Gefühlschaos, Muster, Trigger und (zu-/ein-) ordnende Aspekte

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02.10.2023 08:22
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#71
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Zitat von Gitta im Beitrag #68
Ist das nicht diese „Neuroplastizität“? Also wir können uns schon gehirntechnisch umstrukturieren, nur eben nicht ratzfatz von einem Tag auf den anderen. Deshalb geht man ein paar kleine Schritte auf dem neuen Pfad, aber die dicke Autobahn daneben macht mit ordentlich Lautstärke wieder auf sich aufmerksam.


Danke Gitta.
Stimmt. so funktioniert unser Hirn und die angelegten Datenbahnen.
Ja, es ist wichtig wachsam zu bleiben, und zu prüfen, befinde ich mich auf dem neuen Pfad oder auf der autobahn.
Die autobahn hat an jedem dorfeingang des neuen pfades eine einfahrt zur autobahn....seltener eine ausfahrt, bis der alte weg beendet ist. Schaffe ich es, die einfahrten zu erkennen und dran vorbei zu fahren.


Zitat von Gitta im Beitrag #69
Ich glaube, diese Angst vor der Unberechenbarkeit des Lebens, des Schicksals und auch dem Verhalten anderer (besonders von problematischen) Menschen ist normal und berechtigt, haben wir doch keinen oder nur sehr, sehr begrenzten Einfluss darauf. Aber helfen tut uns diese Angst, wenn sie als dauerhafte Grundangst vorhanden ist, nicht wirklich.


Ja, Gitta, da liegst du völlig richtig und ich erweitere deine These zur Neuroplastizität.
Mir ist klar, dass meine Grundangst in meinem ersten Lebensjahr, vielleicht sogar vor der Geburt entstanden ist, weil meine Mutter in einem Dauermodus von Hochstress war, den sie zeitweise genauso wenig regulieren konnte, wie ich merke, dass es mir heute extrem schwer fällt damit zu sein.

Ich habe eine eindeutige Zuordnung, dass dieser Stress in meinem Körper eingefleischt ist und ich deswegen derzeit Fokus auf meinen Körperumbau habe, um nicht nur im Hirn neue Bahnen zu schaffen, sondern auch die Nervenbahnen vom Bauch her anpasse.
80 % der Nervensignale erhält der Kopf aus dem Körper. 20 % stammen von aussen und durch unsere mitmenschen und sendet der Kopf zum Körper.

Also, um die Autobahnen, die mein Körper bisher an mein Hirn gesendet hat, zu verändern, ist es durchaus hilfreich, wenn ich die Aufmerksamkeit auf meinen Körper und seine Signale habe. Wenn ich die Signale stimmig deuten kann, reagiert das Nervensystem meist mit Entspannung. Passt ihm die Deutung nicht, reagiert es mit Widerstand und Widerspruch.
Ich versuche gerade die Nervenbahnen innerhalb meines Körpers zu ordnen, damit sich die im Hirn ebenfalls neu ausrichten können.

Wie mehrfach geschrieben: Der Körper benötigt seine eigene Zeit, um die Nervenbahnen den physischen Neuerungen im Körper anzupassen oder auch anders herum. die Neuerungen, die die Nervenbahnen erhalten bis im Darm, Zwerchfell, Becken und Zehen- und Fingerspitzen, neu zu sortieren.
Die wenigsten wissen, dass die Sortierung ebenfalls innerhalb des Körpers stattfindet.

Leider ist die Fähigkeit Denken zu können, manchmal dysfunktional, weil mir sehr viel Geduld abverlangt wird, die ich gleichfalls mit den Unannehmlichkeiten der getriggerten stressigen Situationen tragen kann.

Da mir das Schreiben hilft, Klarheiten zu bekommen, schreibe ich.
Teilweise kann ich mittels Schreiben, mein Nervensystem beruhigen.
Teilweise führe ich Übungen durch, die helfen, dass Nervensystem beispielsweise durch Augenbewegungen zu beruhigen.

