Bitte um Rat, Gibt es ein Zusammenhang Messi und höhere Suchtgefahr?

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11.01.2016 15:38
#1
bi

hallo, ich hoffe ihr könnt mir ein zweites mal helfen. mich würde interessieren ob messieleiden Alkoholsucht fördert und warum das so ist?


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11.01.2016 17:11
avatar  Ordnung
#2
Or

Moin lieber bitteumrat,

zuerst sehr herzlich willkommen im Ordnungsforum, diese These könnte stimmen, aber auch nicht, weil er dann mehr Zeit hat für Alk zu trinken, so geht meine mathem. Auffassung dazu, aber mal sehen wer hier noch was weiss.

sehr schöne Abend hier von Robert Ordnung

Robert Ordnung
gepr. Immobilienmakler SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2,+
Premium-Immobilienmakler, international, 34 c GewO

Ausbildung der Ausbilder AdA SGD 2 (Meisterbrief)

Mach dirs selbst so, Harald Gloeckler, Zitat fuer alle Neider


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11.01.2016 17:30
#3
No

Das ist eine sehr interessante Frage! Ich denke nicht dass es direkt am Messiesyndrom liegt, sondern eher an den begleitenden psychischen Problemen. Oft ist der Grund für eine Sammelleidenschaft oder eine Antriebsstörung eine psychische Erkrankung und diese kann vielleicht auch dazu führen dass der Betroffene eher zu Alkohol oder anderen Mitteln greift. Zusätzlich kommt vielleicht auch noch eine Veranlagung dazu. Manche machen Sport um den Kopf frei zu kriegen, andere gehen ihrem Hobby nach und wieder andere greifen zu Alkohol um einmal an nichts denken zu müssen.

Man kann die Welt oder sich selbst ändern. Das Zweite ist schwieriger.“ - Mark Twain


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11.01.2016 17:35
#4
bi

nun durch das Forum hier weiss ich erstmal was er hat, messie mit Antriebsstörung und jetzt vermute ich noch ein alkoholproblem. vor einem halben jahr wurde bei ihm zucker festgestellt..hatte einen wert von 15 und der doc hat ihn förmlich überlistet zur Blutentnahme, zum glück. leider verdrängt er die zuckerdiagnose, nimmt zwar die Tabletten aber lebt völlig ungesund und trinkt das ganze süße zeug, Cola..säfte und eben ziemlich regelmässig hochprozentigen Alkohol. im Dezember sollte er zur kontrolle zum doc und erneuter Blutentnahme und Auswertung der ersten abnahme, er ist einfach nicht hin:((( jetzt hat er noch zwei Tabletten und daqnach will er keine mehr nehmen, es wäre vorher auch gegangen....von der schwester beim doc hab ich durch die blume erfahren, dass seine Blutwerte alles andere als günstig sind wegen der langzeitschädigungen..mehr konnte sie mir nicht sagen. ich hab so geduldig mit ihm geredet, er solle zum Arzt, seine Gesundheit ernst nehmen, dass ich ihn liebe und eine Zukunft mit ihm haben möchte und er blockt und blockt und ich fühle mich nur noch ohnmächtig, hilflos vor sorge und mittlerweile depressiv...weil ich nur noch gegen die wand rede...sorry, wenn das Thema nicht ganz dazu gehört...dass macht mich alles so fertig..ich brauch bald selber hilfe,,,


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11.01.2016 17:55
#5
No

Andersrum gibtnes das auch. Jemand der erst ein Suchtproblem hat und daraus eine Messieproblematik entwickelt weil man von dem was um einen herum geschieht nichts mitbekommt. Ich denke dass hier die Diabetesdiagnose mit eine Rolle spielt. Täglich Tabletten zu nehmen und auch sonst auf sich achten zu müssen ist mit unter sehr einschneidend. Es führt zu Kontrollverlust und man fühlt sich seiner Freiheit beraubt. Es ist schwierig etwas zu sagen, weil sowohl Alkoholprobleme als auch die psychischen Probleme nicht ohne sein Zutun behoben werden können, er muss es auch wollen. Anders geht es leider nicht. Das einzige was du tun kannst ist ihm beizustehen aber ihm auch die Zeit und den Raum für sich zu geben den er braucht. Natürlich ist das auch nicht einfach für dich, daher wäre vielleicht eine Beratungsstelle für dich/euch sinnvoll bei der auch du lernst damit umzugehen und gleichzeitig lernst wie du ihn ermutigen kannst.

Man kann die Welt oder sich selbst ändern. Das Zweite ist schwieriger.“ - Mark Twain


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