Komplizierte Situation

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18.02.2014 09:54
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#76
Gast
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Ich zwinge meinen Mann nicht, sich für "ganz oder gar nicht" zu entscheiden. Es ging damals darum, dass ich nicht mein Leben mit ihr im gleichen Haus verbringen wollte, weil sie sich ständig massiv eingemischt hat.
Mein Mann konnte erst überhaupt nicht verstehen, was ich damit überhaupt meine. Es konnte nicht nachvollziehen, dass ich ein Problem damit hatte, keine Privatsphäre zu haben. Dass ich nicht frei entscheiden konnte, was für Wurst ich auf mein Brötchen lege, welches Shampoo ich benutze, wann ich einkaufe, dass ich lieber für gute Marmelade und dreilagiges Klopapier mehr bezahle, was ich koche, bis wann ich am Sonntag ausschlafe. Er hingegen sah nur die Vorteile: Er muss sich sein Brötchen nicht selbst schmieren, er muss nie einkaufen, er bekommt sein Essen gekocht, die Wäsche gewaschen, seinen Papierkram erledigt, seine Geldangelegenheiten erledigt...muss sich um nichts kümmern.
Und es klingt ja auch komisch in den Ohren einer Person, die es nicht anders kennt und gewohnt ist, wenn du als Freundin tobst und bereit bist, diese Beziehung aufzugeben, weil du mit der Marmelade unzufrieden bist, oder weil du anstrengende und langweilige Arbeiten abgenommen bekommst.

Dass es Wahl- und Entscheidungsfreiheit tatsächlich wert sind, die Sicherheit und Bequemlichkeit des Elternhauses aufzugeben, hat er aber sehr schnell gemerkt. Und wenn er heute seinen Bruder aus der Distanz betrachtet, der ihm ja vorlebt, wie abhängig er selbst früher war, dann kann er darüber heute auch nur noch den Kopf schütteln, und ist froh, dass er das hinter sich gelassen hat. Was das betrifft, brauche ich mir sicher nie wieder Sorgen zu machen. Ich sehe hier auch unsere Beziehung in keiner Weise gefährdet. Es macht mich hauptsächlich wütend und sprachlos, dass die Frau selbst dann noch nach mir beißt, wenn ich der einzige Mensch bin, der ihr die Hand hinhält, wenn sie am Boden liegt.



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19.02.2014 13:58 (zuletzt bearbeitet: 19.02.2014 14:28)
#77
ra

Puh, mit meiner Schwiegermutter unter einem Dach könnte ich mir auch nicht vorstellen (für sowas bräuchte ich schon ein freundschaftliches Verhältnis, indem auch der Abstand auf beidenSeiten geklärt ist).

Und Wurst , Marmelade und Klopapier sind wichtiger als man denkt ;-) und dahinter steckt eben wesentlich mehr, einfach die Möglichkeit frei zu entscheiden und eben auch seine persönlichen Freiheiten zu haben.
Wenn ich mir vorstelle, ich könnte am WE (zumindest wenn man dauerhaft zusammenleben würde) nicht mehr länger als bis 9.00 Uhr schlafen, weil man sowas eben einfach nicht macht...das würde mich höllisch nerven, das von mir verlangt werden würde mich derart anzupassen usw.

Die Privatsspähre ist mit das wichtigste im Leben, irgendeinen Rückzugsort braucht man, indem man einfach so ist wie man ist und auch alles von sich abstreifen kann.

