Ist mein Mann ein Messie?

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26.10.2017 00:29
avatar  meggyme
#21
me

@henni
das ist ein super Vorschlag mit dem Plan der könnte jetzt von meinem mann sein ,nur er hält sich nicht daran und er hat immer sehr viel auf die meinung unserer schwiegersöhne gehalten aber seid sie und auch die töchter mit ihm geredet haben über das problem und seine mehr als böse reaktion kam haben sie es aufgegeben.
sie stehen aber gewehr bei fuß um zu helfenwenns nötig ist .
das problem ist halt mein mannweiß wie es bei uns aussieht und er will auch was ändern aber er ist nicht bereit von den ganzen bergen an ich sag mal müll etwas zu entsorgen bevor er einen leeren karton zum altpapier tut kann ich gehen und das tut weh zu hören das mannach 35 jahren weniger wert ist als ein karton .
ich suche jetzt eigentlich profesionelle hilfe die wissen wie man mit so einem menschen reden muß und kann ohne das er gleich dicht macht.


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26.10.2017 10:30
avatar  Henni
#22
He

@meggyme
probier es doch mal hier im forum bei katrin nake.vielleicht hat sie einen tip für dich.
lg henni


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26.10.2017 12:02
avatar  Wolfram
#23
Wo

@meggyme @Henni

worum geht es eigentlich, Arbeiten verteilen oder wegwerfen? Das ist doch etwas ganz Unterschiedliches.
Arbeiten verteilen muß gmeinsam geplant werden. Bei meiner Mutter habe ich lieber abgetrocknet und meine Mutter hat abgewaschen. Ich staubsauge lieber (wenn der Platz frei wäre), wischen mach ich nicht so gerne.
Beim Wegwerfen muß allein der Messie einen Plan machen. Nur bei der Ausführung des Plans kann Hilfe nötig sein.
Ich habe für die Erarbeitung von Plänen bisher 14 Jahre gebraucht. Zuerst ging es nur um Einzelheiten später dann die Pauschalierung, wie soll die Wohnung aussehen. (Zielvorstellung)
Beispiel für meine Pläne:
Was brauche ich wirklich noch. Alles, was nur interessant ist, wegwerfen.
Alles, was bis auf weiteres nicht gebraucht wird, aber aufgehoben werden soll, auf den Dachboden oder Keller. Dazu gehören bei mir z.B. Bücher, ich kann nicht alle Bücher auf einmal lesen.
Alte, aber funktionsfähige Computer, Fernseher auf den Dachboden. Sammlungen weiß ich nicht so genau, könnten von der Brauchbarkeit her auf den Dachboden, wenn aber öfter etwas dazu kommt, eher im Wohngebiet.
kleinere Kartons packe ich in größere Kartons. Werfe ich die kleineren Kartons weg, habe ich keinen Platz gewonnen, werfe ich die größeren weg, habe ich kein Behältnis für die kleineren oder für andere Sachen. In größeren Kartons könnte ich mehr verstauen als in kleineren. Solche Pläne dauern seine Zeit. Aber auch Entscheidungen, was kann weg, kann längere Zeit in Anspruch nehmen. in Zweifelsfällen kommt der Gedanke, weg ist weg, bekomme ich nicht wieder.
Stell Dir mal vor, Du wirfst Brauchbares weg mit dem Gedanken, wenn Du was brauchst, kaufst Du es neu und nach Murphi bricht am nächsten Tag der Krieg aus. Dann kannst Du nichts mehr neu kaufen, alle Maschinen zur Herstellung sind kaputt. Dein Geld kannst Du noch in den Ofen stecken, damit es etwas warm wird.

Es gilt bei zukünftigen Gesprächen zu bedenken, dass diese von vergangenen Gesprächen überschattet sein können. Die Gedanken dabei, die will nur Platz für ihre eigenen Sachen haben, Aufforderungen in Befehlsform (schon wieder, da höre ich besser nicht mehr hin).
Solche früheren Gespräche können sich nachteilig auf zukünftige Gespräche auswirken.

@Messie

viele Grüße
Wolfram


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07.11.2017 00:14
avatar  Henni
#24
He

@wolfram
hallo wolfram
stell dir vor es gibt einen krieg ...und die erste bombe fällt in dein haus...
du wirst gerettet...das ist das wichtigste ..ob du 100 finktionierende elektroschrottteile
rettest ?...die funktionieren nicht ohne strom...der ist im krieg auch nicht immer da.
sei nicht böse mein freund ..aber man (auch du )kann sich nicht für jeden fall absichern.
lg henni


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07.11.2017 16:07
avatar  Wolfram
#25
Wo

@Henni

vollkommen absichern geht natürlich nicht, aber ich kann mein Bestes tun, was ich machen kann.
Erstmal habe ich so gebaut, dass nicht die erste Bom auf mein Haus fällt.
Wenn kein Strom da ist, höre ich Radio mit dem Detektorempfänger. Hat leider nur Mittelwellenempfang. Früher hatte ich mit der Sendeenergie auch ein Glühlämpchen zum Leuchten gebracht. Heute nehme ich eine Taschenlampe mit Solarzelle, die auch mein Smartphone aufladen kann.

viele Grüße
Wolfram
Und wenn keine Bo. fallen, dann brauche ich doch meine Sachen noch.


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