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Thema
Jetzt hat sie's geschafft, ihre Küche hat gebrannt!
Thema von Miri im Forum MESSIE FORUM: Für Part...

am 19.04.2018 19:301524159054

Hallo erstmal.
Ich bin gerade sehr verzweifelt. Ich habe hier schonmal vor einem halben Jahr wegen meiner Mutter geschrieben (Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen), aber dabei ist nicht wirklich was rausgekommen.
Ich bin heute hier ins Forum gekommen, weil meine Mutter alles bisherige an negativen Ereignissen übertroffen hat: Sie hatt es wohl geschafft ihre mit Gerümpel zugestellete Küche in brand zu setzen. Sowas kam auch schon vor als sie noch in Frankfurt gewohnt hat, aber da hat sie immer schnell gerochen wenns angefangen hat verbrannt zu riechen. Jetzt wohnt sie in einem großen Haus und kümmert sich um meine Oma, manchmal werkelt sie auch in ihrem verwucherten Garten rum (was nicht viel bringt). Jedenfalls bekommt sie es da nicht immer so schnell mit, wenn ihr WIEDERMAL was anbrennt. Jetzt hat sie es eben geschafft, die Küche in brand zu setzten.
Ich bin so verzweifelt. Es scheint keine Möglichkeit zu geben ihr zu helfen. Ich weis nicht was ich ich noch machen kann. Bitte, die Frau braucht unbedingt Hilfe. Es wird immer schlimmer. Irgendwann bringt sie sich und meine Oma mit sowas noch um! Mal abgesehen davon, dass sie NICHT Krankenversichert ist (was mich fuchsteufelswild macht).

Bitte, wenn euch was einfällt, was man noch machen könnte, schreibt es!

Beitrag
Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen
Foren-Beitrag von Miri im Thema Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen

am 19.04.2018 19:141524158070

Leider ist hier recht wenig Dynamik im Thread. Ich werd einen neuen mit einem dramatischeren Titel auf machen. Jetzt hat meine Mutter auch alles bisherige an Schockern übertroffen, da ist es denke ich gerechtfertigt nochmal einen neuen Hilferuf zu starten.

Beitrag
Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen
Foren-Beitrag von Miri im Thema Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen

am 05.01.2018 14:191515158355

Ich habe jetzt vor kurzem überlegt, ob meiner Mutter auch ein Buch zu dem Thema helfen könnte. Hat da Jemand eine Idee oder Erfahrung mit gemacht? Kann das wirklich helfen?
Das eine Buch heisst: Im Chaos werden Rosen blühen - Tipps und Tricks für Messies von Sandra Felton.
Danke im Vorraus.

Beitrag
Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen
Foren-Beitrag von Miri im Thema Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen

am 04.10.2017 14:111507119100

@Anneli

Zitat
es ist nicht an dir, für die Leute zu sorgen sondern sie hätten für dich und deinen Bruder sorgen müssen


Dass meine Mutter ihren Job als Mami nicht so richtig in die Reihe kriegt ist mir schon in meiner Jugend aufgefallen. Mein Vater war als Workaholic immer nur abends zu hause, dann haben sich die beiden gestritten. Als ich ausgezogen bin, ist mir ziemlich schnell klargeworden, dass es eigentlich die Pflicht von meinem Vater gewesen wäre sich um meine Mutter zu kümmern, anstatt sich mit ihr zu streiten. Er hätte ihr eine Therapie ermöglichen/bezahlen sollen. Vor allem - und da bin ich mir sicher - weil er auch einer der haupt Ursachen für ihre Probleme ist. Außerdem war er die einzige erwachsene Person, die wusste was mit meiner Mutter los war, aber er hat sich nur immer mit ihr gestritten und sich schließlich von ihr getrennt. Nach der Trennung - wir lebten dann bei ihm - hat er sich nur noch bei ihr gemeldet, wenn irgendwas bezüglich der Kinder geregelt werden musste. Aber anscheinend war ihm egal wie "dreckig" ihr es wirklich ging, ich hab sie ja in der Zeit nach der Trennung am meisten besucht. Meine Mutter ist krank - Ich kann ihr nicht übel nehmen, wenn sie nicht in der Lage ist sich Hilfe zu suchen, helfen zu lassen, den Alltag zu bewältigen. Aber mein Vater war und ist gesund, er hat sich nicht um sie gekümmert, ganz im Gegenteil: Er hat sich über sie lustig gemacht und hat uns angestachelt das selbe zu tun. Nach dem Motto: Schaut mal was die dumme Kuh jetzt schon wieder gemacht hat. Und wir manipulierbaren Kinder haben das dann natürlich auch gemacht (Papa war ja auch der einzige der uns Süsses gegeben hat oder andere Geschenke gemacht hat).

