Danke für eure lieben Nachrichten!
@Sybille, jetzt wo es wieder wärmer wird, finde ich Shakes und Smoothies auch eine tolle Idee! Bananen mag ich zwar gar nicht, aber Mandelmilch, Vanille und Beeren sind zum Beispiel etwas, worauf ich total Lust hätte. Das lässt sich ja auch super vorbereiten, ich könnte einfach das Obst vorbereiten und einfrieren, sodass ich nur noch kurz den Mixer anschmeißen muss.

Ich finde es übrigens auch gut, von euch ein Feedback zum Pensum meines Plans zu bekommen! In meiner Familie gilt ein uneingeschränktes "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" und ich kenne es nicht anders als Erwachsensein = Arbeiten bis zum wortwörtlichen Umfallen.
Eigentlich finde ich das aber ziemlich traurig. Natürlich ist auch das andere Extrem nicht schön, ich hatte ja auch schon stark depressive Phasen, in denen alles zu viel war.
@Robin, loser Tee ist auch immer meine Wahl! Ich kaufe den gern direkt im Teeladen, da hab ich einen ganz urigen in der Ecke, in dem es nur eine kleine Auswahl gibt. Die Preise sind total fair und ich kann mir dort meine eigenen Teedose auffüllen lassen.
Das Video ist sehr, sehr interessant! Den Ausdruck "decision fatigue" kann ich absolut nachfühlen, bei mir ist das wohl auch oft der Grund, zu meinen safe foods (Lakritz) zu greifen, weil ich keine Lust auf den gedanklichen Aufwand habe. Und auch, weil ich da weiß, was mich erwartet (Geschmack, Konsistenz). Ich könnte mir aber vorstellen, mir einen kleinen Katalog mit Mahlzeiten zurechtzulegen, denn die große Abwechslung muss es ja gar nicht sein, ich werde wohl nie die Person, die wöchentlich neue Rezepte ausprobiert, aber dieses sehr einseitige Phasenessen möchte ich schon verändern und da ist das Konzept aus dem Video ein netter Ansatz.

Was ich also umsetzen werde:
Smoothiepäckchen fürs Tiefkühlfach vorbereiten
Liste mit einfachen Mahlzeiten gegen decision fatigue erstellen (Kategorie 1: braucht Vorbereitung und frische Produkte, Kategorie 2: zu Kochen aus dem Vorrat, Kategorie 3: ohne Kochen, direkt aus dem Vorrat)

Blergh. Mit Nebenwirkungen ist ja immer zu rechnen, aber diese Bauchschmerzen und Übelkeit sind wirklich unangenehm.