@Merlin Immanuel, an sich würde ich als Person (nicht als Organisation) gerne in Wien von 01. bis zum 20. Bezirk Leute unterstützen, Ideen geben und Motivationensvorschläge erwähnen und vorallen auf die Person eingehen, was diese umsetzen mag oder wo ich mitunterstützen oder motivieren könnte.

manche meinen, sie fühlen sich wohler, wäre einfach wer sympathisches und vertrauenswürdiges in der Nähe und man könnte quatschen und über Neues, berichten, als wäre man alleine und fühle sich die Person eher unmotiviert.

da ich aus Wien wäre, hatte ich ausserhalb bisher noch keine Erfahrungen und innerhalb jedoch bei einer Person sehe ich mir die Räumlichkeiten an, wobei ich die Person länger kenne, bisher noch nicht besucht hatte und die Person mich mit meinen Defiziten voll okay findet, als auch meine Hobbies toll findet und dennoch ehrlich zu mir ist. die Person ist offen gegenüber des Sammelns und ich erwähne auch über meine Umsetzungen als Minimalist. ich finde die Gespräche sind toll und die Sympathie passt.

@Merlin

die 1. wohnt mehr Nähe Hamburg
die 2. und alle anderen Aufräumer denken, dass massenhaft Platz zum Ordnen da wäre.
ordnen kann ich meist auch selber, wenn der Platz da wäre.
Und zum Wegwerfen wird sehr viel Zeit gebraucht. Die Zeit wird für die Entscheidungsfindung gebraucht und da kann niemand helfen. Beim Wegwerfen selber habe ich kein Problem bisher. Papier, das weg soll, in die Papiertonne. Gut, dauert auch etwas, aber dafür lohnt sich keine Aufräumhilfe.
Problem ist weiterhin, dass durch die stundenweise Bezahlung ein Stress entsteht, den ich als Messie nicht gebrauchen kann.

viele Grüße
Wolfram

@Merlin

wie wollen die denn bei der Entscheidungsfindung behilflich sein? Dafür müßten sie von all meinen Hobbies Kenntnisse haben und wissen, was ich zukünftig will. Und dann müßten sie auch erst alles durchlesen und verstehen. Ich bin ein individualist, da wird es schwer sein, das alles zu lernen, was ich in meinem Leben gelernt habe. Und wenn die das alles lernen wollen, dann müßten die mich bezahlen und nicht ich sie.
ich habe ja jetzt auch schon Entscheidungsstrategien im Einzelfall entwickeln können. Der Zeitaufwand wird bei den Helfern sicherlich länger dauern als bei mir. Die werden sicherlich nach der Methode vorgehen, im Zweifel wegwerfen, damit sie einen Erfolg vorweisen können.
Wenn ich hier sehe, dass viele in kurzer Zeit aufräumen können, dann sind das Fälle für einen Aufräumer. Bei mir kann ich froh sein, wenn ich es in den nächsten Jahren schaffe und soviel Geld habe ich nicht für einen Aufräumer.

viele Grüße
Wolfram