Träume, Realität, Universum

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07.02.2018 11:35
#1
Ra

mein Gedanke kürzlich befasste sich mit: was wenn Träume beispielsweise die Realität wären, wodurch wir zwar unverwundbar wirken, diese als zeitlos definiert wären und dadurch auch mit Wesen aus anderen Universen in Kontakt treten könnten?

wenn die geglaubte "Realität" uns zwar menschlich wirken liesse, wir in diesem Umfeld durch das Alter, Krankheiten und möglichen Unfällen verwundbar bis auch sterblich wären ...dennoch wäre neben "Schicksal" und "Zufall", diese mehr erschaffen als unerwartend einfach mal so passierend?

dass Menschen nur bloss eine vieler Lebensformen wären und diese auch nicht die meist-vorkommende Form wäre? wenn Sichtungen von Raumschiffe, Geister und als unentdeckt-geglaubten Lebensformen, gar nicht so aussergewöhnlich wäre ...sondern hingegen es bloss ein Klischee sein könnte, dass neben Tiere und Menschen, mehrere Lebensformen atmen, einen Herzschlag haben würden oder auch mehrere Herzen in sich hätten? (ich glaube mal gelesen zu haben, am Meeresboden könnte es atmende Pflanzen geben und auch Seesterne hätten einen Herzschlag?)

erwähnt und geglaubt, dass weitere Lebensformen uns beobachten könnten, wir diese näher begegnen zu versuchen und manche auch den Kontakt mit Maschinen versuchen zu senden, beispielsweise entdecken manche unbekannte Schriftformen oder auch Material mit Symbole aus vielen Jahren zuvor, welche dann auch als "noch unbekannt" betitelt wären. manche meinen, dass manche Entdeckungen durchaus schon vor dem bisher-bekannten Datum möglich wirken, auch dass bei einer spezifischen Mond-Begehung, Schatten entdeckt wären, welche auf dem Mond gar nicht so möglich wären. Theorien und grafische Programme, Bearbeitungen und überzeugende Berichte, wirken dann schwerer unterscheidbar welche dann tatsächlich der Wahrheit entsprechen, denke ich. wenn die "Wahrheit" nicht unbedingt Traum von der Realität unterscheiden müsste, wenn Lebensformen miteinander kommunizieren und eine gemeinsame Sprache verstehen (es nur bloss noch nicht wissen), was wenn englisch nicht die "Hauptsprache" wäre, welche verstanden wäre, sie bloss von Menschen gedacht wäre, dass diese sie oft verstehen?


wenn neue Ideen zu Umsetzungen inspirieren. neue Sprachen durch einzelne Worte entstehen und Sätze interessant klingen.

Atmen und Herzschlag nicht nur zum Leben beitragen, denn durchaus gäbe es Personen,w elche mit bloss einer Gehirnhälfte oder gar ohne Gehirn geboren werden ...andere hingegen wären mit dem Herz ausserhalb des Brustkorbes geboren.

was wenn "Pickel" nicht durch Hautunreinheiten / unreinen Poren entstehen (sondern es als Klischee bloss glaubhaft wirkt), hingegen wäre die als menschlich interprätierte Form und Haut an sich, nicht die "Hauptform" wäre, sondern es bloss eine Hülle oder ein Schutz ...und Pickel würden dann "die andere Lebensform durch diese menschliche Hülle zum Vorschein bringen", Menschen denken dann es wäre bloss Eiter, eine mögliche Entzündung, etc. weil es in Medien ähnlich dargestellt werde?

denn auch gäbe es um die 400 menschliche Geschlechtsidentitäten, meist hingegen auf Formulare bloss als "männlich" oder "weiblich", optional als "volljährig" gekennzeichnet, beispielsweise bei Unterschriften. bei erwähnten Identitäten wäre es durchaus hier ein Thread erwähnt, falls ihr mehr darüber wissen oder auch Fragen mögt: die Identität & ihre Mythen

"Beeinträchtigungen", meist als Defizite bekannt, wären vielleicht nicht bloss mehr Menschlichkeit zeigend, denn "keiner wäre ursprünglich perfekt" hörte ich mal. selbst fände ich die Unvollkommenheit toller, denn Definitionen wie "perfekt" könnte auf andere dennoch "unperfekt" wirken, vermute ich. wären denn aussergewöhnlichere Lebensformen "perfekter" als menschlichere ...wie denkt ihr darüber?

