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Messie und Zero Waste
Es bleibt schwierig, wenn man nicht so kann wie man möchte!
Meine fortschreitende ererbte Arthrose hat zum Beispiel zuerst Obst und Gemüse von Hand zu schälen zu einem schmerzhaften Abenteuer gemacht. Dann kam ein automatischer Obstschäler, der von Hand gedreht werden kann. Das gibt wenig Abfall, aber meine Hände spielen dabei immer noch das Lied vom Tod.
Ich habe lange gehadert, und habe jetzt doch ein Teil aus Kunststoff bestellt, das mit Strom betrieben wird.
Ganz wenig Strom ist das - aber trotzdem ...
@leonie
Zum Leitungswasser: Wenn jemand viel trinkt (die Menge, die man aktuell als angeblich „gesund“ ansieht), ist natriumarmes Wasser nicht gut. Der Salzgehalt im Blut und im Gewebe sinkt ab. So können Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen entstehen.
Auch werden wichtige Mineralstoffe durch Leitungswasser ausgeschwemmt. Es ist zwar keimarm, aber es stammt nun mal nicht direkt aus der Natur. Mineralwasser (zum Beispiel mit Lithium-Spuren, Magnesium, Kalium ...) ist förderlicher.
Niemand muss es aber kistenweise trinken. Das eine oder andere Glas wird reichen - für den Rest gibt es dann eben das Leitungswasser. Früher hat man übrigens gerne mal ein Tässchen Brühe getrunken oder vor dem Mittagessen gelöffelt. Das hat den Salzgehalt dann auch wieder ausgeglichen. (Die Alten hatten durchaus in vielem Recht.)
@jennifer
hi,
… das ist dann aber so eine art ärztlicher "Behandlung" … ich glaube, dass dies auch nur für wenige "wassersorten" zutrifft … eigentlich hatte ich mehr die billig-wasser-sorten im blick … wenn ich beim einkaufen die Unmengen an billigwasser in plastikflaschen im verkauf sehe … würde ich meine, die plastikflaschen sind das weitaus größere Problem …
lg
leonie
zwischen den letzten beiden Argumenten ist es bei jedem selbst abzuwägen, was er für wichtiger empfindet...
das ist ein schönes Beispiel für gesunden Menschenverstand.
Seine eigene Gesundheit beispielsweise gegenüber der WELTgesundheit prüfen...sind hier die letzten Beispiele, Mittelweg zu finden.
LG
Sonja
Genau das ist es Sonja!
Man muss schauen wo man steht, und was man wirklich braucht. (Nicht nur gerade „will“.)
Zugleich kann man den Blick drauf richten, dass man dabei nichts in größeren Zusammenhängen platt macht.
Genau der Mittelweg ist es dann, der niemandem schaden wird.
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