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Wohin mit dem Müll
Foren-Beitrag von Lichtblick im Thema Wohin mit dem Müll

am 24.04.2014 20:221398363756

Liebe Numia,

den Müll entsorgen ist für viele eins der größten Probleme. Ergänzend zu Numis Antwort gibt es die Möglichkeit den Müll auf den Wertstoffhof deiner Müllabfuhr zu bringen. Meistens kostet die Restmüllentsorgung etwas, aber es ist oft die kostengünstigste Variante. Je nach Gemeinde und Stadt sind die Kosten sehr unterschiedlich und in der Regel gestaffelt nach Gewicht (hier z.B. 15,00 Euro für bis zu 150 kg Restmüll ab 150 kg aufwärts kostet es entsprechend mehr bei Selbstanlieferung). Fage dort nach, was die Entsorgung von Restmüll kostet, wenn du ihn selbst anlieferst. Der Müll lässt sich am besten transportieren, wenn er in blickdichten 120 Liter Säcken gut verpackt und verschnürt wird. So hat niemand einen Einblick, was sich in den Säcken befindet. Auf der Suche nach einem geeigneten Transportmittel gibt es die Möglichkeit, erst einmal im Bekanntenkreis zu fragen, ob jemand einen Kleinbus oder einen PKW mit Hänger hat. Wenn man sich nicht an den Bekanntenkreis wenden möchte, gibt es die Möglichkeit sich z.B. an die Kirche, Caritas, AWO oder vielleicht auch an die nächstgelegene Tafel zu wenden und sich dort einen Rat zum Transport zu holen. Vielleicht gibt es in deiner Region auch Hilfeforen im Internet, bei denen man anfragen kann. Oft findet man diese Foren oder Kontakte auf facebook oder unter google. In einigen Städten gibt es ehrenamtliche Helfer, die Hilfe für Menschen in Notsituationen anbieten. Die AWO hat an vielen Standorten einen Heimwerkerdienst mit Ehrenamtlichen, die gerne helfen oder Hilfen organisieren. Man muss sich natürlich überwinden und sich überall erkundigen. Das kann man gut im Vorfeld telefonisch machen. Es ist durchaus legitim, sich für eine Freundin zu erkundigen :-) . Es fällt dann oft leichter nachzufragen. Lass dich von den Nachbarn nicht abschrecken (Sie werden keine verschlossenen Säcke öffnen, die man heraus trägt). Wenn man renoviert oder ausmistet kommt auch eine enorme Menge zusammen, die aussortiert und weggeschmissen wird. Es ist auch bei "Nichtmessies" oder "Cleanies" (blöde Bezeichnungen) nicht ungewöhnlich, größere Mengen zu entsorgen. Vielleicht gibt es einen Freund oder eine Freundin, die dich dabei unterstützen kann oder einfach nur da ist, um dich zu stärken.

Liebe Grüße
Lichtblick

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Welche Möglichkeiten gibt es für einen Senioren, wenn Hilfe ...
Foren-Beitrag von Lichtblick im Thema Welche Möglichkeiten gibt es für einen Senioren, wenn Hilfe abgelehnt wird

am 21.03.2014 19:051395425117

Liebe Mella,
das Verhalten Deines Vaters ist nicht ungewöhnlich für Menschen in seinem Alter mit seiner Problematik. Im Alter verlieren viele Menschen die Fähigkeit ihren Haushalt noch bewältigen zu können und das obwohl sie oft ihr Leben lang sehr gut dazu in der Lage waren. Hast Du mit ihm schon über die Konsequenzen gesprochen, wenn sich nichts verändert? Wenn die Nachbarn erst einmal auf der Matte stehen und sich beschweren oder sich Ungeziefer breit machen gefährdet es seine Wohnsituation. Ich kenne es aus eigener Erfahrung, dass Menschen in dem Alter sehr stur sein können und wenig einsichtig. Verwandte haben es dann besonders schwer sie zu erreichen. Die Ablehnung von Hilfsangeboten ist in den meisten Fällen die Reaktion. Ruf doch beim H-Team an. Sie sind vertraut mit diesen Reaktionen und können dir ganz sicher sehr wertvolle Tipps geben, wie du weiter vorgehen kannst ohne das Verhältnis zu deinem Vater so sehr zu belasten, dass es vielleicht in die Brüche geht.
Liebe Grüße
Lichtblick