Heute morgen habe ich eine neue Version getestet, die mein Körper nicht kannte.
Aha, er hat gleich mit Kopfschmerz reagiert.
Da ich weiss, dass Kopfschmerz nicht immer "schlecht" ist - der Schmerz an sich ist unangenehm und der natürliche Hang ist ausweichen zu wollen - , sondern ein Zeichen dafür, dass das Hirn auf einen neuen möglichen Pfad hinweist, der durchblutet werden kann, fand ich die Reaktion meines Kopfes mit Schmerz interessant.

Obwohl dieses grosse uralte Säuglingsthema noch einiges an Unterstützung benötigt, fühlt es sich heute angenehmer an, und ruhiger. Als könnte ich den daraus resultierenden Hochstress besser ertragen als letzte Woche. Mal sehen, ob mein Gefühl sich im Laufe des Tages bestätigt.

Und dann wäre auf der Skala von 1-100, wenn 100 der extreme Hochstress ist, die Skala heute bei 85.
Wenn die Skala eines Tages bei 25 ankommt, befinde ich mich vermutlich in einem adäquaten Stressrahmen, der einen in eine zielgerichtete Handlungsfähigkeit bringt. Einen Teil an Stress und Aktivierung braucht der Körper, um Handeln zu können.

Die Skala zu definieren, ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Meine Skala!!!! Mein Messwerkzeug!!!
Nicht eine Skala, die mir jemand von aussen heranträgt und mir sagt: so wären die Werte o.k., und diese Werte nicht nicht o.k., Die hohen Werte sind dysfunktional.
Die niedrigeren bringen mich auf die konstruktive Seite der Achse.

Ich erweitere die Skala:
Hochstress und auf der anderen Seite bei 100 tiefste Entspannung, die wie die Erschöpfung bzw. depressiv wirkt.
Bei NULL wäre ein ruhiges Stressniveau vorhanden und gleichzeitig die angenehme erholsame Entspannung. Die Version, in der sich Zufriedenheit einstellt.

Es gibt Zeiten am Tag, da befinde ich mich bei 30 auf der Entspannungsseite der Skala.
Je nach Trigger, rutsche ich halt ratzfatz auf den Wert 100 auf der Hochspannungsseite. Und von dem wieder zurück in Richtung 30 auf der Entspannungsseite zu gelangen, bedarf es einiges an Selbstregulation.
ich arbeite daran, dass das immer besser klappt, und ich brauche dabei immer wieder Unterstützung, weil ich diese früher nicht hatte.
Mein Körper sammelt Erfahrungen, die teilweise von aussen angestossen werden dürfen, damit sich die 80 % der Nerven im Bauch neu sortieren können.


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02.10.2023 08:40
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Zitat von Lynda im Beitrag #70
ganz ehrlich, mir wird immer unwohler, wenn ich Deine Zeilen lese

Es ist dein "Unwohlsein", Lynda.
Ich finde es kontra produktiv, dass dein "Unwohlsein" mir den Tipp gibt, mich von meiner Vision, die mich antreibt, weiter an mir zu arbeiten, zu lösen.
Mein Hochstress ist kontra produktiv für die Arbeit mit Klienten, dessen bin ich mir bewusst und das reflektiere ich.

Dein Nicht-Zutrauen, hilft mir nicht. Dein Nicht-Zutrauen, triggert das, was alle über mich sagen: "Sie kann das nicht!" Danke, diesen nicht in Worte formulierten Glaubenssatz deinerseits brauche ich nicht.
Wie gut, dass ich nicht gleich aufgebe, wenn andere schon lange aufgeben würden, sondern meine Ethik in mir trage, dass ich meine Angst und meinen Hochstress regulieren lerne und wenn mir das gelingt, ich mit Klienten arbeiten kann.

Wenn du aus Sicht einer möglichen Klientin drauf schaust, mag dein "Unwohlsein" richtig sein, dass wir nicht zusammen arbeiten sollten.
Ich nehme an, dass kein Therapeut oder Facharzt, der selber häufig in therapeutischer Behandlung ist bzw. Supervisionen benötigt, um sich selber zu erden und nicht andauernd durch die traumatischen Geschichten von Klienten traumatisiert zu werden, öffentlich teilt, wie er seine Trigger verändert.