Zitat
Nicht mal deinem Vater ist es eingefallen, seiner Pflicht als Beschützer seiner Kinder nachzukommen und ihr seht das alle als vollkommen normal und richtig an


Ja, seiner Pflicht als Beschützer ist er recht wenig nachgekommen. Beziehungsweise nur in gewissen Punkten. Naja, er hat sich scheiden lassen als ich 11 war - das war schonmal gut. Aber, dann hat er nur - bis auf eine - Frauen angeschafft mit denen ich nicht klar gekommen bin. Ich hab das alles bis ich 15 war nicht richtig reflektieren können. Aber dann ist es mir immer mehr wie Schuppen von den Augen gefallen: Mein Vater hat ganz schön versagt. Ich seh das Verhalten von meinem Vaer jedenfalls alles andere als richtig an, daher habe ich auch schon seit 5 Jahren keinen Kontakt mehr mit ihm. Mein Bruder will mich allerdings überreden den Kontakt wiederherzustellen. Er hat ein gutes Verhältnis zu ihm.

Zitat
euch beiden nicht klar ist, was sie damit anrichtet.


Mir ist schon klar, was das für mich und meinen Bruder bedeutet hat und immernoch bedeutet. Zur Zeit sind Besuche bei meiner Mutter auf zwei bis dreimal im Jahr reduziert. Anrufe gibt es etwas öfter, aber eher auf Initiative meiner Mutter. Außer es ist mal wieder etwas essentielles wie das Telefon kaputt.

Beitrag
Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen
Foren-Beitrag von Miri im Thema Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen

am 04.10.2017 10:231507105388

Ich hab eben nochmal nach Therapeuten in der nähe geschaut, es gäbe da doch eine, nur denke ich, meine Mutter würde nicht hingehen wollen. Außerdem weiß ich ja auch nicht, was für einen Ruf die Frau Doktor hat: Frau Dr. med. Jeanine Gerken, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie in Asbach.

Beitrag
Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen
Foren-Beitrag von Miri im Thema Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen

am 04.10.2017 10:131507104804

@Kräuterfrau

Zitat
Vielleicht ist ein möglicher Ansatz, dass ihr für den Moment das Chaos ignoriert


Ich kann das Chaos ganz gut ignorieren. Ich rede ja auch mit ihr über ihre Traumata, vielleicht kenne ich sogar alle. Iregndwo bin ich selbst auch Therapeut meiner Mutter geworden über die Jahre hinweg. Aber mittlerweile hat Mama sogar das "Therapiezimmer" vollgestellt. Heisst es gibt keinen privaten Raum in den man sich einfach so hinsetzen kann zu zweit, ohne, dass vorher irgendwas weg- und rumgeräumt werden muss.

Zitat
Statt dessen könnte sie eine Therapie für ihre Traumata suchen


Sie wird keine Therapie machen wollen. Sie sagt immer sowas wie: "Nur ich kann mir helfen." Außerdem müsste sie immer dafür nach Bonn, Koblenz oder Neuwied fahren. Das ist ihr zu weit weg. Mal abgesehen davon, dass sie kein Auto hat, da sie Angst vor dem Auto fahren hat.

Zitat
Könnte das Chaos ein Schutzwall sein gegen dominante Menschen, wie deinen Onkel, oder gegen die Dinge in ihrem Leben, die ihre Traumata ausgelöst haben


Schutzwall würde ich nicht sagen, ich würde es als Symptom sehen. Sie will niemanden von sich fern halten. Sie will eigenttlich menschen um sich haben. Sie will eigentlich Lob bekommen für die ganze Arbeit die sie jedentag im Haushalt verrichtet. Sie will es allen beweisen und meint sie müsste extra viel und extra gründlich arbeiten. Ich denke es stecken Selbstwertprobleme dahinter. Sie hat Angst nutzlos zu sein. Daher ist es denke ich auch so schlimm, wenn ihr jemand die Arbeit abnimmt. Dann bräuchte man sie ja theoretisch garnicht mehr.

