outsourcing meines Lebens

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09.11.2023 09:09
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#256
IB
IBI

Es geht weniger um den Lärm, den die Baustelle machen wird, als die Bewegungseinengung, die diese wahrscheinlich generieren wird.

Ggf. treffen zwei Baustellen aufeinander.
Meine Garage nicht nutzen zu können wegen Baustelle, darauf bin ich nicht so erpicht.

Themenwechsel:

Gestern habe ich mit einer Bekannten einige Übungen gemacht, die den ventralen Vagusnerv unterstützen. Den parasymathischen Strang, der für die Bindung und die sozialen Themen zuständig ist.
Zwischendrin hat mein Körper sich sooooo sicher gefühlt, dass er einige Entladungeinheiten hinzugefügt hat.
Glücklicherweise, konnte ich diese bei der Bekannten entladen lassen, weil sie es selber kennt und weiss, wie wichtig es ist, dass die erstarrten Energien entweichen können.
Bei ihr entweichen sie häufig mit Hitze.
Hi hi, - ich entdecke gerade eine Wortbedeutung: EntWEICHen.
Sie sagt, nach dem schmelzen der Anteile, die raus sollten, wird es WEICH und angenehm und es entstehen Verbindungen in ihrem Gewebe, die vorher durch die erstarrte Energie blockiert waren. Das spürt sie.

Ich spüre die WEICHheit weniger, obwohl manche Menschen sie mir bereits in meinem entspannten Gesicht haben ablesen können. Ich merke, dass die Entladungsphasen Anteile von Anstrengung verloren haben und in sich LEICHTER zu TRAGEN und HALTEN sind, während sie machen, was sie machen ohne dass ich auf sie einwirke bis sie ihren Zyklus beendet haben.

Wie sich die Energien entladen, ist für jeden individuell. Die Hitze-Version habe ich auch kennen gelernt.
Ui, mir fällt noch etwas auf: Die Energien gestern haben sich "schmerzfrei" entladen, was ebenfalls dazu beiträgt, dass der Entladungszyklus angenehmer zu verfolgen ist.


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09.11.2023 17:05
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#257
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Fotos aussortiert....
irgendwo ist ein technischer Wurm drin.

Mein Rechner zeigt an, ich hätte zu wenig Speicher 3.5 Gb), dabei habe ich Fotos mit hohem Speichervolumen gelöscht - wenn ich richtig gerechnet habe (940 Gb)

Ich erhalte die Fehlermeldung immer noch.


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12.11.2023 07:17
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#258
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IBI

Weiterbildung und Yoga:
Gestern im Yoga hat mein Körper wieder mal seine eigene energetische Outsourcing-Entladungs-Version gezeigt.

So wie ich kürzlich erlebt habe, dass aus dem NICHTS , ohne Anlass, die Angst aus dem Körper aufsteigen kann, habe ich gestern, dasselbe mit TRAUER erlebt.
Eine Yoga-übung war der Auslöser für dieses recht grosse Trauer-Paket und gleichzeitig für die Entladungen. Diesmal fand das ganze im Becken statt. Es war so intensiv, ich konnte nicht aufstehen, als das Yoga beendet war.
Mein Becken hat 20 Minuten länger sein eigenes Yoga veranstaltet bis die Entladung verklungen war. Dann ging es wieder.

Danach fühlt sich das sitzen auf meinen Sitzhöckern insgesamt leichter an, obwohl dasselbe Körpergewicht wie immer von ihnen getragen werden musste.
Da ich bereits öfter geschrieben habe, dass es anschliessend weniger anstrengend und leichter ist, könnte vielleicht mit den Entladungen mehr "leichtigkeit" insgesamt in mein Leben zurück kehren.

Bin gespannt, was mein Körper heute so treiben wird.


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12.11.2023 19:38
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#259
IB
IBI

Mein Körper hat heute zum Seminarschluss wieder "getrieben".....
....allmählich weiss ich, wann mein Körper am liebsten seine Entladungen betreibt.
Ein bisschen kann ich den Zeitpunkt, wann er loslegen will, steuern.
Es geht nicht immer.

Diesmal war ich dabei nicht alleine.....ich muss zwar alleine durch die sehr intensiven Entladungen durch, aber wenn jemand an meiner Seite ist, der damals (Baby) nicht da war, bekommt das "erstarrte" innere Kind während der Entladungen und beim "Entstarren" diese Erfahrung und holt sie nach.
Die Chance, dass sdas, was erstarrt war allmählich nachreifen kann, ist damit höher, weil das Nervensystem eine NEUE Erfahrung in die alten Muster erhalten hat.

Drum ist es zeitweise so wichtig, dass jemand einen begleitet. Das jemand da ist, wo früher die Person gefehlt hat mit ihrer Aufmerksamkeit, macht einen enormen Unterschied.


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14.11.2023 17:52
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#260
IB
IBI

Mein Körper treibt natürlich heute ohne Seminar ebenfalls seine Entladungen weiter.

Etwas spannendes:
Wenn ich in einem sicheren Raum bin, es dort eine oder mehrere Personen hat, denen ich vertrauen kann und mein Körper beginnt dann zu entladen, tauchen diese riesigen teils unangenehmen Emotionen - wie die Angst über die ich schrieb und kürzlich die Trauer - auf.
Gestern war eine Emotion ohne Bezeichnung da, die ich am liebsten nicht habe spüren wollen. Da wäre ich gerne in meinen "Schlafmodus" gewechselt, um sie nicht mitzubekommen.
Hat den Nachteil, dass ich sie vermutlich irgendwann wieder durchmachen muss, weil das BEWUSSTE ertragen und halten dieser Emotionen meist erst die Veränderungen nach sich ziehen.

Wenn ich daheim alleine bin, zeigen sich diese Emotionen beim Entladen meist nicht.

Da scheint mein Körper sehr gut unterscheiden zu können: befindet er sich in sicherer GEsellschaft oder muss ich wieder allein - wie früher - mit dem Mist klar kommen.


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