ich persönlich (wenn auch nur als Angehöriger, daher ggf. anders denkend) speichere die Erinnerung zB zu Möbelstücken in meinen Grhin ab und wenn ich dann den Gegenstand sehe, kann ich mich an den Transport, die Umgebung, den Zeitaufwand, etc. erinnern und wenn diese Erinnerung positiv ist, ist zwar auch der Gegenstand dadurch miteingebunden, jedoch könnte dies zB durch Niederschreiben der Gedanken und dem Aufbewahren dieses Zettels, ggf. mit Foto des Gegenstandes, wo er am Besten in der Wohnung aussieht, als Erinnerung dienen und somit dennoch Platz schaffend sein, wenn grössere Gegenstände aus diese Weise durch Fotos aufbewahrt werden und zB in einer Schatulle ihren Platz finden oder in einem Tagebuch verewigt werden?

so empfinde ich Trennungen von Gegenstände und dachte dies mit anderen zu teilen und ggf. neue Perspektiven und Sichtweisen auf Aufbewahrtes zu eröffnen :-)

ich würde mich über ein Feedback freuen, falls diese Möglichkeit des Loslassens noch ausgebaut oder abgeändert werden könnte oder einfach eine neue Taktik sein könnte, sich von Gegenständen zu trennen.