Nach meiner Erfahrung ist es wirklich so, Veränderung muss mn selber wollen.Nur dann ist sie auch von Dauer.
Ich könnte jetzt lang und breit alles aufzählen, was bei mir passiert ist und wie ich wieder anfing,positiver von mir selber zu denken.
Aber ich weiss aus meiner Erfahrung auch, es nützt nix von aussen auf den "Messie" einzureden, der macht nur zu und wird bockig,stur,frech usw.
Ich für mich konnte langsam anfangen mit Rauskrabbeln aus meinem dunklen Tal, als mir klar wurde, nicht Menschenwort spricht das letzte Urteil
über mich, sondern Gottes Wort ist der Masstab,die Richtschnur für mein Leben.
Dieser Massstab macht mir 's nicht immer leicht, aber ich bin nie wirklich allein, wenn ich es nicht will.
Klar, manchmal denkt man trotzdem, Gott ist weit weg,hat mich vergessen. ER hat uns keinen Rosengarten,kein immerwährendes Glück versprochen,
sondern nur, dass ER mit uns geht durch alle Täler und Höhen. Ich kann es sicher nicht wirklich plausibel erklären, denn ich war ja auch mal ungläubig.
Aber es lohnt sich, sich auf den Weg zu machen und Gottes Spuren zu suchen und zu finden. Und Beten hilft auch. Und Bibel lesen. Grüssele Mausohr

Er muss selber Hilfe suchen, denn wenn du ihm die hilfe besorgst, wird er es wohl eher als aufdrängen empfinden, evtl sogar aus nächstenliebe hingehen, jedoch nutzen wird sie nix, weil er sich davor verschließen wird, weil er ja für sich nicht beschlossen hat hilfe zu suchen.

Hallo Germaine,
auch ich bin hier neu im Chat- bzw. hab ich selbst erst heute einen Beitrag als Angehörige geschrieben.
Ich habe sehr gute Erfahrung mit sogenannten 12-Schritte Gruppen gemacht- z.B. Coda. Wenn Du möchtest kann ich Dir mehr darüber schreiben.
Herzlichen Gruß von Yazdi