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Ein langer Weg und immer noch nicht gut genug
Foren-Beitrag von KleinerGrünerKaktus im Thema Ein langer Weg und immer noch nicht gut genug

am 26.01.2017 19:251485455100

@Draculara

Vielen Dank für die Info. Diese Forenfunktion ist mir bisher noch nie untergekommen. Sehr praktisch.

Zitat
Unsere Wohnung wird immer schlimmer, seit 12 Jahren bin ich auch Messie. Vor 11 jahren bin ich in Rente gegangen, seitdem tue ich kaum noch was, die Wäsche stapelt sich ebenfalls, es ist eine Katastrophe vor allem im Arbeitszimmer. Wir haben alle gewissermaßen zu kämpfen, bei mir ist vor allem die Disziplin auf der Strecke geblieben, auch hat mal ein Psychologe gesagt, je weniger Druck man hat, je weniger man tun muss, umso weniger ist man bereit, zu tun. Das liegt in der Natur der Sache, und ich muss nun versuchen, mich selbst zu erziehen, selber Druck machen, jeden Tag ein bisschen mehr tun. Das fällt mir auch sehr schwer.



Ich bin unter Druck auch viel effektiver, als ohne, meistens zumindest. Der eigene Antrieb ist da eher unbeständig. Bei mir ist da auch viel Faulheit dabei. Weil es meist schon vieles gibt, das einen grad mehr interessiert, als zusammenräumen. Vorallem wenn es mir selbst einfach nicht schlimm genug dafür aussieht. Ich komme dann nichtmal auf die Idee, dass ich was machen könnte. Ein jeder Mensch hat eine unterschiedliche Dreck- und Unordnungstoleranz, die sich sogar je nach Bereich unterscheidet. Ich bin z.B. erstaunlich empfindlich wenn es um Dreck und Staub auf weißen Oberflächen geht. Mein superordentlicher Freund, bei dem immer alles exakt am selben Platz ist, erträgt dagegen eine deutlich sichtbare Staubschicht. Ich hab immer schon die Tendenz, dass ich Dinge liegen lasse, wo ich sie benutzt habe. Für mich ist es mühsam, etwas zurückzulegen. Es ist mir auch nicht wichtig. Ihm ist das extrem wichtig, bei ihm wird alles nach Verwendung promt an den Lagerungsort zurückgebracht.
Zum Glück werden wir nie zusammenwohnen (ich mach sowas aus Prinzip nicht), denn das wäre eine Dauerkrise. Er lässt alles verstauben und ich alles rumliegen, und er hasst es wenn Dinge rumliegen und ich wenn Flächen verstauben :-D

Beitrag
Asiatische Methode .wer möchte es ausprobieren
Foren-Beitrag von KleinerGrünerKaktus im Thema Asiatische Methode .wer möchte es ausprobieren

am 26.01.2017 18:151485450934

[quote="Rainbow-Cloud"ähnlich wie du beschrieben hattest ...plane ich es schon gedanklich vor dem Umzug meiner Freundin (über welche ich bereits hier öfters berichtet hatte, zB was es Neues gibt, etc.) und dabei ist es bei mir eher nicht nur, was und wieviel funktionstüchtig wäre ...sondern mehr nach "wieviel benötige ich", als auch (wie du beschrieben hast) "was verbinde ich mit positiven oder neutralen Dingen, gefällt mir vom Stil, wäre eben auch in letzter Zeit funktionstüchtig gewesen, etc. wobei letztere Definition von mir hinzugefügt wurde (du sie glaube ich zuvor noch nicht erwähnt hattest?) zB könnte man Geschirr, Besteck, Kleidung, etc. haben, was man durch um- und aufräumen erst "wieder-entdeckt" oder eben "nicht mehr so ganz" passt, zB bei Kleidung die Grösse, oder man mag das Modell, die Marke, etc. einfach nicht / mehr...[/quote]

Wenn man genau darüber nachdenkt, hat man immer zu viel. Dafür muss man kein Messie sein. Ich habe nach ihrem Tod die 75m² Wohnung meiner Großeltern ausgeräumt, zusammen mit meiner Mutter. Meine Oma war alles andere als unordentlich, aber die hatte so viele Sachen, die hätten für mehrere Haushalte gereicht. Alleine eine normale Garnitur Geschirr und Besteck umfasst so viele Tassen, Teller, Gläser, Löffel usw wie man in 99% der Fälle nie braucht. Meine Oma hat so lange ich denken kann nie all ihre 6 Weingläser gebraucht. Von den 6 Cognacgläsern gar nicht zu reden. Vermutlich stand mehr als die Hälfte all dieser Dinge 60 Jahre lang unbenützt im Schrank. Ich besitze 2 Weingläser. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass ich nie mehr als diese 2 brauchen werde. ;-)
Wenn man sich ernsthaft damit beschäftigt, kommt man drauf wie unendlich viel man hat, das man einfach nur hat "weil man das halt hat", aber man braucht es nie. Noch dazu steht es im Weg, braucht Platz und man muss es putzen. :P