Solange es dich noch wütend und sprachlos macht (ist aber erstmal sauwichtig, weil dir das dann auch bewusst ist im Gegensatz zu anderen), hängt in meinen Augen (klar ich kann mich auch täuschen) aber noch ein bisschen damit zusammen, zumindest wirkt es als Außenstehende (ich habe ja keinen richtigen Einblick, kann also nur ableiten wovon ich lese) noch ein bisschen so, das du dies für dich verstehen willst um damit umzugehen zu können.
Aber aus der eigenen, sozialen, emotionalen Sicht läßt sich das nicht bis in alle Tiefe begreifen, höchstens auf der rationalen Ebene.
Sie verletzt dich mit ihrem Verhalten bis auf dein Grundgerüst und ja diese Art ist eine Unverschämtheit - keine Frage - aber zumindest aus meiner Sicht (kann falsch oder richtig sein) kannst nur du dich selbst schützen und deine Konsequenzen im Sinne von Abstand ziehen.
So jemand lässt sich nicht durch Worte und Taten ändern (sonst wäre es bereits geschehen, zumindest mal in Hinsicht darauf euch gegenüber und nicht nur sich selbst gegenüber = eigener Vorteil) und wie mir scheint, ist genau das eben das Problem das du so gerne für dich lösen und begreifen würdest.
Aber es läßt sich einfach nicht alles lösen/verstehen und manchmal ist es besser dann seine eigenen Wege zu gehen.
Dieses Muster in ihrem Verhalten besteht ja schon ewig, quasi wie manifestiert und dadurch das sie damit immer wieder Erfolg hatte, wird sie es wohl auch nicht mehr loslassen, einerseits aus Egoismus heraus, andererseits sicherlich auch aus tief verwurzelten Ängsten heraus.

Diese wirst du aber nicht, so denke ich bei ihr lösen können (auch wenn du einen klugen und sozialen Eindruck erweckst), denn das muss sie a) selbst wollen b) überhaupt bemerken usw.
Ich habe das Gefühl bei dir (du hast glaube ich irgendwo mal auch ein Helfersyndrom beschrieben), das du solche "Dinge" unbedingt klären/lösen willst wie auch immer....ich kann das verstehen, aber das wird auch nicht dabei helfen (meine Erfahrung).
Aber ich denke, ein gewisser Selbschutz ist hier nicht verkehrt.
Sonst wiederholt sich das bis in alle Ewigkeit, ändern kann man nur sich selbst, andere kann man dazu anregen.
Und ich mag deine Tips und nehme sie auch gerne an, somit kommen deine Ideen auch auf fruchtbaren Boden (ich glaube hier finden viele deine Ideen und Anregungen und auch deine Hilfsbereitschaft gut).
Sie findet das zwar auch gut und nutzt deine Erfahrungen gerne, aber ich frage mich da auch, wo bleibt ein wenig Dankbarkeit und Anerkennung (das soll nicht heißen, das man zu allem Danke sagen muss, aber spüren, auf welche Art und Weise auch immer sollte man schon, das man sich GEGENSEITIG wertschätzt).
Ich bin da selbst lange an meine eigenen Grenzen gestoßen und zwar solange, bis mir die Beule an meinem Kopf so schmerzlich erschien, das ich es akzeptierte und sein ließ.
Auch heute kämpfe ich da immer wieder mit mir.

Das gilt jetzt nicht für dich, ist nur eine Erklärung zu meiner Person:
Viele Menschen verwechseln meine Nettigkeit/Gutmütigkeit/Höflichkeit (meistens bin ich das, bis mir der Kragen platzt) oft auch schlichtweg mit Naivität und nutzen sie solange, bis es nichts mehr zu nutzen gibt (entweder weil nix´mehr interessantes für sie dabei ist, oder weil´s mir einfach reicht) und dementsprechend sehen sie mich wohl innerlich nicht als gleichwertigen Gegenpart und belächeln/unterschätzen das bzw. mich sogar innerlich). Ich sagte eben nicht immer alles, was mich störte oder mir auffiel, da ich mein Gegenüber nicht verletzen wollte (ganz schön blöd, denn anderen war es ja auch egal).
Deswegen werde ich zwar meine Gutmütigkeit nicht mehr los (so bin ich), allerdings gucke ich mir die engsten sehr genau aus und wähle mit viel Bedacht aus, seit ich mich selbst mehr schätze und seitdem ist einiges besser.


