Frugalist

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27.06.2020 20:59
#1
Ra

Methoden, Gedanken und speziell neben Objekte, auch nähere Infos wie ich eher frugalistisch statt bloss als "Minimalist", diesen Lebensstil einfacher finde:


zB Temperaturen bei u.A. Joghurts (als Konsistenz gäbe es ein eher festeres ähnlich eines Puddings), 24.06. als MHD und Do ca. um 19:30 geholt, draussen abends wäre es kühler jedoch auch tagsüber mit der Hitze bis heute mit zusätzlichen gelee-Beutel teils kühler, dennoch vermute ich es unter 2-6 Grad, ein Modell wäre immerhin als 3-9 Grad notiert, die Inhalte beide mit vanille ohne mikrobakterielles Lab, stattdessen mit Zitronensäure und schmeckte heute um 20:40 auch noch geniessbar.


Bei Waschmaschinen kennt ihr vlt, dass zum Trocknen genau ein Trockner enworfen wäre? Jedoch falls das Gerät neben schleudern, auch die Option "Pumpen&Schleudern" hätte, technisch würde auch diese Umsetzung trocknen. Meine Wäsche wäre meist Baumwolle, keine Wolle, Seide oder Leder & Schleudern/Pumpen dauert nur 8 Minuten an einer spezifischen Maschine, ergänzt kein Wasser. Polyester wäre hier ziemlich trocken, empfohlen hätte ich 400 Umdrehungen auch beim waschen und bei der Trocken-Option bis zu 800 Umdrehungen trocknet schneller. Zuvor übrigens: welche Muster dreht ihr um? Bügelt ihr? Wäre es nicht mit Materialien "tastbar", würde es sich weniger als Material lösen, auch drehe ich weder Baumwoll-Hemden, noch selbige egal ob nun kurz/langarm (Knöpfe geöffnet wegen Schleudern dass sie nicht lose gingen).

Klamotten an Wäscheständer, Kleiderhaken oder einem Strick durch die Räume? An Kleiderhaken wäre effizienter/platzsparend, jedoch wohin mit den Haken? Persönlich wechsle ich innen/aussen mit der Kleidung vom trocknen beim hängen. Kleiderhaken beim Strick als vlt Seil oder Schuband? Welche Ideen hättet ihr und wollt ihr mit Usern teilen oder auch fragen, ob noch weitere diese Methode toll finden?


Besteck. Ich nutze 3 Teile, die Gabel als Hauptbesteck, zB scheiblieren von rohen Kartoffeln, jedoch Brot in 1kg wäre mit der flachen Seite oben, teils auch mit den Händen halbierbar und dann in Einzelteile ergänzbar. 2 weitere wären für das Rühren, beide ähnlich eines Pfannenwenders mit Mix eines Schöfpgeräts, jedoch stabil und dennoch ohne Ecken, nicht aus Stahl und dennoch nicht biegbar.

Reiskocher. Die Alternative zu Herd(platten), kein Starkstrom und dennoch unterschiedliche Designs. Empfehlenswert: Deckel transparent mit Öffnung gegen Dampf, auch ein Griff wäre dran super. Innenteil entnehmbar bei nicht allzuhoher Hitze, zB ein Handtuch ersetzt diese Handschuhe für Backrohr-Speisen, falls ihr diese Modelle kennt? Reis, Teigwaren, etc. wären beim Multifunktionsgerät umsetzbar, auch Ei und Menü's mit Öl, jedoch persönlich nutze ich eher nur Wasser, kein Brot/Gebäckteig darin und wenn die Blubberblasen durch Hitze bei den 2 Stufen (nutze nur die rote statt orange), sichtbar werden: Stromstecker vom Strom entfernen, Deckel dran und Dampf ginge über das Ventil raus, Reis/Teigwaren noch mit zu viel Wasser findbar, jedoch abwarten. Minuten später wäre noch-rohe Zutaten hingegen essbar und meine Speisen wären mit wasserleitungskühler Flüssigkeit ergänzt, nicht erst bei Hitze. Warum kalt? Gegenfrage: mehr Kosten für Warmwasser, welches danach doch erhitzt wird?

Auch Linsen wären roh ergänzbar, Ei erst selten getestet, klebt auch teils eher deshalb dann weniger probiert und als Synesthetiker schmecke ich manches intensiv, anderes nullig, manches ungewöhnlich und vieles als Material bis Konsistenz.