Funktionsfähig sollten die Dinge ohnehin sein. Man verliert eine Menge Energie mit Sachen, die nicht (richtig) funktionieren. Sie nerven einen denn jedes Mal, wenn man sie benützt. Oder es geht so weit, dass man sie gar nicht mehr verwenden will. Das ist fatal, wenn es sich um sowas wie einen Staubsauger handelt, denn genau das Problem hatte ich mal. Jemand mit einem Problem mit Ordnung hat einen halbkaputten Staubsauger. Seufz. War keine gute Zeit für meine Wohnung.

Zitat
auch hätte ich aktuell mehr Möbel für Verstauungsmöglichkeiten vorhanden, jedoch fände gar nicht soviele Gegenstände, um diese darin zu lagern / aufzubewahren.

KleinerGrünerKaktus, geht es dir denn ähnlich, seit du da mehr an Dinge aussortiert hast, dass du nicht nur mehr Platz hättest, sondern auch "überschüssige" Möbel / Lagerplätze wie Fächer, Regale, Laden, etc.? ...



Wenn ich so darüber nachdenke, habe ich sogar immer noch ein paar leere Laden, und einen halbleeren Kasten, da bin ich noch unschlüssig was ich mit dem Platz machen soll. Denn egal, was reinkommt, das muss nachhaltig funktionieren, sonst liegt das wieder irgendwo rum anstatt dort zu sein. In meinen vielen Jahren des Lebens im Chaos bin ich irgendwann draufgekommen, dass es nicht reicht, Dingen einen Platz zuzweisen. Es muss der richtige sein, sonst bleiben sie nicht dort. ;-)

Thema
Ein langer Weg und immer noch nicht gut genug
Thema von KleinerGrünerKaktus im Forum NEU IM FORUM: Hallo, i...

am 25.01.2017 23:081485382108

Hi!

Ich hab mir gedacht ich melde mich in diesem Forum an um mich mit anderen über das Leben im Chaos auszutauschen. ;-)

Ich, w, 35, bin schon mein ganzes Leben lang eine hoffnungslose Chaotin.
Schon als Kind war es typisch für mich, binnen kurzer Zeit meine Umgebung in Chaos zu verwandeln. Woran das genau liegt weiß ich nicht, ich befürchte aber, dass es da eine gewisse Erblichkeit gibt. Mein Vater hat seine Sammelleidenschaft immer im Geheimen im Keller ausgelebt und mein Opa mütterlicherseits hat seinen Werkzeugschuppen, das Gartenhaus und den Keller zugerümpelt.

Meine Wohnung erträgt mich nun schon seit 15 Jahren und sie hätte so einiges zu erzählen, wenn sie könnte. Die hat schon viel gesehen.
Mittlerweile habe ich das Chaos soweit im Griff, dass es nicht mehr zwangsläufig in eine absolute Katastrophe ausartet. Dass es so gut geworden ist, war allerdings ein langer Weg.
Und ohne die Schocktherapie durch gleich zwei Messie-Exfreunde, die viel schlimmer waren als ich, wäre ich heute vermutlich nicht so weit. Ja, ich habe es tatsächlich geschafft, zwei Mal eine Beziehung mit einem Messie zu haben.

Die Wohnung vom ersten hat sich binnen 2 Jahren in ein unfassbares Desaster verwandelt, und ein halbes Jahr nach unserer Trennung wurde er wegen Zahlungsverzug delogiert. Als ich seine Wohnung das letzte Mal gesehen hatte, war sie zwar komplett zugeräumt und extrem dreckig, aber da war noch kein Schaden, nichts, was sich durch Putzmittel und Staubsauger nicht hätte richten lassen.
Ich habe keine Ahnung, was in der Zwischenzeit passiert ist, aber es war dann so schlimm, dass der Kammerjäger kommen musste, die Wohnung wurde entrümpelt und generalsaniert, der Vermieter ist auf den Kosten sitzengeblieben.
Mittlerweile lebt er seit vielen Jahren mit seiner Freundin zusammen, die ihn gnadenlos zur Ordnung zwingt. Er brauchte offenbar jemanden, der ihm genau vorschreibt, was er tun soll. Wenn er alleine leben würde, würde er wohl sofort wieder die Kontrolle über sein Leben verlieren.

