spirituell die Sinne erweitern?

10.06.2018 16:43
#1
Ra

ich mag Aussergewöhnliches und LeserInnen meiner Beiträge kennen dies vielleicht bereits. auch merkte ich, dass mein Körper nicht allzusehr dem der Menschen ähnlich wirkt ...manche Personen gingen von Klischee's aus, andere entdecken dass ich tatsächlich mit anderen Umsetzungen ähnliches hinbekäme.

Rückenprobleme wurden durch Entfernung der Negativität entlastet, Stress hingegen entfernt und positive Energie zugelassen, Gedanken erweitert und sich von Sorgen befreit (ich mache übrigens weder Yoga, noch ähnliches).

auch beobachte ich gerne Insekten, denn was wenn meine Sicht / die Augen durch das Entdecken der Fühler, die Handhabung dieser und auch die Nutzung der Beine (da Flügel meist eher schneller eingesetzt werden, zB bei Kolibri's) finde ich spannend. meine Theorie: es könnte auch die Sicht aus der Nähe mit dessen Dioptrie verbessert werden, in der Ferne, bin ich mir nicht sicher, jedoch manchmal gucke ich DVD und sehe zwischen mir und dem Bildschirm einen Spinenfaden mit passenden Achtbeiner oder auch mal einen Staub-Fussel, etc.

was wenn das Entdecken ähnlich dieser Umsetzungen, eine Alternative zu einer Brille wäre? oder wenn stressfrei und hingegen Planung Sorgen hinfällig machen würde und auch könnte der Körper resistenter gegen Verspannungen, Temperaturempfindungen, materiellen Unverträglichkeiten machbar sein?

ich besuche meist meinen praktischen Arzt für Überweisungen, wenn ich mehr zu meinen Defiziten wissen mag. Apotheken hätten bei mir eher dass sie seltsame Fragen bekämen, wie auch mal ein HNO-Bereich meine Frage bekam: gäbe es ein Hörgerät von Ihrer Organisation, welches Nebengeräusche nicht beeinflusst, bloss die eigene Stimme hörbar machen könnte?

manche Tests vom Geschmack ergaben, dass ich stark-verminderte Sinnesausprägungen hätte. andere Leute meinen, dass die Nerven im Gehirn ggf. die Rezeptoren gar nicht erst vorhanden haben könnten. dann wäre meine Theorie: mein Unterbewusstsein blockt dies seit dem einstelligen Alter oder ich hätte tatsächlich Gehirn-mässig andere Verbindungen?

denn ich mag auch mehr öffentlich sein, ich finde es spannend, wäre ich nicht bloss "beliebt", sondern dass mich Leute toll finden, als auch dass es das passende Gegenstück, die "Hasser" gäbe. Leute welche mich nicht persönlich kennen und dennoch toll finden, wie ich lebe. Personen welche mich verteidigen, weil sie für mich sind und welche dennoch Verbesserungsideen rückmelden.

bloss ein Mensch zu sein, wäre mir zu langweilig. auch fände ich die Sicherheit gegenüber meiner Existenz interessanter als Geld. demnach wäre ich als Minimalist denke ich, auch passender "ausgestattet" und sich verehrt zu fühlen, könnte doch durchaus positiv sein, finde ich. "stage diving" wäre das "Tauchen" in der Menge von Publikum ...meist mit dem Gesicht oder dem Rücken zum Publikum und bestenfalls mit Info dass man dies umzusetzen plant, wäre man dann in der Menge von positiver Atmosphäre und ich finde das Gefühl mag ich einfach mal probieren.

bei Tiere wären mir Vierbeiner auch zu gewöhnlich. 4 Beine haben meist so viele Arten der Tiere, meist die nächst-höhere Stufe wären dann 6, 8 oder Mehrbeiner, optional Flügeltiere, etc. wobei ich Stacheltiere nicht mag, auch giftige Tiere sind bei mir unbeliebt.

6-beinige Tiere finde ich wie auch 8-beinige toll zu betrachten, vorallem in Kombination mit Fühler und das Begucken der Augen und der Beine. bei 6-beinige Tiere finde ich Ameisen und Silberfische von der Optik toll, denn erstere könnten ein Vielfaches ihres Körpergewichtes tragen und zweitere gäbe es in weiss, schwarz und silber (mittlere hätten übrigens meist einen weissen Bauchbereich und nennen sich "Ofenfische"), auch sichtete ich mal schwarze mit teils silber an ihren Schuppen und finde ich die Schnelligkeit der Fortbewegung interessant zu betrachten. auch wurde einer der grössten Modelle in einem Land entdeckt, wo der Silberfisch ca. 11cm war und auch dies finde ich spannend. bei 8-Beiner finde ich Spinnen toll, auch dass ich mal gelesen hatte, eine spezifische Art hat Massivität in ihrer Netze, diese könnten sogar für Autobahnen ausreichen und würden auch Autos darauf aushalten, das Material wäre jedoch von der Menge zu gering, um sie einzusetzen ...auch klinge es seltsam, eine Autobahn aus Spinnennetze umzusetzen.