Diese Wut/Sprachlosigkeit versuchen irgendwann loszulassen, denn dann bist du wirklich frei von ihr und "Dinge" die man nicht ändern kann (und andere kann man nicht ändern, so gut es auch für sie wäre) einfach so stehen lassen und damit man eben nicht darunter leidet, sie loslassen (ist aber auch ein verdammt langer Prozess, kenne ich, und dauert auch deswegen so lang, da damit so viel verknüpft ist).

Die Situation bei meinem Mann und mir war lange Zeit gar nicht mal so anders, beide lernen wir immer noch das loslassen der einzigste Weg ist, um mit bestimmten Situationen klarzukommen (auch wenn es nie zu einem wirklich schönen Ende kommt, aber wenigstens zu einem mit dem es sich irgendwann leben lässt, einen Weg dazwischen gibt es leider nicht immer = Verknüpfung zu unserem Chaos).

Ich finde es auch toll, wie er sich entwickelt hat, denn das ist immer ein langer Weg und wohin er führt, ist von vorneherein nicht immer klar.
Und ich finde auch, ihr seit ein schönes Team und wie jedes Team wächst man im Laufe eines Lebens im Besten Fall immer weiter zusammen.
Solange du wirklich zufrieden bist, ist es doch in Ordnung.

Lg, cat

PS. Ich kaufe auch nur 3-lagiges Klopapier ;-)


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19.02.2014 15:11
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#78
Gast
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"Wenn ich mir vorstelle, ich könnte am WE (zumindest wenn man dauerhaft zusammenleben würde) nicht mehr länger als bis 9.00 Uhr schlafen, weil man sowas eben einfach nicht macht..."

Besser...viiiiel besser. Sonntagmorgen um Nullsiebenhundert stand sie bei uns im Schlafzimmer und erklärte, dass sie auf dem Stromzähler im Keller bemerkt hat, dass bei uns der Strom so rasend schnell durchläuft, und deshalb muss jetzt die Gefriertruhe abgetaut werden!


Dass ich sowas "immer" gern klären oder lösen will, hab ich glaub ich so nicht gesagt. Im Gegenteil, ich kann mir sehr gut meinen "Dann-leck-mich-doch-am-Arsch-du-blöde-Kuh"-Mantel anziehen. Hab ich auch schon. Ich halte hier nur auch gern die Leute auf dem Laufenden, weil ich weiß, dass es für viele Foristen wichtig ist, von Geschichten nicht nur den Anfang zu hören, sondern auch mal, wie es weitergeht.


"wo bleibt ein wenig Dankbarkeit und Anerkennung"
Das hab ich ja noch nicht mal von ihr erwartet, weil ich weiß, das kann die gar nicht. Ein normaler Mensch sollte in dem Moment etwas Dankbarkeit zeigen, ja. Denn sie hat mir in der Tat sehr wichtige Dinge zu verdanken. Das ist ja nun kein Kleinkram wie vielleicht mal im Garten Unkraut jäten helfen oder so. Aber wie gesagt, ich hab keinen Dank erwartet. Nur womit ich wirklich nicht gerechnet habe, ist dass anstatt "nichts" sogar noch zurückkommt, dass sie das alles so darstellt, als hätte ich meinen Mann im Lauf der letzten Jahre in seiner Karriere behindert, und sie sei diejenige gewesen, der zu verdanken ist, dass er jetzt doch noch eine hat. Weshalb sie ja auch meint, dass ihr was vom Kuchen zustünde.
Das ist soooo bodenlos, weil es mich in den letzten fünf Jahren wahnsinnig viele Nerven und Kraft gekostet hat, ihn aus seinem alten Job herauszutreiben, zu locken, zu betteln, zu drohen...ich hab alles durch. Ich hab denen sogar die Gewerbeaufsicht auf den Hals gehetzt.
Immer und immer wieder habe ich mit ihm geredet, habe mir fast täglich deshalb Gemaule und Gemotze anhören müssen, aber ich hab trotzdem nicht locker gelassen, weil es einfach keine Option war. Wie oft habe ich da gestanden und gesagt: "Ich weiß, dass du Angst hast, dir einen anderen Job zu suchen, aber mittlerweile geht es nicht mehr um Angst oder nicht, sondern ums bloße Überleben! Das Wasser steht uns bis zum Hals, es wird jeden Monat schlechter und schlimmer, und inzwischen hast du keine Wahl mehr, du musst dir etwas anderes suchen, das was du dort verdienst, reicht einfach nicht, egal wie viel wir sparen! Wir sind nach Abzug der Verbindlichkeiten schon fast im Minus, und haben noch keine Scheibe Wurst eingekauft! Du MUSST den Job wechseln!!!"

