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Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus
Foren-Beitrag von Thea im Thema Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus

am 27.09.2013 14:261380284779

Mausohr, ich bin mir nicht mal sicher, daß die Gäste sich davon abschrecken lassen. Es sind meistens die Nachbarn, die da sitzen. Die wissen ja Bescheid, denn ein zugemüllter Hof und Garten lassen sich schlecht verstecken.
Erfahren sie doch mal wieder was Neues über den Messiehaushalt, was auf der Straße als Tratsch genutzt werden kann. Ist halt auf dem Dorf so.

Kayla, meine Mutter hat durchaus auch andere Möglichkeiten, sich Zuspruch zu suchen. Sie hat Freundinnen, denen sie ab und zu beim Kaffee ihr Herz ausschüttet und sie hat auch noch zwei Schwestern, mit denen sie regelmäßig telefoniert. Leidensgenossinnen sind schlecht in der Nähe zu finden, da es hier keine Art Selbsthilfegruppen gibt und meine Mutter ist körperlich nicht mehr in der Lage, weite Wege auf sich zu nehmen. Die nächste Stadt, wo es sowas eventuell geben könnte, ist 50 km von uns entfernt. Ist alles nicht so einfach.

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Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus
Foren-Beitrag von Thea im Thema Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus

am 26.09.2013 16:431380206591

Heute habe ich meinen Vater wieder mal seit längerer Zeit gesprochen. Er war gerade dabei, zwei alte funktionsunfähige Fernseher in den Schrott zu schaffen (ich dachte, ich höre nicht richtig, normalerweise bekommen die doch zu Hause einen Platz, wo sie vor sich hin vegetieren [spook]. Ich habe mich auch gar nicht getraut, zu fragen, ob er die freiwillig fortgebracht hat oder ob es erst wieder Krach mit Muttern gegeben hat.
Solche Sachen kommen dann alle vorzugsweise bei Familienfeiern auf den Tisch, wo noch andere Gäste anwesend sind. Ihr glaubt gar nicht, wie ich solche Zusammenkünfte mittlerweise hasse. Normalerweise freut man sich, mit Familienangehörigen Geburtstag oder Weihnachten oder Ostern zusammen zu sitzen, für mich ist es der reinste Horror. Zu Anfang ist immer noch alles ganz easy, aber zu vorgerückter Stunde und nach einem Gläschen Sekt oder einem Bier platzt dann die Bombe und alle Anstrengungen, das Unheil abzuwenden, sind für die Katz' (wir sind übrigens auch alle Katzenliebhaber).
Ich habe meiner Mutter schon hundertmal gesagt, daß sie doch das Thema Ordnung bei solchen Feiern ruhen lassen soll, aber sie kann es eben nicht lassen. Das Ende ist immer, daß meine Eltern ziemlich laut werden und sich angiften und die restlichen Gäste inklusive den Rest der Familie peinlich berührt sind. Ich frage mich, ob sowas ständig sein muß.
Die Gäste wissen ja im Allgemeinen von der Messiesucht meines Vaters, aber sowas kann man doch bei einer solcher Veranstaltung mal ausklammern.
Ich wollte mich schon einige Male weigern, zur Feier zu gehen, aber meine Mutter braucht ja immer Hilfe bei solchen Festlichkeiten, so daß ich mich leider nicht drücken kann.

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Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus
Foren-Beitrag von Thea im Thema Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus

am 25.09.2013 15:351380116142

Dann ist da noch eine Frage oder eine Angst, die mir unter den Nägeln brennt.
Ich habe einen Sohn, 22 Jahre, der auch nicht der Aufräumer ist. Ich mache aber nicht oder nur sehr selten den Fehler, hinter ihm herzuputzen. In dem Alter ist der Ordnungssinn wohl noch nicht so ausgeprägt, kennt man ja von seiner eigenen Jugend. Manchmal bin ich aber unsicher, ob man, wenn man penibel eine Ordnung anerzieht, dann das Messietum nicht erst aufkommen läßt oder der Sohn dann aufgrund eines Ordnungswahns der Mutter einen anderen psychischen Knacks bekommt.
Ich würde mich in meiner Haushaltsführung als normal sauber und ordentlich bezeichnen, ich renne nicht jedem Klecks auf dem Boden hinterher, aber einmal die Woche wird klar Schiff gemacht. Das versuche ich auch meinem Sohn (immer noch) beizubringen. Leider trug meine 22-jährige Lehre wenig Früchte. Nun bezieht er aufgrund seines Studiums seine eigene Wohnung 150km entfernt. Das heißt, er ist auf sich allein gestellt und ich kann auch nicht ständig schnüffeln gehen, ob er ab und zu putzt.
Da er oft bei seinen Großeltern zu Gast ist, bekommt er dieses Chaos dort auch mit und ich befürchte, er könnte sich ein schlechtes Beispiel nehmen in Bezug auf sein eigenes Leben.