ich betrachtete mal eine Spinne, welche in Sekunden eine ähnlich-grosse in einem zuvor-in der Nähe befindlichen Faden so verbunden hatte, dass sich Spinne_1 mit ihrem Bein nicht mehr selbst befreien konnte. ich half dann dieser Spinne, Spinne_2 von sich fernzuhalten und befreite sie, sodass sie auch ihr 8. Bein noch aktiv nutzen konnte (dennoch könnte ich mir nicht vorstellen, Spinnen direkt an meiner Haut in Berühren haben zu wollen), speziell haarige Spinnen wären für mich unpositiv empfunden. meine bisher-grössten "Modelle" waren eher ca. 1cm, manche waren vom Muster dunkel mit roten "Punkten", andere dann dunkel mit gelben "Punkten", andere dann wie die gelben, nur farblich umgekehrt und dann gab es noch rötlichere mit dunklen "Punkten". eine spezielle fiel auch von der Form auf, welche am Hinterteil eher spitze war und mehr grün als leicht-gelblich von der Gesamtfarbe war ...dieses "Modell" könnte auch problemlos an zB einer Wand hochklettern, wo andere Spinnen nicht nach oben kamen.

auch fände ich interessant: manche Spinnen färben ihre Beine hellblau, woran liegt das? gäbe es Netzarten, woran manche Spinnen "kleben" bleiben? welche Spinne hätte den bisher-bekanntesten stabilsten Faden? wenn Spinnen das Netz durch ihr Hinterteil produzieren, gäbe es denn auch "Modelle", welche dies hingegen durch den Mund hinbekämen? warum kleben Spinnen nicht in ihren eigenen Netz und letztens sah ich eine Spinne, sie rieb 3 ihrer 8 Beine aneinander, wie ich es bisher nur bei Fliegen an ihren Hinterbeinen mit den Flügeln betrachtet hatte?

ich hatte bei Weltrekorde auch von einem Raum mit minus 9dB gelesen und den finde ich interessant, da ich hörte, dass sogar der eigene Atem und die Organe hörbar wären und dies übrigens der stillste Raum der Welt wäre und bisher keine Person mindestens 1 Stunde sich darin befände, da angeblich sonst Negativität auf den Körper umgesetzt werden würde. für mich wäre es zwar von der Entfernung eher weit, jedoch wäre es innerhalb von Wien, würde ich da durchaus mal hinwollen.


 Antworten

 Beitrag melden
07.07.2018 14:13 (zuletzt bearbeitet: 07.07.2018 14:13)
#2
Ra

ich wollte ein paar meiner Gedanken mit dieser Community teilen:


manche Personen in Wien meinen, dass das Leben ein Geschenk wäre.

ich hingegen sehe es so: das Leben erwählt dich aus, um Veränderung zu sehen
- wie sie gestaltet werde, hinge jedoch von dir ab.


wären Körper und Eigenschaften bloss "standardmässig" genutzt, gäbe es dann Technologie oder wie sehe die Schrift und Sprache aus, wäre statt Geld hingegen weiterhin der Tausch aktiv oder wie seht ihr es, dass es zusätzlich zum Geld auch kostenlose Orte zB in Wien gäbe, wo Spenden entgegengenommen werden? für mich als Minimalist fände ich es super und auch sagten mir manche obdachsuchende Personen auch schon mal eine Ablehnung mancher Speisen in freundliche Worte. finde ich okay, warum wen zu etwas bringen, was er / sie nicht mag? es angeboten zu haben wäre mir wichtig, jedoch dass es vom Gegenüber entweder von sich aus toll empfunden wäre oder eben nicht gewollt wäre, fände ich auch okay. ich würde dann weder bei Sitzplätze in öffentliche Verkehrsmittel darauf bestehen, dass andere Personen meinen Sitzplatz annehmen müssten, noch dass von mir überreichte kostenlose Objekte von anderen angenommen werden müssen.


auch hatte ich seit einigen Monaten Kontakt zu einer super-sympathischen Person aus Deutschland, durch Zufall über einen Chat (war von ausserhalb dieser Plattform) und ich finde dass ich sogar in dieses Land kommen mag, woher viele aus dieser Community zu wohnen wirken. für mich wäre es zwar "ausserhalb von Wien", jedoch durch Fahrgemeinschaften effizient und es sollte neben der Fahrt, auch mein Gegenüber während dieser ca. 3-5 Stunden für eine Fahrt ...als auch das Treffen mit der tollen Person perfekt werden :-)


auch mag ich lieber, würden unbekannte Personen mir ehrlich sagen, wenn Fragen oder Details zu persönlich wären oder sie diese wegen zB negativen Zusammenhängen nicht erzählen wollen. jedoch mag ich keine Unwahrheiten, ich bevorzuge, wäre meine Antwort nicht beantwortet, als dass sich meine sypathischen Gegenüber unwohl empfänden oder Unwahrheiten rückmelden würden. manche Rückmeldungen könnten neben einem "ja" oder "nein", auch durchaus ein "bin mir nicht sicher", "hatte ich noch nicht als Umsetzung probiert", etc. sein anstatt dass der Gegenüber probiert, mit ähnlichen Interessen zu überzeugen / zu beeindrucken.