Fragen gern bei den Beiträgen tippbar oder direkt an mich als User. Bin gespannt weiteres zu berichten und zu "Schuhe/Socken/Barfuss", ginge es beim 2. Beitrag weiter :-)


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05.07.2020 16:00 (zuletzt bearbeitet: 05.07.2020 16:10)
#2
Ra

Hier in der Community berichte ich auch gern über Neues, auch wenn das Forum ursprünglich vom Titel "für Messies" wäre. Super dass sich auch weitere Lebensstile inspirieren könnten, Fragen tippen und Ideen wie sie Stile erweitern oder nach Inspirationen suchen :-)


Als Frugalist zuvor die Idee: Was tätet ihr mit zB härteren Gebäck? Manche entsorgen es jedoch letztens sah ich eine(n) Rabe/Krähe beim Müll sich einen Teil einer Pizza findend. Das Gebäck wäre jedoch härter statt mit den Händen zu teilen, schimmelt nicht. Mal in Plastik (soll dicht sein) gegeben und mit Körpergewicht und Schuhen zerkleinert. Wäre eine Terrasse, Balkon oder zB Fensterbrett mit Schüssel statt Blumentopf vorhanden, könnte diese statt mit Vogeltränken oder Ruhehäuschen, auch mit Futter ergänzbar sein. "Nachteil" vlt mögliche Flecken am Fensterbrett, jedoch Vorteile wären zB Lebensmittel weiterhin effizient genutzt statt im Biomüll entsorgt. Wäre gespannt ob wer der User hier, was mit Vogelhüttchen designed hatte, vlt auch bei Orte offiziell erfragt ob an Bäumen fixierbar oder statt Nachbarschaftsgärten, gäbe es denn auch Vogelplätze als Gruppen, mit Ideen für Tränke, Gebäck-Sammlungen, etc.?


Mein Webgame ist noch in Bearbeitung mit weiteren Funktionen, den perfekten beta-tester entdeckt und eine Plattform zum kostenlosen teilen. Alltag: Was wenn es bloss aufwändig wäre Projekte als Vereine mit genau mind. einen gemeiteten Raum oder Gebäude zu berechnen wegen der Kosten. Steuerliche Fragen könten in eurer Region an passende Leute fragbar sein, inhaltlich mein Gedanke: Könnte es neben "Job" denn nicht auch was passend zum Charakter sein und wenn eben vom erhaltenen Betrag versteuert, dass es spannender als mancher gewöhnlicher Alltag wäre? Fänden sich Gruppen mit ähnlichen Ideen, zB Bezug zu Tiere, Pflanzen oder Effizienz. Verpackungen, Ressourcen, kostenfreien Alternativen und Inspirationen.

Ob nun am Fensterbrett Erde mit Pflanze gesichert fixiert wäre oder Futter für Vögel nicht neben Hüttchen und Träne am Baum hinge, sondern wind/regensicher platziert, wirkt eher innovativ, denke ich.


Leintücher statt Jalosie an Fenster liessen vlt weniger an UV durchblicken. Nutzt ihr Vorhänge die Wände bedecken und mit Vorrichtungen fixierbar wären? Oder Insektennetze? Welche Empfehlungen hättet ihr und fändet ihr innovativ, als auch effizient?


Ich mag manche Plastikverpackungen zB die von 1kg-Brot wäre teils mit Löcher ergänzt, daher nicht direkt dicht. Hingegen andere voll dicht und super zB wie zerkleinert ihr härteres Gebäck? Ich vorhin mal mit Schuhe und Körpergewicht dran stehend, zuvor mal bei einer rohen Kichererbse getestet: hielt übrigens ca. 48kg stand.

Hattet ihr mal Ideen wie noch freie Wasserquellen zu finden zB statt von Organisationen Wasser zu leihen und zu zahlen, dieses mit zB 7Liter je Tag zu nutzen? (2 Liter Getränk, optional: 1Liter für Speisen mit Wasser erhitzen, jedoch auch zB 4Liter Toilettenabwasser, mal von Duschwasser oder manuelles statt maschinelles säubern der Wäsche, wie effizient würdet ihr Geschirr säubern u.A. mit Schwamm oder Hände und welche Ressourcen nutzt ihr gegen Bakterien: Mittel, Seife oder Maschinentrockner/Luft?)