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Achtung Messie Jäger unterwegs !
Foren-Beitrag von Lichtblick im Thema Achtung Messie Jäger unterwegs !

am 21.01.2014 19:311390329116

Hallo langer Weg,

wusstest du das nicht? .....irgendwie müssen sie doch die Menschen locken, die sie bis auf die nackte Haut bloß stellen. Ich finde solche Sendungen grausam. Das Schlimme ist, dass ein ganz falsches Bild von Messies vermittelt wird und es für Betroffene noch viel schwieriger wird, den Mut zu finden sich jemandem anzuvertrauen.

Gruß Lichtblick

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Wo sind die Genzen? Messie-Tochter ist ratlos
Foren-Beitrag von Lichtblick im Thema Wo sind die Genzen? Messie-Tochter ist ratlos

am 21.01.2014 19:221390328559

Hallo Rapunzel,

dir Hilfe zu holen, ist in deinem Fall der beste Weg. Nichts ist wichtiger, als dir und deiner Mutter den Rahmen für unbelastetere Stunden zu schaffen und zu erhalten. Wenn man selbst betroffen ist, ist es egal ob man Therapeutin, Ärztin, Verkäuferin oder Reinigungskraft ist. Dadurch, dass man so eng miteinander verbunden ist, ist es immer schwierig gemeinsam Ordnung zu schaffen, ohne dass es kracht oder man an seine Grenzen gerät. Für externe Helfer ist es einfacher. Sie sind emotional nicht so involviert wie du und für sie steht keine Beziehung auf dem Spiel. Ich wünsche dir sehr, dass du Hilfe bekommst und deine Mutter diese auch annehmen kann. Dann habt ihr sehr gute Aussichten, wieder etwas Entspannung in Eure Beziehung zu bringen. Ich drücke dir von ganzem Herzen die Daumen.

Gruß Lichtblick

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Erfahrungen mit Aufräumcoaches
Foren-Beitrag von Lichtblick im Thema Erfahrungen mit Aufräumcoaches

am 03.11.2013 12:261383477997

Hallo Singlechaos,

ja, für Privatzahler ist es teuer. Aufräumcoaches sind in der Regel gut ausgebildete Menschen, die ihren Preis haben.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung. Im Bereich der Jugendhilfe wird es vom Jugendamt finanziert. Dann gibt es diese Hilfe im Rahmen des betreuten Wohnens, das in der Regel über die Eingliederungshilfe finanziert wird. Bei Menschen mit Behinderungen oder von Behinderung bedrohten kann es über das persönliche Budget erfolgen. Bei drohendem Wohnungsverlust kann es eine Leistung des Sozialamtes sein.
Es ist sehr unterschiedlich, wie die Ämter mit Bewilligungen verfahren. Einige tun sich sehr schwer damit. Wenn abgelehnt wird, hilft oft ein Widerspruch.
Bis auf die Jugendhilfe sind alle anderen Möglichkeiten einkommensabhängig. Das heisst, wer zuviel Einkommen hat muss zuzahlen. Wenn man das nicht kann, gibt es noch die Möglichkeit Mittel bei Kirchen und Stiftungen zu beantragen.
Es gibt Beratungsstellen, die einem sehr behilflich sein können.
z.B.
Caritas / SKM
AWO
Diakonisches Werk
Sozialpsychiatrische Zentren
manchmal auch gesetzliche Betreuer

Vielleicht gibt es auch noch andere Finazierungsgrundlagen. Bei einem bestimmten Einkommen muss man eventuell nur etwas dazu zahlen. Das erfährt man bei den Beratungsstellen.

Wenn man ein ausreichendes Einkommen hat, muss man es selbst zahlen.

Liebe Grüße
Lichtblick

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