Nach dieser Erfahrung war ich vom Schlimmsten geheilt. So chaotisch wie davor wurde ich nie wieder.

Der zweite Exfreund war zuerst durchschnittlich ordentlich, wurde im Laufe der Jahre aber zunehmend desorganisiert. Er hatte Probleme mit Geld, Job, dann ging es Richtung Burn-Out, Depression usw. und ihm ist die Wohnung und sein ganzes Leben dann auch ziemlich außer Kontrolle geraten. Ich habe wie beim anderen Exfreund wohl eine Zeit lang versucht, ihm zu helfen, aber es hat einfach nicht funktioniert. Es wurde nicht ganz so schlimm, aber auch er ist in Dreck, Chaos und Schulden versunken. Ich habe keine Ahnung, ob er sich inzwischen aufgerafft hat.

Nach ihm wurde ich noch um einiges ordentlicher.

Interessant finde ich rückblickend, dass wir alle drei im Wesentlichen denselben Problemkomplex hatten. Einen gewissen Hang zur Unordnung, Antriebslosigkeit, eine Art "Kopf-in-den-Sand" Mentalität, wenn es um Rechnungen geht (und daraus resultierend Probleme mit Inkassobüros, Rechtsanwälten usw.), Probleme mit der Zeiteinteilung und große Schwierigkeiten, pünktlich zu sein.
Das alles muss wohl eine gemeinsame Ursache haben.

Bis auf meinen privaten Kleinkrieg mit dem Chaos in meiner Wohnung bin ich alle Probleme mittlerweile los. Rechnungen, Termine, alles kein Problem mehr.
Mein aktueller Freund ist ein sehr ordentlicher Mensch, was ich manchmal anstrengend finde, aber man gewöhnt sich sogar daran.

Ich bin wirklich ziemlich zufrieden mit meiner derzeitigen Situation. Ich finde Dinge ohne sie stundenlang zu suchen und sie sind weder kaputt noch dreckig. Und ich kann ohne gymnastische Verrenkungen von A nach B gehen. Wenn es erforderlich ist, kann ich meine Wohnung in 1-2 Stunden in einen unauffälligen, sauberen und aufgeräumten Zustand verwandeln.
Mein einziges Problem ist, dass spontane Besuche nach wie vor mein größter Alptraum sind. Vor 2 Jahren gab es in meiner Wohnung einen Wasserschaden, ich war nicht schuld daran, es war en Problem in der Mauer. Den Nachbarn unter mir hat es von der Decke geregnet, als sie vom Urlaub heimkamen und ich musste mitten in der Nacht von meinem Exfreund zu mir fahren. Dem Himmel sei gedankt, dass meine Wohnung gerade in betretbarem Zustand war. Zumindest die Küche. Ich bin fast gestorben vor Angst, dass jemand das andere Zimmer betreten will.
Ich hab daraufhin Fotos vom Wohnschlafzimmer gemacht und meiner Therapeutin gezeigt, die darauf meinte, dass das nicht weiter schlimm ist und mich niemand wegen bloßer Unordnung aus der Wohnung werfen kann. Immerhin lebe ich seit 15 Jahren in der Wohnung, die ersten paar davon habe ich sogar unter echt erbärmlichen Umständen gehaust. Wände, Boden und Möbel sind trotzdem völlig in Ordnung. Man kann mir aktuell nur Unordnung vorwerfen, ich hab nichts in der Wohnung kaputt gemacht.

Bizarrerweise haben vor einigen Jahren Nachbarn unter mir gewohnt, die sich als Mietnomaden herausgestellt haben. Sie haben irgendwann keine Miete mehr gezahlt, die Wohnung samt Möbel komplett zerstört und sind dann abgehaut. Ihren Müll haben sie dagelassen, ihre Katzen auch. Demensprechend sah die Wohnung aus.
Mein Vermieter hat mir das kurz danach erzählt und war ziemlich aufgelöst. Das war schon ein eigenartiges Gefühl, weil ich ja Jahre zuvor selbst eine völlig außer Kontrolle geratene Situation in der Wohnung hatte. Ich dachte nur...meine Güte, wenn du wüsstest... Ich hab noch die Fotos, das war so übel ich würd's kaum glauben wenn ich die Fotos nicht hätte.