Da ich hier anonym sein kann, besteht hier genau die Möglichkeit, das zu tun, was ich sonst in einem Tagebuch äussern müsste.

Ich habe letzte Woche von einem Facharzt gehört, der eine Grenze gezogen hat, weil er mit der "Unberechenbarkeit" von Menschen mit Borderline-Syndrom überfordert ist.
Er behandelt diese Menschen nicht.

Ich könnte ggf. Grenzen für mich definieren und mit Menschen arbeiten, von denen ich weiss, dass ich sie begleiten kann, bis ich mein Ziel auf meiner neu erkannten Messlatte, erreiche.

Ich werde diesen Hochstress entladen und weiter outsourcen und damit auch das Angstgefühl nach und nach abschwächen.


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02.10.2023 12:53
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Liebe @IBI,

wie so oft, reden wir aneinander vorbei. Gut, wahrscheinlich hätte ich es ausführlicher formulieren sollen. Aber leider unterstellst Du mir immer böse Absichten, was Deine Person betrifft. Warum ist das so?
Wenn ich von mir ausgehe, unterstelle ich zunächst niemandem erstmal Böses, woher kommt dieser Argwohn bei Dir?

Dass ich Dir das nicht zutraue, habe ich NIE geschrieben. Im Gegenteil, ich hatte Dir schon mal geschrieben, dass ich Achtung davor habe, dass Du noch nicht mit Klienten arbeitest.

Ich habe das genau aus der Sicht möglicher Klienten gemeint bzw. dieses Gefühl kam in mir hoch beim Lesen deiner Texte, dass eigentlich beide Seiten bei einer Zusammenarbeit doch nicht glücklich wären. Wenn Du in Hochstress gerätst, wenn Du mit Klienten arbeiten möchtest, warum verfolgst Du dieses Ziel? Damit quälst Du Dich doch nur selber. Und es macht einen verbissen. Deine nächste Vision sollte doch erstmal sein, dass Du Deine Trigger löst. Je nach Outcome kommt danach der nächste Schritt/ die nächste Vision/die nächste Lösung.


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02.10.2023 15:02
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Zitat von Lynda im Beitrag #73
Aber leider unterstellst Du mir immer böse Absichten, was Deine Person betrifft. Warum ist das so?

Nein. das ist nicht immer so, denn ich erinnere mich an deine Hochachtung davor, dass ich weiss, dass die Zeit mit Klienten zu arbeiten für mich nicht reif ist.
Und nein, du hast nicht geschrieben, dass du es mir nicht zutraust, dennoch habe ich es in deine Zeilen hinein interpretiert, weil genau auf diese Weise viele Menschen reagieren: Sie geben auf und lassen Visionen fallen. (Jedenfalls ist es das, was zwischen den Zeilen mitschwingt - falls du es anders meintest, freue ich mich auf eine andere energetische Darstellung deinerseits.)

Zitat von Lynda im Beitrag #73
woher kommt dieser Argwohn bei Dir?

Gute Frage.
Trauma, dessen ich mir bewusst bin.

Und wie du merkst, der Argwohn ist ziemlich automatisiert.
Den hege ich vielen Menschen gegenüber.
Ich will den Argwohn losw*erden, damit ich etwas mehr Vertrauen in Menschen setzen kann.
Daran arbeite ich unter anderem.
Mir ist ebenfalls bewusst, dass dieses Muster dazu beiträgt, in andere Menschen "argwohn" zu wecken und sie zum "Rückzug" zu bewegen.
Nähe - Distanz (ideal wären Muster z.B. für "verbindende Grenzen")
Liebe - Hass/Angst
Freude - Wut
Dankbarkeit - Trauer

Es ist das Muster, das mich von einem EXTREM ins andere schickt und wieder zurück.