könnte man "unperfekter" sein, bloss weil manche zB über die Haut fühlen (zB Insekten) oder sich durch Schallwellen anstatt Worte verständigen (zB Fledermäuse) oder weil manche mehr als bloss ein Herz besitzen? was wenn die Aussergewöhnlichheit nicht bloss besonders wäre, sondern der Charakter die eigentliche Person wäre und hingegen Organe und Haut diesen bloss umgeben? denn ich hatte mal gelesen, bis zu einem bestimmten Alter während der Geburt (eigentlich teils "vor"? zumindest vor dem ersten Atemzug gemeint), die Geschlechtsmerkmale für männlich und weibliche Personen genau exakt wären und sich dann erst die Männlichkeit, Weiblichkeit oder eben eine Kombination ergebe? was wenn inter-gender Personen (manche würden sie als teils mit männlichen und weiblichen Merkmalen definieren, andere oder sie selbst könnten sich auch als "non-binery" definieren, vermute ich. dieses Wort würde hingegen von "nur männlich" und "nur weiblich", das 2er-System erweitern und für mehr Offenheit sorgen ...non-binery Personen könnten dann zB auch statt "er/sie" oder "ihn/ihr" auch ihren Vornamen bevorzugen und spezifisch auch gegen diese Worte sein, da sie auf bloss zwei von vielen Geschlechter festhielte / ausgelegt wäre) ...dann mehr ihrer ursprünglichen Form nach aussen zeigen würden und beispielsweise "männlich" und "weibliche" Personen nicht die Häufigkeit wären, sondern diese bloss von Menschen als Klischee so interprätiert?

selbst würde ich mich mehr als multi-gender definieren, würde jedoch "er" und "ihn" als "Pronomen" (im Bezug auf die Anrede) passend finden. andere hingegen mögen "zhe" (als zB "xe" formuliert) oder auch "es", wobei letzteres nicht abwertend gemeint wäre, sondern dass es auch für mehrere Definitionen offen wäre.

meist mag ich gar nicht den Name meiner Gegenüber wissen, eher wie sie von mir sich genannt wohl fühlen und auch "wie heisst du?", könnte den Gegenüber vielleicht verunsichern, würden sie mit einem anderen Name sich passender fühlen, als der in den Dokumenten gelistet wäre. auch "welche Anrede wäre für dich okay?" fände ich für Klarheit schaffend und Neugier an der Person, an dem Charakter zeigend und Interesse am Gegenüber, als bloss an zB geschlechtlichen Körperlichkeiten.


interessant fände ich zB auch Halloween-Kostüme: Geister.
wenn Geister angeblich unsichtbar wären, warum wären sie meist in weiss mit schwarzen Augen, ohne Nase, Mund, Arme oder Beine als Kostüm dargestellt? dass sie schweben würde teils erklären, warum ohne Beine ...hingegen ohne Mund oder Nase, würde auch nicht ganz dem Skelett eines Menschens widerspiegeln, was wenn demnach Geister nie Menschen waren? wenn es hingegen die Seele sein könnte und weiss, wie auch schwarz ...wäre die Vollkommenheit aller und keiner Farbe zugleich. schwarz könnte für die Leere stehen, welche aufgrund der Unendlichkeit in diesem Zustand durch die Augen widergespiegelt wäre. weiss könnte beispielsweise als Kontrast dessen, die Hülle des Charakters zeigen. warum wären dann jedoch alle Geister als weiss und limitiert in ihrer Form als Kostüm? ich denke dass es nicht zwei idente, bloss ziemlich ähnliche Charakter gäbe und demnach auch Seelen, wie auch die Aura von Personen, durchaus Farbe zeigen könnte "bekenne dich zu Farbe", hörte ich mal als Spruch. ich hörte von Personen, "Dunkelheit mache depressiv". demnach müsste ich dann aufgrund des Strom sparens, eher durchaus nur depressiv sein. bin ich jedoch nicht und entweder hätte ich dann zB in diesem Falle möglicherweise weniger menschliche DNA und hingegen mehr meiner ursprünglichen?