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Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus
Foren-Beitrag von Thea im Thema Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus

am 24.09.2013 16:411380033711

Liebe Kayla,

das, was Du so über Deinen Vater schreibst, trifft auch ganz doll auf meinen Vater zu. Einzelkind- Mutter hat immer hinter ihm hergeräumt und war selbst sehr penibel- von der Ehefrau wird das auch erwartet- superintelligent- nach außen immer tiptop- gesegneter Handwerker, der alles pedantisch genau ausführt. Ich vermute, der Tod meiner Oma, (seiner Mutter), die ihn abgöttisch geliebt und verwöhnt hat, hat diese Krankheit bei ihm ausgelöst. Wahrscheinlich ist diese Generation im Großen und Ganzen so erzogen worden, daß es solche Leiden, die nicht körperlich sichtbar waren, nicht gibt, bzw. nicht geben durfte. Da möchte ich auch nicht daran herummeckern, es bestürzt mich nur so, daß mein Vater während seiner depressiven Phase so redselig war, er hat uns immer seine Gefühle geschildert, auch mal geweint, was er vorher und auch jetzt nicht oder nie wieder getan hat. Wie kann man sein ganzes Wesen so kurzfristig umkrempeln ? Im Grunde genommen tut er mir sehr leid, daß er so leben muß und manchmal bin ich auch wütend darüber, aber das hilft ja niemandem weiter.
Ich weiß nicht, ob ich das richtig sehe, aber vielleicht kann man diese Krankheit besser akzeptieren, wenn man selbst aus einem Messiehaushalt stammt oder schon in der Kindheit Angehörige hatte, die so gelebt haben. Da ist einem das vielleicht nicht mehr so fremd. Aber das jetzt das erste Mal von seinen nächsten Angehörigen so erleben, das ist schon hart.
Mit meiner Mutter richtig umzugehen, ist momentan auch ein großes Problem. Sie hatte durch ihre viele Krankheiten in den letzten Jahren schon mehrere Kuren, die letzte im Frühjahr, sie würde sich nicht dazu überreden lassen, wen sie wüßte, daß mein Vater sich selbst überlassen bleibt. Wir haben ihr schon etliche Male vorgeschlagen, wir fahren sie für ein paar Wochen zu Verwandten, daß sie mal ausspannen kann, aber es führt kein Weg dahin. Eben aus diesen von Dir angesprochenen Gründen, daß die Wohnung hinterher total vermüllt ist und sie "ihre Räume" auch komplett verwüstet vorfindet.
Wir haben ihr auch schon vorgeschlagen, meinen Vater mal vor vollendete Tatsachen zu stellen und ihm mit Auszug zu drohen, ohne das irgend jemand sich danach um ihn kümmert, aber bei dem Vorschlag ist es geblieben. Ich glaube, meine Mutter hat noch einen sehr langen Weg vor sich, das alles richtig zu begreifen, vielleicht lebt sie auch gar nicht mehr so lange, dies jemals richtig einzuordnen, so hart das auch klingt und so schmerzlich das für mich ist. Manchmal habe ich auch schon gedacht, es wäre besser, mein Vater würde sterben, damit sie noch ein wenig Lebensqualität geniesen kann, aber dafür schäme ich mich auch sehr. Natürlich wünsche ich meinem Vater das nicht wirklich, ich liebe ihn ja auch. Also hofft man weiter auf ein Wunder.

Liebes Mausohr,

da ist etwas Wahres dran an dem, was Du schreibst.
Ich finde es auch nicht passend, wenn man als Tochter in der Beziehung seiner Eltern rumpfuschen muß und schlichten und beruhigen und trösten ......und und und. Manchmal komme ich mir vor wie in einer Kindertagesstätte. Manchmal möchte ich beide anschreien, sie sollen doch endlich aufwachen und die restliche Zeit, die ihnen noch bleibt, genießen. Manchmal denke ich auch, meine Mutter soll doch meinen Vater machen lassen, es akzeptieren, wie es ist und es sich im Rest des von ihr bewohnten Hauses schön machen. Oder endlich einen Schlußstrich ziehen, damit wir als Töchter auch wieder zur Ruhe kommen können.


