Hi Cinderella,

oh ja, ich habe eine Ahnung, dass nur wenige Menschen in der Lage sind nachzuvollziehen, was diese - seit deiner frühen Kindheits-Verantwortungs-übernehmen- Situationen - mit dir machen. wie sie dich und dein leben beeinflussen.
Ich bin froh, ein paar dieser wenigen Menschen gefunden zu haben, die mich in diesen Punkten unterstützen und mir mitteilen, welch eine Bürde es war und welche Fähigkeiten sich darin verbergen. Es tut wirklich gut, wenn Menschen in der Lage sind das zu verstehen und entsprechend empathisch zu reagieren. Seitdem entspannen sich viele belastende Themen.

Und ja, wenn irgendwas an einem Termin nicht ganz passt, ...ich komme zu spät. Immerhin weiss ich das und kann prüfen, was genau es sein könnte, wogegen sich mein Körper auflehnt.
Doch seitdem sich viele Themen entspannen, bin ich pünktlich. Wenn doch mal später, dann kann ich meiner Reflexionsfrage nachgehen.

Hoffe, du hast einige Anregungen bekommen und konntest dich um die besten Optionen kümmern.
Wenn du mich fragst: so sehr du deine Mutter magst, ich denke es macht im Moment keinen grossen Unterschied sie in die Räum-Entscheidungen mit einzubeziehen oder es über ihren Kopf hinweg zu tun....beides traumatisiert sie. Stellt sich mir die Frage, wie kannst du dich am Besten um deine Verantwortung kümmern, wenn du ja genau genommen, gar nicht verantwortlich bist und das Drama nur noch vieeeel grösser werden lassen könntest (womit sich deine Mutter am Ende selber traumatisiert.)

Viel Glück beim Abwenden weiterer Katastrophen.

@Cinderella

dass ihr das gaubt, dass der Eigenbedarf erfunden ist, nutzt nichts. Der Richter hatte sicherlich auch Bedenken, so wie ich die auch hätte. Der Richter konnte nicht anders entscheiden, weil ihr nicht das Gegenteil beweisen konntet. Jetzt aber zu der Frage: Ist das ein reines Wohngebiet oder ein Mischgebiet, wo auch gewerbliches zugelassen ist. Bei der Größe des Hauses würde ich zwar Gewerbebauten vermuten, aber eben nicht wissen. Daher beim Bauamt nachfragen. Wenn das ein reines Wohngebiet ist, darf er kein Gewerbe dort ausführen. Dann hätte er vor Gericht eine falsche Aussage gemacht. Was dann zu tun ist, kann ein Anwalt besser sagen. Evtl. kommt dann zumindest eine Aufschiebung heraus. Die spätere insolvenz könnte für ein neues Verfahren ein Hinweis sein, aber kein Beweis. Was wollte er denn erweitern? Wozu sollte das Haus dienen? Erweiterung heißt ja, es ist schon was vorhanden. Wie weit ist das bisherige Gewerbe von eurem Haus entfernt?

viele grüße
Wolfram

Guten Tag zusammen,

hinterfragen ist sehr wohl manchmal aufgrund der Situation notwendig, wenn man den kompletten Vorgang nicht kennt, um Fehlschlüsse zu vermeiden

Manchmal ist es eben doch besser, es gar nicht so weit kommen zu lassen, des anderen Eigentum, wofür derjenige sicher auch gelernt und gearbeitet hat, in einen entsprechenden Zustand zu bringen, dass eben dazu passende Vorgänge eingeleitet werden, wohl auch verständlich, wenn wer sein Eigentum zurück möchte, um es mal menschlich zu betrachten.

sonnigen Tag noch, beste Grüße, Beste Gesundheit

mir ein Rätsel ??? Hätte wohl keiner sehr gerne, dass man da so mit seinem Eigentum umgeht, hmmm eben doch sehr unverständlich. In welchem Fall denn? sind doch im Prinzip alle Fälle gleich gestrikt, zugemüllt, muss raus und versucht es eben, tja wie auch immer, eben aber doch nicht erfolgreich, zu Lasten des Eigentümers. Dafür gibt es keinen verständlichen Fall, dreh mal den Fall anders rum, du wärst Eigentümer, meldest Bedarf an und findest sowas vor, wer weiß mit wie viel hinterlassenem Schaden.