Schlaflos

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23.05.2017 03:34
#6
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Ich h
habe mal wieder darüber nachgedacht, was wohl die Ursache, für mein nicht schlafen können ist. Zuerst ist da ja wohl, das ich es einfach nicht abschalten kann. Ich dachte ja zunächst daran, das ich nicht ausgelastet bin. Kann aber nicht so sein, denn gerade heute hatte ich so viel zu tun, das ich eigentlich ins Bett fallen müsste. Habe ja auch geschlafen, ganze drei Stunden. Jetzt Sitze ich hier und bin total munter.
LG

Ja


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23.05.2017 11:41
#7
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Moderator

Wir waren gestern unterwegs, ja hauptsächlich unterwegs. Gekegelt haben wir höchstens eine Stunde, unterwegs waren wir 5 Stunden. Lag daran, dass ich zu früh von der Schnellstraße runter bin und in Hannover war ne Feier und mehrere Straßen gesperrt, ich stand 1 1/2 Stunden im Stau in Hannover. Dann hab ich mir einen Nerventrank eingegossen und bin um 22.30 Uhr vor dem Fernseher eingeschlafen, dann hab ich den Rest aufgenommen und bin ins Bett gegangen. Der Nerventrank ist eine Art Lakritzlikör und den hab ich mal als Hustensaft getrunken. Nun ist er bald alle. Ich darf an sich keinen Alkohol trinken, wegen der schlechten Leberwerte und des Diabetes. Gestern hab ich eine Ausnahme gemacht. Als wir hin gefahren sind, habe ich mich auch noch verfahren und bin ein paar Mal im Kreis gekurvt, bis ich hin fand, das Ding steht so versteckt an der Straße, dass man es von dort aus nicht sehen kann. Duckt sich sozusagen an der Duckwitzstraße. Insgesamt hat mich das Autofahren den Tag total fertig gemacht. Dazu kommt, dass ich die Einzige von uns bin, die den Führerschein hat, wir uns also auch nicht abwechseln konnten. Ich wünschte gestern, wir wären mit dem Zug gekommen. Bloß ich verlasse mich so ungern auf die Bahn, einmal mussten wir schon auf halber Fahrt aussteigen, weil was auf die Schienen gefallen war, und sind quasi umgedreht. Da hätte ich mir gewünscht, das Auto genommen zu haben. Allerdings zu meiner Tante fahren wir nur noch mit dem Zug. Wegen des Staus habe ich mich auf der Heimfahrt so oft schon verfranst und fand erst spät in der Nacht nach Hause. Mit dem Camping muss alles glatt gehen. Zelt usw. im Zug geht nicht.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

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23.05.2017 11:59
#8
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Liebe Draculara,

da hast du ja was mitgemacht. Ich glaube da wäre ich auch ins Bett gefallen. Aber meistens ist es bei mir ja so, das ich gerade wenn ich so fertig bin ein zwei Stunden im sitzen schlafe und dann wieder munter bin.

LG Barbara

Ja


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25.05.2017 08:42 (zuletzt bearbeitet: 25.05.2017 08:42)
avatar  Emin
#9
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Administrator

@Draculara @Barbara Bruchhäuser @Rainbow-Cloud

Ich weiss auch nicht, seit Wochen bin ich soviel wach wie noch nie in meinem Leben, zurerst habe ich mir Sorgen gemacht doch inszwischen lebe ich ganz gut damit, hab keine Beschwerden deshalb und fühle mich total wohl, nur wundere ich mich schon. Seltsamerweise komme ich sogar gut drauf vom vielen Wach sein. Esther meine Frau ist da eine ganz vernünftige, sie geht meist zwischen 23 Uhr und Mitternacht in die Heia und steht auch meist dann auf zum Arbeiten um ca. 7 Uhr....ich bin das totale Gegenteil und werde auch nicht mehr deshalb Müde. Ich war die ganze Nacht hier im Forum, hab viel gelesen, hab Threads verschoben und es ist gleich 9 und ich fühle mich Pudelwohl dabei. Was mir nur auffallen tut ist das ich mit knurrendem Magen / Hunger schlecht einschlafen kann. Auch was mir suspekt vorkommt ist das ich eine höhere Konzentration habe durch das viele wachsein.

Kopf kratz....
Emin


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28.05.2017 13:37
avatar  Mia
#10
Mi
Mia

Interessant was ihr da so erzählt / eure Beobachtungen.

Ich kenne das Thema ja zur Genüüüge und könnte Bände drüber schreiben.
Konnte letzten Winter super schlecht schlafen, meist in einzelnen Etappen und kam zu NIX mehr.
Das war echt öde .....
Da es mich gestern wieder erwischt hat, ist die Zeit für Bände grad zu knapp.

Die einzige Methode die bei mir GEGEN Schlaflosigkeit hilft ist brutalstes Durchgreifen.

Heißt alles (!!) abschalten was zu Wachheit führt und alles (!!) einsetzen was zu Müdewerden führt.
Da habe ich verschiedene persönliche, teils kuriose Methoden.
Und den Rest erstmal strikt beiseite schieben.

Ich mag die Nacht an sich sehr und wäre gern nachts wach, aber letztlich muss ich einfach tags leistungsfähiger sein und kann es mir nicht wirklich aussuchen.
Früher habe ich auch viel nachts gejobbt und kannte ähnliche Leute, da ging das leichter.

Man hat tags einfach eine größere Auswahl an Dingen die man tun kann oder muss.
Geschäfte, Ärzte, Ämte, Kulturbetriebe, Verkehrsmittel ect. ect. ect. sind nachts kaum verfügbar, Leute die man kennt schlafen, einen Ausflug aufs Land kann man auch schlecht machen u.s.w. Als Mann und mit Auto traut man sich das vllt leichter, aber als Frau nachts allein in die Berge zu radeln ist ned so prickelnd.

Mir ist das auf Dauer einfach zu langweilig, was noch eine wesentliche Rolle spielt ist, dass man hier in der kleinen Mietswohnung nachts keinen Mucks von sich geben darf, denn sonst fangen die anderen auch an mit nächtlichen Extrem-Aktionen und dann geht es hier rund, aber wie, da ist dann garnichts mehr mit schlafen, dann steppt der Bär.
Ich bin auch kein Typ der stundenlang liest und schreibt, früher schon, jetzt will ich aktiver sein, zumindest dann wenn ich Lust drauf hab.

Insofern habe ich mich entschieden den Tagrythmus wieder zu kultivieren. Auch wenn's oft noch echt schwierig ist.

Beste Grüße,

Mia


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