich wurde eines Tages in der Nachbarschaft ein Haus zwangsversteigert...der Sperrmüllhaufen war gigantisch...ich schleppte alles Mögliche zu uns nach Hause...Gartenmöbel, Blumenkübel, eine Kommode, `ne alte Schubkarre, 2 alte Fahrräder, einen Gartenpool und *wasweißichnichtnochalles* ...daraufhin kam es zum ersten Mal zu einem handfesten und ernstem Streit zwischen meinem Mann und mir...

ich alle möglichen Erklärungen warum wir was brauchen konnte und was ich mit dem Zeug will und wo es hin soll ect. ...mein Mann half mir soweit er konnte den Krempel zu verstauen (er darf nicht mehr als 5kg heben)...

in der Zeit als es meinem Mann so schlecht ging, kam es zu einer Annäherung zwischen meiner Mutter und mir, nicht dass wir nun ein Herz und eine Seele wären aber "normale" Gespräche sind machbar...meine Mutter löste ihren Platz auf dem Campingplatz auf und wusste nicht wohin mit der zusätzlichen Bettwäsche und den vielen Handtücher...und da ich ja Bedarf anmeldete, nahm sie die Sache zum Anlass um auch ihren Bestand zu Hause durchzuforsten und ich holte brav alles ab...4 Umzugskartons voll!!!!

zu Hause angekommen, bekam mein Mann fast einen Schreikrampf und schrie, dass er zwar körperlich krank wäre, ich mich aber langsam mal um meinen Kopf kümmern sollte...erst war ich beleidigt und schmollte aber da war doch so ein kleines Fünkchen Verstand in mir, das mir sagte, er hat Recht damit...das ist nicht normal...das hattest Du doch schon mal in Deinem Leben...komm' wieder zu Dir...dieses kleine Haus ist voll...

Das Leben muss vorwärts gelebt werden, kann aber nur im Rückblick verstanden werden.

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25.10.2015 11:33
avatar  bessie
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...meinem Mann ging es langsam immer besser...in dieser Zeit setzte sich bei mir der Gedanke fest, dass ich auch nur dieses eine Leben habe und wenn wir schon nichts Schönes unternehmen konnten, dann wollte ich was Schönes für mich zu hause haben...ich fing an Kosmetik im Übermaß zu kaufen...keine Unsummen im Einzelnen aber die kleinen Beträge summiert, ergaben "ein großes Ganzes"...es stapelten sich Duschgele, Shampoos, Cremes, Zahnpflegeprodukte und es wurde immer mehr...

eines Tages kam der Tag, der unsere angespannte Situation zu Hause zum überlaufen brachte...ich wollte mal was anderes sehen und fuhr zum großen Schweden, natürlich nur um zu schauen...das klappte natürlich gar nicht, ich kam mit allerlei Krimskrams und einem Regal für unseren Fernseher nach Hause...den Regalkarton konnte ich nur mit Mühe im Flur unterbringen...an Platz zum aufbauen war zu diesem Zeitpunkt schon mal gar nicht zu denken...

mein Mann holte tief Luft und sagte: wir haben fast kein Geld aber ich werde in eine Pension ziehen wenn sich hier nicht innerhalb der nächsten 2 Wochen etwas gravierend ändert...

ich bekam einen Weinkrampf denn ich wusste beim besten Willen nicht wo ich anfangen sollte...und legt mich heulend ins Bett...am nächsten Tag schleppte mich mein Mann zu meiner Ärztin...ich schämte mich entsetzlich...er fragte mich nur kurz und mit ganz ruhiger Stimme als wir bei ihr saßen: willst Du erzählen oder soll ich?...er fing an und dann konnte ich weiter erzählen...die Ärztin war sehr verständnisvoll und meinte, dass diese lebensbedrohliche Situation von meinem Mann wohl der Auslöser wäre für das ganze Dilemma aber sie wäre keine Psychologin...dann hat sie ein einziges Telefonat geführt mit einer Praxis und machte für mich einen Termin aus...anscheinend sah sie mir an, dass ich dazu nicht in der Lage gewesen wäre...

2 Tage später konnte ich abends um halb sieben zu der Psychologin kommen...diesen ersten Termin nahm ich alleine wahr...ich wollte es mir selber beweisen, dass ich zumindest in der Lage war mir selber Hilfe zu holen und ich wollte es alleine schaffen darüber zu reden...

dieser eine Termin gab mir den Anstoß, den ich brauchte um wieder in die Normalität zurück zu kommen...mein Kopf war voller Ideen und Wünsche zu einem wieder ordentlichen zu Hause zu kommen...das war Anfang Juli...

an dem Abend von dem Erstgespräch...es dauerte 1 1/2 Stunden (normaler Weise dauert eine Sitzung bei ihr eine 3/4 Stunde) war ich so fertig, dass ich mich ins Bett schleppte und zum ersten Mal seit September 2013 8 Stunden am Stück geschlafen habe...

am nächsten Morgen wachte ich auf und fühlte mich "irgendwie anders"...das Chaos ging mir auf die Nerven...vorher hatte ich es zwar manchmal bemerkt aber es hatte mich nie wirklich gestört...

wie es von Juli bis Heute wohnungsmäßig weiter ging, schreibe ich Euch später...ich muss nun erst mal mit dem Hund raus...

liebe Grüße, Bessie

Das Leben muss vorwärts gelebt werden, kann aber nur im Rückblick verstanden werden.

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25.10.2015 16:30
avatar  IBI
#5
IB
IBI

hey Bessie,

schön zu lesen, dass du wieder da bist.
Weniger schön zu lesen, welche Umstände dich hier her führen, doch schön, dass du in dieser kurzen Zeit erkannt hast, was du machst und schlimm zu lesen, dass du in der kurzen Zeit sooo viel Kram sammeln konntest.

ich hoffe, deinem mann geht es wieder besser.
darüber hast du wenig geschrieben, ausser dass deine sammelei ihm sehr auf den Keks geht und er dennoch lange viel geduld mit dir hatte.

lg
sonja


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