@Messie, @Kräuterfrau, @Draculara, falls ihr hier mitlesen wollt, dachte ich euch mal zu markieren.


 Antworten

 Beitrag melden
07.07.2018 15:24
#3
avatar
Moderator

@Rainbow-Cloud

Wer meint, das Leben sei ein Geschenk, und man müsste sich bedanken auch für unangenehme Menschen wie Lehrer, Eltern usw., hat eine andere Lebenseinstellung. Ich glaube nicht, dass ich alles annehmen muss, was mir geboten wird, das musste ich damals eigentlich auch nicht, es hätte durchaus Möglichkeiten gegeben, sich dem zu entziehen, was mir passiert ist. Es hätte mehrere Möglichkeiten gegeben, sich zu wehren, auch sich gegen sein scheinbares Schicksal zu wehren. Hätte ich gehandelt, anstatt still in der Grube zu verweilen, wäre mir manches erspart geblieben. Andererseits hätte ich auch vom Regen in die Traufe kommen können und damit alles noch schlimmer gemacht, wenn das Jugendamt mir nicht geglaubt hätte oder die Polizei mich immer wieder nach Hause gebracht hätte. Aber es gab tatsächlich Situationen, in denen ich den Mund aufmachen sollte, womit ich das Schlimmste verhindert hätte. Angeblich lernt man aus seinen Fehlern. Wenn man die aber aus Angst begeht, und die Angst nicht besiegen kann, dann ist das eine Endlosspirale. Ich weiß, dass ich immernoch Fehler mache, auch aus Angst, z. B. wieder in die alten Klamotten rein zu passen und sie deshalb nicht weg geben. Dieses Leben betrachte ich nicht mehr als Geschenk, ich glaube es ist wie Schule. Wenn man lernt, wird man versetzt, z. B. in eine bessere Beziehung oder im nächsten Leben keine bösen Eltern oder Lehrer. Wir leben sozusagen, um zu lernen. Das Leben ist der Lehrer. Ich bin auf der Welt, weil meine Eltern keinen Spaziergang machen wollten oder weil sie dachten, es kommen keine Kinder mehr. Hätten sie den Blödsinn nicht gemacht, wäre ich gar nicht hier, um zu schreiben. Wären sie Spazieren gegangen oder hätte mein Vater meiner Mutter Schach beigebracht, statt Dummheiten im Bett zu machen, was wäre mir alles erspart geblieben... Dafür kann ich Schach spielen und meine Nichte auch. Vielen Dank, dass ihr mich gemacht habt, mein Mann weiß jetzt was mit seinem Leben anzufangen.

Viele Grüsse
Draculara

http://www.draculara.de

http://messie.bplaced.net/messie

Eine Lösung setzt ein Problem voraus. Ich kenne meine Fehler, das hält mich aber nicht davon ab, sie zu machen

 Antworten

 Beitrag melden
08.07.2018 18:24
#4
Ra

@Draculara, ich denke dass es erst entdeckt werden müsste: gäbe es Probleme mit wem ...besteht nicht nur die Möglichkeit es direkt dieser Person oder Organisation rückzumelden, sondern sich bei den möglichen nächst-zuständigen Stellen zu informieren, welche Möglichkeiten gäbe es?

dabei könnte es sein: empfinde eine Person ("ein Kind") sich unpassend von den Erziehungsberechtigten behandelt und zB manche vertraute Personen ("Erwachsene", jedoch nicht die Erziehungsberechtigten selbst gefragt) bestätigten dies, könnte ich mir vorstellen, in Wien könnte es Beratungsstellen, magistratische Abteilungen, Jugendamt, Sorgetelefondienste, Online-Chat, etc. geben, wo sich Personen Informationenholen könnten, ob die Vermutung bestätigt werde, dass da was nicht stimmt. jedoch wäre dann auch die mögliche Überzeugungskraft und die Rechte allgemein miteinzubeziehen, denn wäre die Person ("das Kind") völlig verunsichert, könnte dies vom Gegenüber ("der Organisation", etc.) als mögliches Klischee als "lügend" empfunden werden, jedoch vermute ich dass Organisationen sich durchaus je geschildertes Problem anhören als von Klischee's auszugehen.


interessant wäre zu wissen: was belastet mich und wie entlaste ich die Situation? ist es zeitaufwändig oder kostenaufwändig, beides oder wären andere Ressourcen erfordert?


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!