Und immer wenn ich ihn dann fast so weit hatte, dass er zustimmt, dann kam seine Mutter und hat ihre Sprüchlein aufgesagt: "Anderswo bekommst du auch nicht mehr", "Sei froh, dass du überhaupt einen Job hast" und "In anderen Firmen ist das Betriebsklima noch schlechter!" Und er, der ja eigentlich nicht aus Überzeugung wechseln wollte, hat sie nur allzu gern zitiert. Dafür hätte ich sie jedesmal erwürgen können. Dass sie es jetzt genau umgekehrt darstellt, dass ich die Bremse, und sie die treibende Kraft gewesen sei, haut mir immer noch den Vogel raus.

Ich werde wahrscheinlich nie ganz von der Frau loskommen. Ich kann mich nicht von ihr fernhalten, denn es wäre für mich inakzeptabel, dass sie dann "uneingeschränkten" Zugriff auf meine Kinder hätte, und ich in dieser Konstellation die Außenseiterin bin, die nichts mitbekommt und sich deshalb auch nur ganz schlecht zur Wehr setzen könnte, falls sie wieder anfinge, solchen und ähnlichen Mist über mich herumzuerzählen.


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19.02.2014 15:50 (zuletzt bearbeitet: 19.02.2014 15:54)
#79
ra

Uff, Sonntagmorgen um 7.00 Uhr wegen der Gefriertruhe die angeblich abzutauen wäre im Schlafzimmer stehen (ey Intimsspähre !!!), ich hätte sie stinkwütend und achtkant hinausgeschmissen (ich hoffe ja, ihr habt das auch).
Das hat ja wohl Zeit bis nach dem Frühstück - puh ganz schön übergriffig die Dame.

Mich würde ihre Realitätsverschiebung und Behinderung ja auch ankotzen, sieht dein Mann das wenigstens auch so klar, auch wenn er sich da nicht so drüber aufregt (also das mit dem Jobwechsel)?
Falls du das schon geschrieben hast, ignoriere die Frage einfach (ich vergesse da manchmal auch was).

Finde ich gut, wenn du dir den "Leck mich am Arsch Mantel" zu eigen machst und sie eben soweit möglich ignorierst, dann habe ich dich da missverstanden.

Aber denoch bin ich der Meinung, das ihre Art und Weise ja nur solange funktionieren kann, solange sie irgendwie auf fruchtbaren Boden fällt (und alles was über nicht sehen hinausgeht, ist denke ich bereits fruchtbarer Boden).

Wobei es natürlich mit Kindern eine saublöde Situation ist, von wegen Großeltern und so und so wie die drauf´sind, wollte ich denen meine Kinder wohl auch nicht unbeaufsichtigt überlassen.
Blöde Situation.

Was die allerdings ansonsten (abgesehen von den eigenen Kindern natürlich!) über mich herumposaunen wäre mir inzwischen total egal, ändern könnte ich es sowieso nicht und wer die noch im Ansatz ernst nehmen könnte, wäre selbst schuld und auf die hätte ich dann auch keine Lust mehr (lohnt sich ja nicht gegen Windmühlenflügel anzukämpfen).