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Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus
Foren-Beitrag von Thea im Thema Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus

am 23.09.2013 09:251379921142

Hallo Kay,

in der akuten Phase bestand bei meinem Vater das Problem der Suizidgefahr. Er hat es mehrmals ausgesprochen, daß er an Selbstmord gedacht hat und deshalb waren wir froh, als er Medikamente verschrieben bekommen hat, die ihn etwas ruhiggestellt haben. Die Depressionen sind wahrscheinlich von ein paar Problemen in seinem Alltag ausgelöst worden, meint mein Vater. Als wir mit vereinter Kraft diese Probleme gelöst haben, ging es ihm wieder besser. Ob nun diese Probleme wirklich an seiner Erkrankung schuld gewesen sind, kann ich nicht beurteilen. Seit es ihm besser geht, spricht er nicht mehr darüber, es ist als ob er sich dafür schämt, diese Depressionen bekommen zu haben.
Es ist bei meiner Mutter auch nicht nur die finanzielle Angst, sie macht sich Sorgen darüber, was die Nachbarn tratschen könnten, denn wir wohnen in einem kleinen Dorf, dann sieht sie nicht ein, daß sie im hohen Alter nochmal komplett von vorn anfangen soll, sie hat ihre gesamte Arbeitskraft mit in das Haus gesteckt ......und und und. Dabei ist sie gesundheitlich wirklich sehr angeschlagen und auch schon selbst in psychiatrischer Behandlung.
Ein anderes Problem bereitet ihr, daß wenn sie auszieht, wir als Töchter dann mit diesem Chaos fertig werden müssen, denn irgend jemand muß sich trotzdem um Wäsche, Essen usw. kümmern. Mein Vater ist in der Beziehung sehr unbeholfen. Wir hatten und haben ja als Töchter trotz der Misere immer ein guter Verhältnis zu unserem Vater, er hat viel für uns getan und macht auch heute noch alles mögliche, wenn wir Hilfe brauchen, sei es im Garten oder kleine Reparaturen am Haus, wenn unsere Männer unter der Woche nicht zu Hause sind.
Das die Finanzen nicht das Problem sind, haben wir unserer Mutter auch schon mehrmals versucht auszureden, aber wahrscheinlich ist, wie Du schon sagst, der Leidensdruck noch auszuhalten. Meine Mutter kann sich eben manchmal noch an den positiven Eigenschaften hochziehen, die unser Vater ja auch noch hat, bevor sie in das nächste Loch fällt.

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Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus
Foren-Beitrag von Thea im Thema Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus

am 21.09.2013 17:511379778694

Liebe Sonja,

danke für Deine Ausführungen.
Ich habe aus Zeitmangel heute erst wieder hier reingeschaut.
Leider ist es sehr schwierig, für meine Mutter ein Umfeld zu schaffen, damit es ihr gut geht. Für mich und für meine Schwester ist es kein Problem, da wir ja nicht in dem Chaos wohnen müssen.
Meine Mutter ist oftmals auch selbst daran schuld, wenn sie Zoff mit meinem Vater hat. Wir haben ihr schon mehrmals gesagt, sie soll keine unmöglichen Dinge von unserem Vater verlangen, z. B. alles aufräumen und am besten sofort, wenn ihr wieder mal die Galle überläuft. Das sind Sachen, die nie passieren werden und sie reibt sich damit nur unnötig auf. Sie kann diese Krankheit einfach nicht als Krankheit akzeptieren und wirft meinem Vater vor, das alles nur aus Faulheit zu tun oder um sie zu ärgern. Sie müßte einfach toleranter werden, aber das ist leicht gesagt, wenn man nicht jeden Tag in diesem Chaos leben muß.
Ich für mich selbst habe mich schon abgegrenzt, indem ich kaum noch zu Besuch gehe und mich auch von dem Gezeter meiner Mutter nicht mehr so beeindrucken lasse. Ich höre mir ihre Ausführungen an, aber ich schleppe das nicht permanent mit mir herum.
Wir hatten meiner Mutter ja vorgeschlagen, auszuziehen, wenn sie es gar nicht mehr aushält, aber das möchte sie auch nicht, da sie dann auch finanziell nicht mehr über die Runden kommen würde.

Lieber bubble,

mein Vater war der Meinung, daß er den Psychiater nicht mehr besuchen muß, weil es ihm ja wieder "gut geht".
Als wir mit dem Psychiater gesprochen haben, war er sehr zugänglich, hätte mit meinem Vater auch wegen seiner Sammelsucht weiter gearbeitet, aber wenn mein Vater sich nicht dazu bewegen läßt, kann der auch nichts machen.

