Amor vacui?

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16.09.2023 20:35
avatar  Kynika
#36
Ky

Danke @Lynda ❤️
Gerade steht leider alles still, ich liege komplett flach mit Fieber und Schüttelfrost. Ich hoffe, ich bin schnell wieder fit und kann weitermachen.


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16.09.2023 20:51
avatar  Lynda
#37
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Ohje, liebe @Kynika, ich wünsche Dir gute Besserung und schnelle Genesung !!


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19.09.2023 19:19
avatar  Kynika
#38
Ky

Danke, @Lynda !
So, nun ist auch das Wohnzimmer fertig. Ist es möglich, dass ich mich vor der Küche ein kleines bisschen drücke? Dabei weiß ich gar nicht so recht, warum.
Gesundheitlich geht es mir glücklicherweise schon wieder halbwegs okay, aber dieser kleine Infekt hat mich wieder ordentlich weggefegt. Ich besitze zwar keine Waage, aber optisch siehts nach weniger aus. Mal schauen, wie ich da gegensteuern kann. Habe auch überlegt, mal bewusst für mehrere Tage vorzukochen, aber für mich allein ist mir das oft zu viel Aufwand (andere bekoche ich sehr gerne, aber bei mir selbst...)

Meine Morgenroutine funktioniert für mich übrigens wunderbar, das hat sich richtig eingespielt!
Jetzt also wirklich nur noch Küche und Keller. Die Küche würde ich sehr gerne bis Monatsende schaffen, den Keller dann im Oktober.


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19.09.2023 22:10
avatar  Lynda
#39
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Liebe @Kynika,

na, das ist ja der Wahnsinn !!! Toll, dass Du das Wohnzimmer geschafft hast!!

Ja, die Küche erzeugt glaube ich bei vielen einen größeren inneren Widerstand ! Früher habe ich öfters vorgekocht, aber habe das auch schleifen lassen. Ich finde es aber sinnvoll und man spart viel Zeit!

Viel Erfolg Dir, ich bin mir sicher, dass Du die Küche noch in diesem Monat schaffst .


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20.09.2023 04:52
avatar  Robin
#40
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Versuch's mal mit einfachen One-Pot-Gerichten. Ich fand es früher auch zu viel Aufwand, und stressig, als ich in mehreren Töpfen gleichzeitig gekocht habe und dabei gegen das Anbrennen anschnippeln musste. Heute suche ich als erstes alle Zutaten zusammen, dann wasche ich alles, was gewaschen werden muss, dann schnippele ich Zwiebeln und/oder Kohl, weil die sekundären Pflanzenstoffe darin brauchen es, dass die Schnittstellen mit Luft reagieren können. Dann schnippele ich, was sonst geschnippelt werden muss, außer das, was ganz zuletzt roh dran kommt, und verteile es so in die Gefäße danach, was man zusammen reintun kann. Dabei den Teller nutzen, von dem man später essen will, um Abwasch zu sparen.
Auf diese Art zu kochen ist absolut stressfrei, und einfache Gerichte dauern 10-20 Minuten. Köcheln lassen kann auch mal ein bisschen länger sein, aber der Kocher läuft ja nicht mit Handkurbel. Meine Nachbarin hat das mit den One-Pot-Gerichten unabhängig von mir auch entdeckt und ist genauso begeistert.


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