Aber diesen ständigen, ignoranten und intriganten Hemmschuh namens Schwiegermonster und sei es nur ansatzweise zu ertragen, stelle ich mir verdammt schwer vor.

Lg, cat


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19.02.2014 17:42
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#80
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Jetzt kehren wir langsam wieder zum Eingangsposting zurück: Es war ja in den letzten Jahren besser geworden. Sehr viel besser. Aus einer Wieder-Annäherung aus der Notwendigkeit heraus, ist eine gewisse Sympathie, und Mitgefühl für sie gewachsen. Sie hat mir wirklich Leid getan, und - wie schon erwähnt - dadurch, dass sie sich optisch stark verändert, sich von ihrem Mann abgegrenzt, und sehr sehr viel Zeug ausgemistet hat, und von sich aus mit dem Thema "Ich will ihn endlich verlassen, am besten gestern, wie kann ich das anstellen?" anfing, habe ich wirklich gedacht, bei ihr hätte es jetzt endlich "klick" gemacht. Wir hatten das Thema ja schon vor Jahren, aber damals von mir aus angefangen, und sie hatte nur Einwände, warum es nicht geht. Erst waren es die Kinder (die dann ja irgendwann bis auf den einen außer Haus waren, und der käme finanziell ohne sie besser klar, als mit ihr), dann war es das Geld, dann waren es die Kosten für eine etwaige Pflege für den Schwiegervater...und dann war für all das eine Lösung gefunden, da hat sie sich mit ihm an dieses Haus gekettet - auch ein Punkt, den ich mir jetzt erst erklären kann als - bewusster oder unbewusster - Versuch, ihren Zustand des Leidens aufrecht zu erhalten, weil sie Angst hat, dass man sie komplett fallen lässt, wenn sie nicht einmal mehr Mitleid nötig hat.
Zuletzt war die Scheidung Thema beim letzten Umzug. Ich hatte schon bei deren erstem Umzug gesagt: Haut einfach ab, nehmt euch zu zweit ne Bude, fertig. Lasst ihn mit seinem ganzen Schrott einfach sitzen. Nein, ging nicht. Dann haben sie gemeint, sie würden ihn aber auf jeden Fall irgendwie dazu zwingen, den größten Teil seines Schrotts vorher auszusortieren. Am Ende haben sie noch die letzte Schraube mitgenommen - und sie haben alles allein geschleppt, er selbst hat keinen Finger krumm gemacht.
Beim zweiten Umzug hab ich wieder gesagt: Ihr wollt euch das doch nicht wirklich noch mal antun. Doch, wollten sie. Aber diesmal - ganz, ganz sicher - würden sie dafür sorgen, dass er sich vom größten Teil seines Gerümpels trennt, und sie wollten kein einziges Teil für ihn tragen. Am Ende haben sie doppelt so viel Zeug in das neue Haus geschleppt, und wieder hat er keinen Handschlag geholfen. Da war das Thema dann für mich erledigt, zwei Jahre lang hab ich kein Wort dazu gesagt. Bis sie jetzt eben ihre OP hinter sich hatte, 30kg abgenommen (und noch nicht am Ende angelangt), voller neuem Lebensmut und Lebenslust. Sie wolle tanzen lernen, und zum kegeln gehen, und mal einen Wanderurlaub machen.
Tja, und ich wollte dabei helfen, die (scheinbare) innere und äußere Wandlung durch eine Wandlung der Lebensumstände perfekt zu machen. Und musste nun feststellen, dass sie sich seit 2005 kein Stück geändert hat. Nur heute verstehe ich noch weniger als damals, warum sie sich ausgerechnet gegen mich richtet. Damals war ich der Feind, das verstehe ich. Aber heute war ich im Grunde ihr einziger Freund. Jetzt muss sie eben sehen, wo sie bleibt. Von mir gibts nix mehr.


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