Charakter und DNA könnte vielleicht der Ursprung sein, wobei der Fingerabdruck durch die spezifische Form zwar einmalig wirke ...jedoch was wenn ander Lebensformen (zB vorhin erwähnt: Geister) dann gar keine Finger an sich hätten? könnte auch bloss die Unterscheidung zwischen der DNA und Charakter genutzt werden (und hingegen die Blutgruppe auch nur hindeuten, dass man menschlich sein könnte, jedoch auch manche Lebensformen andere Substanzen in sich hätten, als Blut in roter Farbe)?

ich hörte von aussergewöhnlichen Personen, manche weinen Kristalle und andere sehen in kompletter Dunkelheit, ähnlich wie es bei Katzen bekannt wäre ...ihre Augen hätten eine spezielle Beschichtung (glaube ich gehört zu haben), welche es ihnen ermöglicht, bei Dunkelheit toll zu sehen. andere Personen könnten super Bilder "gespiegelt" zeichnen, wobei ich von "oben nach unten", statt von "links nach rechts" meine ...oder auch das Negativ an Bilder könnte mindestens eine Person toll hinbekommen und erst durch zB grafische Programme, sehe man dann die "Realität" in den gegengesetzten Farben und hingegen das Bild in den eigentlich "richtigen" Farben dargestellt.


was wenn Personen durchaus Stärken hätten, welche aussergewöhnlich wirken und diese dann die Person zwar manchmal alleine wirken liessen (zB man wäre dadurch Mobbing ausgesetzt), wobei auch Defizite durchaus Stärken sein könnten. auch könnte das Anders-Sein durchaus mehr der eigenen Individualität zeigen, welche dann mehr der Lebensform wäre, welche andere als "nicht-menschlich" bezeichnen würden?


@Messie, @Draculara, @Kräuterfrau, @Ordnung und an weitere möglicherweise interessierte LeserInnen und tippende User, euch dachte ich mal zu markieren und gerne auch weitere, falls ihr meine Beiträge spannend fändet und spezifische Themen als neue Beiträge in den PN's als Benachrichtigung durch die Erwähnung sehen wollt oder auch optional über E-Mail (kann übrigens beim Profil, wenn man eingeloggt wäre, geändert werden, wie man die Benachrichtigung bevorzugen würde).


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14.02.2018 02:19 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2018 02:21)
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#2
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@Rainbow-Cloud @Jacaranda @Jennifer @Henni @Barbara Bruchhäuser @Draculara @Kräuterfrau @Wahido @ Zipserin @Wolfram @Fraggle

Lieber Rainbow-Cloud!

Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #1
was wenn Personen durchaus Stärken hätten, welche aussergewöhnlich wirken


Es passt nicht ganz zu deinem Beitrag doch eine Emotionaler Gedanke von mir mal, es gibt Situationen im Leben von Menschen in denen sie besondere Stärken haben müssen. Diese Mutter auf dem Bild unten, Ihr Gesichtsausdruck spricht Bände.


Lange-MigrantMother02 [Public domain], by Dorothea Lange (1895–1965)

Bitte lest euch mal die Lebensgeschichte dieser Frau durch und vielleicht gehts euch auch wie mir und ihr bekommt feuchte Augen und denkt an das mit den Stärken, Menschlichen Stärken.

https://de.wikipedia.org/wiki/Florence_Owens_Thompson

Herzlichst bei Frankfurt am Main
Emin


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17.02.2018 12:11
#3
Ra

@Messie, durchaus fände ich deinen Beitrag von den Worten zusammenhängend zu meinem Beitrag ...auch könnte optional weiteres zum Titel des Threads allgemein getippt werden, müsste sich nicht direkt auf den Beitrag des vorherigen Users beziehen :-)

auch denke ich, dass Träume durchaus ein Pfad in eines der anderen Universen sein könnte und deshalb die zeitliche Umverbundenheit (dass es zB keine Uhren in Träume geben würde) oder auch die Unsterblichkeit in Träume, könnte finde ich, die Aura oder Seele der träumenden Person an einen anderen Ort bringen, welcher nicht bloss gedanklich existiert, sondern dass auch der Körper rekonstruiert werde, wie bei einer Teleportation, jedoch Träume dies bereits umsetzen konnte, wobei es bei Maschinen bisher noch nicht möglich wirke, Körper an einen anderen Ort zu transferieren, denke ich?