Zitat von Lynda im Beitrag #73
Wenn Du in Hochstress gerätst, wenn Du mit Klienten arbeiten möchtest, warum verfolgst Du dieses Ziel?

Moment/Stopp:
Der Gedanke an die Arbeit mit Klienten, Werbung für mich machen, mich zeigen, bringt mich in Hochstress.
Angst vor der "Unberechenbarkeit der Reaktionen von Menschen" spielt dabei eine grosse Rolle.
Der GEDANKE bereitet mir ANGST!!!
Das betrifft meinen uralten Trigger aus der Säuglingszeit!!!! Die werden durch den Gedanken aktiviert.
Die bringen mich in Hochstress!!!!
In dem Augenblick findet keine Arbeit mit Klienten statt.
Es sind die Schritte, die es braucht, um Klienten zu gewinnen, in denen mein Argwohn mir den "Strich" durch meine Vorhaben zieht und mehr "Anti-Werbetexte" zu formulieren wüsste als angemessene Werbeblöcke.


Die wenigen Klienten, die ich bisher hatte, haben meine Arbeit und meine Ruhe geschätzt.
Letztens sagte eine zu mir: "dafür haben wir dich". (Das "dafür" steht unter anderem für Wissen und Zusammenhänge gestalten, die ich mir aus Fachliteratur angelesen habe.)
In ÜBUNGSSETTINGS fühle ich mich sicher und traue mich auszuprobieren.
Ja, ich kann sehrwohl auch RUHE ausstrahlen und wie ein "Fels in der Brandung" wirken.
Wenn Klienten mir sagen: ich konnte nach der Sitzung erholsam schlafen, dann weiss ich, dass ich was richtig gemacht habe.

Der Trainer sagte: Augenarbeit mit Klienten ist nichts für dich!
Ja, recht hat er.
Ich sagte, dass ich die Grenze respektiere, dennoch möchte ich in diesem Übungssetting die Gelegenheit nutzen, meine Fehler zu entdecken und meine Erfahrungen sammeln zu dürfen.
Mit dem Argument durfte ich ausprobieren und üben, nachdem wir für meinen Sparringspartner und mich für einen sicheren Rahmen gesorgt haben.

Mein Forscherdrang war gross und mein Drang, mitzubekommen zu wollen, was ich nicht mitbekomme (=Bewusstheit erlangen durch Begleitpersonen), hat die seltene Gelegenheit genutzt.


Warum verfolge ich das Ziel?
Es sind mehrere Ziele, die ich verfolge. Die umfangreiche Liste stand an anderer Stelle.
Unter anderem, weil ein einziges Ziel nicht meiner Art zu arbeiten entspricht und meiner Scannerpersönlichkeit etwas fehlt bzw. die Abwechslung unterschiedlicher Arbeiten mir einen Schutz bietet.

Warum sollte ich ein Ziel bzw. eine Vision aufgeben, wenn mich der Gedanke im Moment in Hochstress versetzt?

Es ist gleich, welches Ziel ich verfolge: Egal wie und mit was ich mich selbstständig machen möchte, es braucht WERBUNG, es braucht ein mich zeigen:
Wenn ich mich bei Firmen BE-WERBE, dann steckt da auch ein mich zeigen drin.

Vor einigen Jahren sagte jemand zu mir: du bist ein Maserati. Tolles Kompliment.
Allerdings konnte der selbe Mensch sagen: du stehst auf der Dauerbremse deines Gefährts und dir selber im Weg.

Wie ich mich von meiner negativen Seite präsentiere, dazu bekomme ich genügend Rückmeldungen. Was Menschen an mir nicht mögen.
Tja, manchmal fehlen mir die Rückmeldungen, die mir zeigen, was die positiven Aspekte von mir sind. Tatsächlich versuche ich davon reichlich zu sammeln.
Gleichzeitig finde ich das eine der "schwierigsten" Sammlungen, die ich mir aufbaue, weil Maserati sein, finde ich attraktiv.

Den Zusatz erhalten, ich stehe andauernd auf der Bremse desselben, finde ich weniger attraktiv.