Thema
Mein Vater ist Messie- meine Mutter hält es nicht mehr aus
Thema von Thea im Forum MESSIE FORUM: Für Part...

am 05.05.2013 11:311367746309

Ich möchte mein Problem ( oder vielmehr das Problem meiner Eltern) kurz beschreiben.
Mein Vater, 72 Jahre, leidet seit vielen Jahren unter der Sammelsucht. Er hat keine bestimmte Favoriten, er hortet alles, angefangen bei Zeitungen bis hin zu alltäglichen Gebrauchsgegeständen, die doppelt und dreifach angeschafft werden. Meine Mutter schafft es gerade so, im unteren Geschoß drei Räume in Ordnung zu halten, das Obergeschoß, sowie Hof und Garten bunkert mein Vater seit dem Tod meiner Oma vor 16 Jahren nach und nach mit Unrat voll. Dazu muß ich aber sagen, daß es bei den gesammelten Dingen nicht um Essensreste oder Lebensmittel handelt. Mein Vater war auch vor seiner Sammelsucht kein sehr ordentlicher Mensch, mein Mutter mußte ihm ständig hinterher räumen, so wie es meine Oma schon vor ihr immer getan hat. Ob die Sammelsucht mit dem Tod meiner Oma angefangen hat, kann ich schlecht sagen, da mein Vater ja auch schon vorher alle Scheunen und Garagen vollgestopft hatte. Allerdings handelte es dabei um Baumaterial.
Ich als Tochter und auch meine Schwester mit Familie müssen glücklicherweise nicht in dem Chaos leben, wir wohnen im selben Ort, haben aber alle seit 20 Jahren eigene Wohnungen. Schrecklich leid tut mir nur meine Mutter, die die ganze Unordnung schon seit Jahren ertragen muß und die gesundheitlich auch ziemlich angeschlagen ist. Alle Apelle an meinen Vater und auch Hilfsangebote schlugen immer fehl. Er reagierte mit Zorn und frechen Antworten, was wiederrum auch meine Mutter ausbaden mußte, so das wir dann kein Wort mehr über die Sache verloren haben.
Nun erkrankte mein Vater im Dezember vergangenen Jahres an Depressionen und es ging eine gigantische Wesensveränderung in ihm vor sich. Wir konnten es alle gar nicht fassen, aber auf einmal sah er die ganze Unordnung um sich herum und meine Mutter durfte aufräumen. Auch wurde sie von meinem Vater nicht mehr so respektlos behandelt. Da ja nun Winter war, beschränkten sich diese Aktionen erstmal aufs Haus und wir freuten uns schon auf den kommenden Frühling, um auch in Hof und Garten endlich Ordnung zu schaffen. Am allermeisten freute es mich für meine Mutter, die endlich wieder Licht am Ende des Tunnels sah. Die Krankheitssymptome waren natürlich für meinen Vater nicht so schön und ich brachte ihn dazu, einen psychiatrischen Arzt aufzusuchen. Der verschrieb eine Reihe Medikamente und die schlugen jetzt nach langer Zeit auch an, es geht ihm besser, was uns ja auch gefreut hat. Die Resonanz davon war aber, daß er in sein altes Sammlerleben zurückgekehrt ist. So schlimm es klingt, aber ich bereue es schon, daß ich ihn zum Arzt geschleift habe, denn jetzt geht der ganze Zirkus von vorne los. Die aufgeräumten Räume werden nach und nach wieder mit Dosen und Zeitungen vermüllt, vom Aufräumen im Garten wird nicht mehr geredet und meine Mutter ist jetzt total zusammengebrochen, was ich ja auch verstehen kann. Sie hat keine Kraft mehr, diese Sucht als Krankheit zu akzeptieren und reagiert mit Wut und Unverständnis.
Wir als Töchter stehen dem natürlich ziemlich hilflos gegenüber, wir wissen, daß mein Vater nicht anders kann und verstehen natürlich auch auf der anderen Seite unsere Mutter. Aber helfen können wir nicht.
Ich habe meiner Mutter zugeredet, auch einen Termin beim Psychiater zu machen ( derselbe, wo mein Vater in Behandlung ist) und ihn auch zu fragen, ob er meinem Vater in Bezug auf die Sammelsucht auch irgendwie helfen kann.
Was könnte man zusätzlich noch tun, um zu helfen und wie sollte man mit unserem Vater umgehen, der ja nun auch seine Depressionen irgendwie loswerden soll. Dafür ist ja Streß auch nicht unbedingt geeignet.

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