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24.03.2018 01:28
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#4
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Administrator

@Rainbow-Cloud @Anneli

Lieber Rainbow-Cloud!

Zitat von Rainbow-Cloud im Beitrag #3
zeitliche Umverbundenheit (dass es zB keine Uhren in Träume geben würde) oder auch die Unsterblichkeit in Träume, könnte finde ich, die Aura oder Seele der träumenden Person an einen anderen Ort bringen



Ich finde es ist wie mit den Erinnerungen unsere Träume, sie sind nicht greifbar, sie sind Vergangenheit und irgendwie das gleich ausser das wir Erinnerungen mit anderen zusammen erlebt haben und sie ja doch ihre Subjektive Erinnerung dazu haben. Jeder hat seine Träume und seine Subjektivität. Was ist also der Unterschied im nachhinein?

Unsterblichkeit? Ja wir sind unsterblich, unser Körper ob er inkarniert oder nicht oder wir in den Himmel kommen, unsere Seele ist keinem Zeitcontinium unterworfen. Wir sind auch, davon bin ich überzeugt mit unserem Unterbewusstsein kollektiv verbunden.

Schau mal Bitte ---> https://www.luftlinie.org/Wien/Frankfurt

Wir beide sind an die 600 Kilomter voneinander entfernt und doch sind wir hier auch verbunden, wir schreiben uns Private Nachrichten und tauschen uns aus in unseren Beiträge auch. Auf irgendeine Weise sind wir alle mit anderen Menschen verbunden, wir sind keine Eremiten, unser Sozialer Klebstoff ist unsere Kommunikation.

Herzlichst
Emin


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27.04.2018 09:26
#5
Ra

@Messie, eine andere Theorie von mir wäre im Bezug auf die Realität einen Spruch über "was zuerst kam: das Ei oder die Henne?" ...wurde denn erwähnt, ob das erste Ei von einer Henne gelegt worden war oder sich in ersterer Henne die DNA einer aktuellen Henne befindlich sein würde? zB wäre ersteres Ei und hingegen darauf schlüpft eine Echse oder erstere Henne legte keine Eier sondern erst spätere gebahren Küken mittels dieser Umsetzung?

ich hörte übrigens auch, dass bei Seepferdchen das Männchen die Kinder bekäme und Silberfische neue gebähren, wobei der Übergang mittels Luft (Atem oder so?) möglich wäre.

interessant fände ich auch: bei kleineren Lebewesen wie Insekten, welche aus Eier schlüpfen ...wie da männliche und weibliche bei Studien oder Forschungen unterscheidbar wurden. ich stelle mir grad ein Insekt unter Mikroskop vor und dem Rätsel wie denn ein Vergleich möglich wäre, um nicht dann zB zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Insekten selbiger Art zu überlegen und dann zu bemerken: beide sind männlich (oder weiblich)?

warum befinden sich bei manchen Insekten der Stachel hinten und bei andere vorne, fände ich auch eine interessante Idee? oder: könnten Stacheltiere denn auch (angenommen sie wehren sich nicht) lebend aus einem gestochenen Objekt (Mensch, Tier) behutsam entfernt werden, ohne dass der Stachel im Objekt verbliebe? oder: könnte mit einem sanften Objtekt der Stachel einer Mücke das Saugen des Blutes gestoppt werden (angenommen auch diese wehrt sich nicht), ohne dass der Stachel knickt (gäbe es denn ein Objekt, welches ausreichend weich vom Material wäre und dennoch das Saugen verhindern könnte)? oder: an Beine von Bienen gäbe es manche Markierungen, würde denn mal probiert einen Stachel eines Tieres mit einem Band und zB einer Schleife zu dekorieren, ohne dass das Insekt währenddessen weggeflattert war? oder: wieviele Zählvorgänge dauerte es und war es manuell oder maschinell, welche die Flügelschläge eines Kolibri's pro Sekunde notierte?

ich hörte übrigens auch, Schweine könnten nicht nach oben gucken.
mein Gedanke: und würden sie am Rücken und den Boden befindlich liegen, wohin sehen sie in diesem Falle, wenn nicht zum Himmel hoch?


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