Wäre Wasser als Ressource möglicher, fände sich vlt auch manuelles bei Strom zB letztens einen Kurbeldynamo für u.A. USB-Anschlüsse entdeckt. Ohne Batterie oder Strom nutbar und für zB Handy, jedoch wäre dann noch eine Alternative für Bildschirm/Computer oder Laptop findbar. Handy wäre meine Uhrzeit, Kalender und Texteinträge (weniger für Anrufe/SMS).


Ist vlt in Deutschland anders, jedoch falls es da Jahreskarten an öffentlichen Verkehrsmittel gäbe: nutzt ihr zusätzlich denn einen manuellen Roller? Könnte vlt je Tag eher ein naher Job für Fixkosten-Einkommen und passenden Steuern nützlicher sein, Lebensmittel als Gewürze oder Einzelteile zu kaufen falls grad in Nutzung geplant, weniger erst gekühlt zu lagern? Bei mir hielte sich ein Pudding-Joghurt bei geschützte 15Grad, empfohlen wäre bei 2-6, selten max. 8-9 und gemessen hier ohne Skala.

Verkehrsmittel, Ampelzeit, Kurven (mit Auto zB umständlicher auch wegen Parkplätze), Essen unterwegs statt in Verkehrsmittel?


Schuhe vom vorherigen Beitrags diesen Threads, als Inspiration und hier näher betippt:
Trägt ihr eher Socken, Sandalen, Sportschuhe, Heels? Je nach Wetter oder eher wie es Leute als "normal" empfänden? Mal mit manuellen Roller in Socken bekanntere Wege probiert. Barfuss oder in alternativen Varianten?

Immerhin, bei mir im Apartment wäre ich barfuss auch im selben Stockwerk unterwegs. In Müllräume oder durch Steinwege, als auch Regenpfützen oder Sand, Matsch mag ich nicht mal mit Schuhsohlen. Übrigens: dünne Jacke regensicher = alternativ gegen kippbaren Schirm nützlich.

Ich probierte mal von ca. 2km einen Weg mit dem Roller in Socken und klappte toll. Kein Jucken oder visuelle Unterschiede. Sollte vom Weg jedoch tagsüber in mehreren Tagen geguckt sein, dass da eher null an Glas abends sein könnte. Ich fände: Schuhe sind mehr die Hülle für Füsse, Socken hingegen ähnlich. Supermärkte besitzen die Räume jedoch wenn Mensch was kaufen mag, daher dort wäre in Wien durchaus Schuhpflicht, denke ich. Abends hingegen auch mal testbar draussen bei sicheren Pfaden wie ihr die Wege in Socken empfindet. Mein Gefühl u.A. als wäre weniger Kledung an mir, eher als wäre der Weg mehr in Unterwäsche umgesetzt, auch wenn der Tag warm ist jedoch Blicke wirkten auch bei Gegenüber von den Boardsteinen dass es seltsam wirken könnte, mal eben in Socken einen Roller zu nutzen.


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02.08.2020 15:02 (zuletzt bearbeitet: 02.08.2020 15:11)
#3
Ra

Stereotypen bei Produkte - jedoch alternativen Lösungsideen:

Reiskocher mit Resthitze vom Strom trennen und noch teils rohen Reis/Teigwaren/etc. mit Deckel am Accessoire/Topf wärmt zB auch u.A. 2 Stunden weiter.

Schüssel statt Teller nutzen: Deckt dieses mit zB einem Shirt/Schal/Küchentuch/Handtuch/etc. ab, Reis bliebe dann weicher statt in zB 1 Stunde eher härter.

Weichspüler, Farbmittel und Waschmaschinen? Wusstet ihr, manuelle Wäsche von zB Baumwoll-Shirt und Polyester-Shirt mit Handseife oder nur Wasser, wäre übrigens weder "härter" als Qualität, noch unintensiver als Farbe. In Wien ergänzte mal wer die Info: ohne Weichspüler wirken Klamotten nach einigen Wäschen voll untragbar hart & weiss/schwarz-Trennung wäre an Produkt empfohlen und deshalb auch Kurzärmel-Shirts und Hemden von innen/aussen drehen. Meine Idee: nee, eher manuell waschen spart an genutzten Wasser und im Raum trocknen mit geöffneten Fenster wäre manuell, auch zuvor vlt schleudern / "quetschen" um übriges Wasser zu entfernen. Klappt übrigens bei meinen nichtfleckigen Modellen zB keine Essensreste oder Grasteile oder Erde dran. Würde jedoch eher Handseife nutzen statt kleine vlt 15ml-Tuben als "Fleckenentferner", übrigens in mehreren Modellen nicht dass es genau eins universell gäbe ...je einzelnes wäre vlt bloss eine Marketing-Strategie?