Es ist also längst nicht mehr so schlimm, aber ich fürchte mich. Ich kenne die gesellschaftlichen Konventionen, ich weiß, was andere Menschen von einer Wohnung erwarten. Wenn es sein muss, kann ich sie kurzfristig in diesen Zustand bringen.
Die Wohnung dauerhaft in diesem allgemein gesellschaftstauglichen Zustand zu halten ist für mich schlichtweg nicht möglich. Das würde überdimensional viel Kraft kosten. Und für mich selbst nichts bringen.
Würde mir die Wohnung gehören, hätte ich gar kein Problem. Ich habe für mich nicht den Anspruch, dass sie aufgeräumt ist. Für mein eigenes Wohlbefinden reicht der Zustand der Wohnung völlig aus. Wenn mir das Chaos zuviel wird, räume ich auf. Nur ist meine Chaostoleranz halt um einiges höher, als die von anderen.
Kommt das jemandem bekannt vor? Dass man selbst mit seinem Chaos ganz gut klarkommt und keinen Leidensdruck hat, man aber den Druck durch andere bekommt?
Ich bin jetzt endlich soweit, dass ich eine Wohnsituation erreicht habe, die für mich ok ist und hab immer noch den Stress von außen. Das ist frustrierend.

Liebe Grüße

Beitrag
Asiatische Methode .wer möchte es ausprobieren
Foren-Beitrag von KleinerGrünerKaktus im Thema Asiatische Methode .wer möchte es ausprobieren

am 25.01.2017 21:421485376933

Hi!

Ich hoffe, dass das jetzt nicht zu offtopic ist, aber es geht immerhin um Marie Kondo.

Ich hab das Buch im Sommer in einem Buchgeschäft mal kurz durchgelesen, nachdem ich irgendwo im TV davon gehört hatte.
Egal, was ich bisher probiert habe, und das war einiges, wirklich funktioniert hat nie was. Aber dieses "ich behalte nur, was ich wirklich gern habe" hat den durchschlagenen Erfolg gebracht. Ich bin noch nie so viele Dinge in so kurzer Zeit losgeworden und das auch noch mit einem guten Gefühl. Ich habe in meinem Leben schon sehr viele Dinge weggeworfen, vermutlich das vielfache von dem was ich besitze, aber mir ging es nie gut dabei. Es war größtenteils schwierig. Ich musste mich überwinden, Gründe finden, warum ich etwas wegwerfe. Umgekehrt finde ich es überraschenderweise viel einfacher. Bevor ich das ausprobiert habe, war mir nicht bewusst, wie viele Dinge, die ich besitze, mir völlig egal sind, bzw wie viele davon ich gar nicht mal leiden kann. Es ist so unendlich viel leichter, etwas wegzuwerfen, wenn man realisiert, dass man es nicht mag.
Als kleines Beispiel: Ich hatte seit Jahren zu viele Kaffeetassen. Es müssen an die 20 gewesen sein. So viele, dass ich sie stapeln musste. Manche hatte ich schon ewig und wusste gar nicht mehr woher, andere habe ich mal gekauft, andere geerbt, manche geschenkt bekommen. Gebraucht habe ich immer nur 2-3. Funktionsfähig waren sie alle. Ich tu mir schwer, etwas wegzuwerfen, das nicht kaputt ist. Klar, niemand braucht 20 Tassen, das war mir auch immer schon völlig klar. Wegwerfen ging trotzdem nicht. Sie waren ja noch ok. Aber als ich sie dann alle vor mir und jede einzelne in der Hand hatte und mich gefragt habe, was ich denn so von dieser speziellen Tasse halte, war es auf einmal ganz leicht. Ich musste mir bei vielen eingestehen, dass der einzige Grund, warum ich sie hatte, der war, dass sie halt da sind. Manche waren von der Form her sogar richtig unpraktisch. Manche weckten schlechte Erinnerungen. Bei manchen war es so, dass sie mir zwar von jemandem geschenkt wurden, den ich sehr mochte, trotzdem konnte ich die Kaffeetasse nicht leiden. Am Ende habe ich die Hälfte aussortiert. Ohne jegliche Mühe. Selbiges mit Besteck, Geschirr, Kochtöpfen und dann weiter mit Kleidung, Werkzeug, CDs, Möbeln usw. Alles nur mit dem simplen Gedanken "Mag ich dich? Machst du mich glücklich?"
Ich finde es verblüffend, wie gut das funktioniert.
Ich frage mich, ob es nur mir so geht?

Liebe Grüße

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