Zitat
Deinem Onkel würde ich vorhalten, dass deine Mutter sich um deine Oma kümmert. Oder möchte er deine Oma in ein Heim verfrachten, weil er an dem Haus interessiert ist?


"Ihr Onkel" findet es eigentlich gut, dass meine Mutter sich um meine Oma kümmert. Aber er erwartet (als Lehrer in Rente), dass meine Mutter ihre "Hausaufgaben" macht, was sie natürlich nie hinbekommt. Dann wird er Sauer. Er möchte meine Oma nicht im Heim sehen, aber er möchte sie auch nicht in einem Messie-Haus sehen. Die beste Pflegerin ist meine Mutter leider auch nicht. Ich weiss nicht, ob da noch irgendwo Frust wegen der authoritären Erziehung rauskommt, aber ich würde meine Oma netter behandeln, mehr ihren Bedürfnissen nachgehen. Sie ist ja schon 94, wer weiß wie lange sie noch lebt.

Beitrag
Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen
Foren-Beitrag von Miri im Thema Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen

am 04.10.2017 09:431507102986

@Wolfram

Zitat
das Problem scheint mir bei dem Onkel zu sein


Naja, das Problem war da, bevor sich der Onkel eingemischt hat und nachdem er sich eingemischt hat, ist es nicht besser, nicht schlechter geworden. Er macht sie nur sauer und stinkig.


Zitat
Vor 15 jahren habe ich erst dann mein Problem wahrgenommen, als der letzte cm² des Tischs und Sofas belegt war.


Meine Mutter achtet immer sehr darauf, dass auf den Tischen und Arbeisflächen immer noch so eine Ecke frei ist. Ich denke dadurch redet sie sich dann auch immer ein, dass es nicht so schlimm ist.

Zitat
Wie hattest Du denn die Hilfe angeboten?


Eigentlich in keinster Form, außer durch seelischen Beistand. Ich hatte sie eigentlich immer aufgegeben. Es war schon immer sehr anstregengend mit ihr über solche Dinge zu reden, weil sie sich sehr schnell angegriffen fühlt, es ist auch alles sehr emotional aufgeladen. Ich hab nie was für sie geputzt oder aufgeräumt. Ich wusste instinktiv, dass das nichts bringt und sie nur sauer wird. Ich hab es ja schon bei meinem Vater gesehen.
Ich habe sie natürlich des öfteren gefragt warum sie "diesen Müll" behalten will und warum sie sowas noch benutzt. Ich lass mir das auch in Ruhe erklären. Aber ihre Ziele und Vorstellungen sind irrwitzig und das sag ich ihr auch: "Mama, das macht keinen Sinn", "Mama, das dauert zu lange", "Mama, das schaffst du so vielleicht in 100 Jahren."

Zitat
Sie ist sozusagen Auftraggeber.


Aber das Einzige, was mir meine Mutter erlaubt, ist einkaufen. Ich darf sonst nichts machen. Manchmal darf ich meiner Oma auch ein Brot schmieren. Mehr darf ich nicht machen. Sonst kann es ein riesiges Theater geben.

Beitrag
Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen
Foren-Beitrag von Miri im Thema Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen

am 03.10.2017 20:011507053719

Danke Draculara, für die rasche Antwort.

Erstmal muss ich dich korrigieren: Es war nicht ihr Vater der sie rausschmeissen wollte, sondern ihr Onkel. Mein Opa wusste nie von ihrem Messie-Problem. Ihrem Onkel ist es wohl in den letzten 3 Jahren gedämmert und er hat glaube ich keine Lust sich inensiv mit dem Problem zu beschäftigen.

Man kann meine Mutter auch dazu bringen einzugestehen, dass sie ein Problem mit Ordnung hat, aber man darf es nicht Messie nennen. Sie sagt dann immer sowas wie: "Bei mir ist das nicht so wie bei denen im Fernsehen".