Neu und grad als Test zB Brötchen (Mehrzahl von österreichischen "Semmeln") in eine Karton-Plastiktüte eines Kosmetikgeschäfts lagernd, 2 Mischbrot vorerst noch im Originalplastik, hielten bis zu einer Woche bei Raumtemperatur, jedoch der Härtegrad könnte noch optimierter sein. Diese 12 Semmeln nun mit einer Papiertüte über paar Stunden des selbigen Tags vor mehr Raumluft schützend, vorerst noch weich. Zuvor lagerten sie ca. max 5 Stunden in einem Karton und diese befände sich in einem Metallschrank. Berichte später ob nun u.A. morgens ein Unterschied wäre zB auch wegen möglichen Schimmel, etc.? Lagert übrigens nicht direkt neben der Sonne, sondern im Raum.

Neben synästhetischen Rezepten und ästhetischen Klamotten je nach Stimmung und Charakter, wäre teils auch Temperatur und Material (meist Baumwolle oder Polyester/Elasthan) und die Umgebung freier ohne Möbel oder Geräte. Letztere auch neben ungenutzter Heizung bei Kosten sparend, denn null Euros an Verbrauch wäre versteuert auch nullig an der Rechnung erhöhbar (ausser Null hätte neuestens Minuswerte?)

Virtuelle Welt. Verbesserungsideen an Organisationen. Zielgruppen und Teams für Projekte. Empfehlungen durch Innovation, Überzeugung von Vereine und den Konzepten, ungenutzte/leere Gebäude offiziell aktiver umsetzen. Seiten im Web wären u.A. kein materielles Gewicht, dennoch nützlich für LeserInnen und mit Inspiration vlt Browserspiele oder Klischee's eher offener von Vorurteilen trennen. Kontakte zu sympathischen Personen, neuen Leuten und noch-unbekannten Menschen. Vielfalt, bunt und unabhängig vom Ort oder dem Wetter (ausser vlt bei Sturm/Unwetter und der Internetverbindung).


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18.08.2020 12:13 (zuletzt bearbeitet: 18.08.2020 12:13)
#4
Ra

Vom Konzept überzeugt?

Viele Leuten wirken (finde ich) noch auf Geld "fixiert", jedoch was wenn Organisation-X ein Konzept hätte, zB es wäre was kaufbares als Produkt oder Ressource. Diese Person mag mir als Gegenüber von den Vorteilen berichten. Jedoch meine Gegenargumente wären u.A. eher: Auh wenn es "X" sogar gratis gäbe, mag ich es besitzen oder eher leihen und wie effizient fände ich es persönlich?

Immerhin, etwas zu kaufen wäre vlt anders als es geschenkt zu erhalten. Was wenn jedoch nicht jede Ressource auch eben gratis den-selben Effekt hätte? Wenn es gratis teils auch durch Leihen nützlich wirkt, jedoch bloss temporär?

Manche Flyer die ich bei Events erhalten könnte, betrachte ich und argumentiere ob zB auch als ePaper im Web nachlesbar oder ob als Info an einen vorhandenen Zettel notierbar und es gäbe auch Rückseiten. Wie überzeugt wäre ich vom Design? Bin zwar nicht vom Patent dass ich es bestätigen müsste, dennoch würde ich manches auch nicht gratis besitzen wollen. Geräte wären meist mehr von den Vorteilen berichtet und wie Strom/Wasser/Heizungsparend sie doch wären. Weniger in zB Euros wieviel denn min im Jahr berechnet wäre wenn zB an niedigster Stufe genutzt: Windkühler oder Heizobjekt, Kühlschrank oder weiteres mit Strom-Ressourcen.

Einzelteile statt "günstige" Sets - weniger Platz wäre nicht dass genau viel an Objekte vorhanden wirkt. Ich lagere zB gern Leere und stolperte bisher noch nicht über die gestapelte Luft.


