Hallo, ihr Lieben !
Natürlich darf und will ich nicht beim theoretischen Erörtern nach dem Motto hätte,könnte,sollte,wollte stehen bleiben. Das legen ja Eure Statements auch nahe.
Bisschen schwer zu sagen, wieviel und welche Art von Ordnung ich brauche. Auf jeden Fall sollte ich besser darauf achten,Unfallquellen und Stolperfallen zu beseitigen....
und zumindest eine gewisse Grundsauberkeit aufrecht halten. Die Abstände zwischen zwei Putzaktionen in Küche und Bad sind eigentlich zu gross........
Was ich nicht will, weiss ich : ich will nicht den Eindruck vermitteln, meine Wohnung sei ein Museum. Bei Mama ist es mir aufgefallen, nachdem ich ausgezogen war.
Ich weiss ja auch nicht, wie ich drauf kam. Vielleicht habe ich zu viel und zu lange gegen etwas rebelliert, statt für etwas einzutreten.
Vielleicht kommen darum Teddymän und ich immer noch am besten zu zweit zurecht, denn wenn wer da ist oder wir zu Besuch sind,muss man sich ja immer
irgendwie anpassen und/oder Rücksicht nehmen.
Wie dem auch sei, heute ist Sonntag und da erlaube ich mir meistens das zu tun, was mir gerade einfällt. Aber Montag bis Freitag soll auch ohne Therapieplan einigermassen
nach Plan vorgegangen werden...........das ist das nächste Übungsziel.
Ich hab eben einen Film mit Daniel Brühl in der Hauptrolle gesehen als Englischlehrer, der den Fussball von England nach Deutschland bringt.
Da konnte man sehen, wie sich die Protagonisten, egal, ob Lehrer oder Schüler,Unternehmer oder Politiker/Beamte, sich in unterschiedlichem Tempo an Neues herangetastet
haben. Die meisten bewegten sich erst, als sie merkten, das Neue - der Fussball - wird nicht aufzuhalten sein, weil es die Menschen emotional erreicht.
So habe ich nochmal neu verstanden, dass jeder seinen Weg geht. Erstmal schön Sonntag Euch ! Grüssele Mausohr