Ungebremst in eine Mauer mit dem Maserati rasen, wäre sehr ungesund für mein überleben. (Allerdings kann ich dir gerade nicht sagen, wer oder was sinnbildlich die "Mauer" verkörpert. Es ist meine persönliche Ergänzung, unabhängig von Komplimenten oder Kritik.)


Genau das macht unter anderem der GEDANKE!!!
Dazu beitragen, dass ich mir im Weg stehe und mich vor einer Mauer, in die ich hinein rasen könnte, beschütze.
Genau das macht mein ARGwohn.
Dazu beitragen, dass ich mir im Weg stehe.

Das Muster kann ich auf alle meine Visionen anwenden.
Welche Visionen aufgeben, wenn ich bei der nächsten Vision erneut dasselbe Muster wirken merke?
Mir bleibt herauszufinden, woher der Trigger stammt (einen Teil kann ich zuordnen), was in dem alles enthalten ist und es in Einzelteile zerlegen, um herauszufinden, welche ich brauche, welche ich rausschmeisse und ob ich aus den ehemaligen verknoteten Fäden etwas WEBEN kann und ohne Knoten auskomme.

Das probiere ich und ich teile es hier:
Manchmal bringen meine Erkenntnisse andere zu ihren Erkenntnissen und dazu, dass sie das ein oder andere auf ihre Themen übertragen können.
Manchmal bringen meine Erkenntnisse andere nicht weiter, weil sie andere Bereiche im Fokus haben.

Stimmt, ich quäle mich selber. Das Muster quält mich.
Doch es ist dermassen automatisiert unterwegs, dass es mir nicht hilft, was anderes anzugehen und keine Visionen mehr zu haben.
Dann gerate ich in die "Verzweiflungsspirale", weil ich keine Idee habe, was stattdessen möglich ist und woran ich mich festhalten kann ohne in ein tiefes Loch zu fallen.
Verzweiflung gehört zu den überwältigenden Gefühlen.
Wo führt mich mein Weg ohne ein Ziel hin?
Wie kann ich einen ziellosen Weg selber gestalten?
Das fühlt sich nicht gerade stabil an. Das ist eine Bedrohung und eine Willkommensgruss für all die uralten Trigger, die in mir wohnen und mir das Leben als "Hölle auf Erden" bereiten.
Nee, so möchte ich nicht leben.

Wovon kann ich mich und meinen Lebensstil finanziell decken, wenn all meine Arbeitsvisionen durch meinen ARGwohn getrübt werden?

All die Weiterbildungen im Bereich Persönlichkeitsentwicklung habe ich in erster Linie für mich gemacht.
Gleichzeitig habe ich sie sicher gemacht, um Menschen damit zu unterstützen und davon profitieren zu lassen. Nicht umsonst, hat mich das Universum in diesen zweiten Bildungsweg investieren lassen.
Darin ist ein grösserer Lebenssinn enthalten. Dessen Information habe ich leider nicht klar.

Die beiden Worte, die ich aus deiner Rückmeldung nehme, sind:
Quälen - Verbissen
Ich lasse sie wirken.

Welche Worte würden Gegenteile ausdrücken?
Spass - Spiel - (zu verbissen fällt mir kein gegenteiliger Begriff ein).


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02.10.2023 20:03
avatar  Gitta
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IBI
Vielleicht kannst Du aus dem Vorhaben etwas Tempo rausnehmen, indem Du nicht gleich die große Werbetrommel rührst. Wenn Du nur einen kleinen Satz Flyer verteilst und erstmal wartest. Dann bekommst Du vielleicht eine Handvoll Interessenten, mit denen Du ja sowieso erstmal (fünf) Probetermine machst. Dann ist es vielleicht auch ehrlich, den Klienten zu sagen, dass Du gerade mit dem Praktizieren angefangen hast. Dann denkt vielleicht ein Teil, oh wie gut, neue Besen kehren gut. Und ein Teil denkt, hm, also ich fühle mich sicherer bei einem alten Hasen. Und so fängst Du erstmal klein und langsam an.


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