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19.08.2020 14:27 (zuletzt bearbeitet: 11.09.2020 23:47)
#5
Ra

Wusstet ihr als weiteren Fakt:

Weder denke ich alle Lebensmittel mit "bio"-Info wären ganz biologisch/fairtrade. Noch wirkt "Bakterien/Keime" auf mich direkt materiell. Mal abgesehen von Echt/Kunstleder/pelz/objekte, warum Imitat um es realistisch wirken zu lassen? Meine Alternative bei Klamotten wäre Polyester (wärmt schneller als Heizkörper und benötigt null an Wärme, gibt jedoch 100%, trocknet auch effizienter mit zB Wasser und optionaler Seife)

Vorhin grad von Richtung 20cm über dem Boden mein Langkornreis-Teigwarenmix in die Schüssel befüllt, erstmals zu Boden gekippt und Hälfte mal neben wenig Wasser am Boden. "Besen" als Mop (T-Form mit sanfter Unterfläche) wollte ich da weniger nutzen, auch da Reisstärke dann am Mop dran bliebe. Deshalb mal Hände zur Schaufelform, so erhitzt waren die Mengen auch nicht, mal die ml Richtung Telleruntersatz (Plastikverpackung eines ex-Reis, da auch hitze-resistenzer statt Papier) & mal vom Boden höher platziert wo es nun trocknet. Die Teigwaren als Spirallos mal zum essbaren Teig in die Schüssel ergänzt. Zwar hörte ich bei einer Doku/Reportage: Vergleiche zu Picknick-Grasfläche & Taxi-Fussabtretermatte & Hotelteppich & glaube noch paar weitere.

Meins zwar teils bewässert, jedoch die Spirallos wären grösser als Form und auch betrachtet weniger visueller Staub/Haare. Während manche Flächen dort direkt vom Reis eher zur entsorgbar-trockenen Menge ergänzt, die dann weniger empfehlenswert wirken. zB auch ein Toilettenpapierteil als Wischteil für Deckel-Wasser beim Boden genutzt (ähnlich wie diese weissen Radierer für Wände), und nah Monaten heute teils noch Boden gesäubert, auch je manuell mit Hand, ich nutze keine Schwämme.

Schimmel wäre jedoch visuell und mag ich genau nullig, zB bei Lebensmittel und allgemein. Ei wäre da ähnlich wegen Zutat und könnte bei Klamotten als Fleck eher vlt schimmeln. Berichte euch gerne mehr, u.A. auch ob mein Körper auf die ml an Reis/Teigwaren von Richtung 20cm Boden darunter, negativ wirkten. Wenn auch vlt nicht allzuempfehlenswert wenn Leute eher weniger immun wären.

Bei mir bin ich meist barfuss jedoch gab es auch Kumpels mit Schuhe und Socken im Raum. Es käme bei mir mit Lebensmittel auchauf die Oberfläche an, ob ich es essen mag (ich kenne einen WG-Tisch, der wäre durchaus dass ich da nicht direkt was dran lagern mag zB Besteck oder Lebensmittel, eher dass ich es bei mir von der Bodenfläche probiere, auch je nach Inhalt u.A. weniger Bonbons eher unklebriges).

Wie empfindet ihr Hände mit Kombi von Wasser und Seife/Desinfektionszeug? Könnten Gesichtspickel zusammenhängend sein oder vlt auch Frisurschuppen eher trockene Haut symbolisieren? Mit Synästhesie könnte ich teils auch von meinen Schuhen wenn zB (kam bisher jedoch noch nicht vor) Spirello dran fiele, dass ich es auch von diesem Objekt eher essen würde. Weniger wegen entsorgen, eher da ich denke: wie wirkt es auf den Körper? Wenn nicht negativ, könnte vlt mehr Immunität ergänzt werden zB paar Bakterien neu und diese dann balancierend dass sie dann schon bekannt wären. Injektionen oder Antibiotika, weniger wofür mein Körper effizient wirkt. Eher das Problem entdecken und naturell lindern bis lösen.

Bei Husten wirkten Fruchtbobons, zB 500g für knapp einen Euro als Beispiel, welche nicht von Pharmagebäude sondern bei Supermärkte findbar wären. Aroma: orange und zitrone als 2 Sorten-Packung. Inspiration: Juckreiz eines vom Arztpersonals empfohlenen Wirkstoffs, wo keine Nebenwirkungen bekannt wären. Auch hätte ich übrigens kene Allergien, wäre vlt noch wissenswert wegen Bakterien, Staub und Zutaten.

Mein Bett wäre übrigens paar cm über dem Boden (aus gefaltenen Decken), kompakt und als Höhe variabler.

Frisur: selbst-geschnipselt mit manueller Schere und Spiegel in handlicher Grösse.

Frugalist eines streissfreien Alltags.


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