Ihr hinterherputzen, das hat mein Vater vor der Scheidung das letzte mal gemacht, das macht keiner von den Verwandten. Aber - und jetzt würden manche Leute sagen ich mach Witze - sie hat eine Putzfrau. Diese hat ihren fest geregelten Bereich und ist zudem Freundin meiner Mutter. Sie wird gut bezahlt und der Onkel meiner Mutter hat gedroht die Putzfrau zu feuern. (Man merkt, dieser Onkel versucht meine Mutter zu bevormunden, was sie absolut hasst.)

Sie setzt sich auch Prioritäten, aber ganz seltsame, unergiebige. Es sind keine wie sich ein Normal-Denkender sie sich vorstellt.

Thema
Meine Mutter – ein Fall zum Haare rausreißen
Thema von Miri im Forum MESSIE FORUM: Für Part...

am 03.10.2017 19:121507050732

Hallo Liebe Leute vom Messieforum,

wie der Titel schon verrät: Ich suche dringend Hilfe wegen meiner Mutter. Es ist eigentlich schon viel zu spät, könnte man argumentieren, denn es geht jetzt mit ihrem Messie-Dasein (oder eher Diogenes- Dasein?) schon seit min. 25 Jahren unverändert weiter. Ich bin in diesem Umfeld leider zusammen mit meinem Bruder aufgewachsen. In den ersten 10 Jahren, war es jedoch nicht ganz so schlimm, da mein Vater manchmal voller Zorn aufgeräumt hat. Daraufhin folgten immer wilde Streitereien. Dann, nach der Scheidung, hat man ziemlich schnell eine negative Veränderung gesehen. Die Stapel wurden immer höher. Nicht mehr jeder Schrank in der Küche ließ sich öffnen – es wäre einem ein Schwall an Krempel entgegengefallen. Flächen und Gegenstände waren schmutzig, obwohl – und das ist das schlimme – sie ständig irgendwas immer Haushalt macht, zum Beispiel stundenlanges spülen. Arbeit ist bei ihr ein Ritual, man merkt, dass Alles was sie tut auch eine seelische Bedeutung hat. Der Perfektionismus, der hinter allem steht was sie macht, macht es unmöglich von ihrem Plan abzuweichen und etwas innerhalb normaler Zeiten fertig zu kriegen. Auch Hilfe wollte sie nie, jede Art von Arbeit die man ihr abnimmt – gewollt oder ungewollt – macht sie rasend. Einmal habe ich das Waschbecken sauber gemacht, weil ich etwas per Hand waschen wollte. Mann Oh Mann, ich hab die Furie in ihr geweckt. Nun ist sie vor einigen Jahren – leider wie ich jetzt sagen würde – aus Frankfurt am Main gezogen um sich um meine Oma zu kümmern, nachdem mein Opa gestorben ist. Eigentlich, so hatte ich gehofft würde es besser werden, durch den Neuanfang. Aber die Situation ist – wahrscheinlich wegen dem großen Haus und großem Grundstück noch schlimmer geworden. Sie schafft es zwar besser bestimmte Räumlichkeiten wie den Flur oder das Bad meiner Oma frei und sauber zu halten (Sie hat übrigens jahrelang trotz Messie-Dasein als Putzfrau gearbeitet). Aber jedes Mal wenn ich in ihr Schlafzimmer gehe, denke ich mir nur: „Um Gottes Willen.“ Und bei der Küche ist es genauso schlimm. Sie hat durch diese Wohnung, aber auch durch depressive Zustände, sich und ihr Umfeld isoliert. Auch meine Oma bekommt kaum noch besuch. Alle sind genervt von meiner Mutter und ihrer Uneinsichtigkeit, ihrer Dickköpfigkeit, dem Sich-nicht-helfen-lassen-wollen. Ihr Onkel hat ihr sogar gedroht sie aus dem Haus zu werfen, aber das kann er eh nicht.
Nun ist die Frage was kann man noch tun, wo das Problem jetzt doch so verfahren ist, nach 25 Jahren fast ohne Hilfe (Sie ist eine Zeit lang zur Caritas gegangen, aber ich weiß nicht ob sie da über ihr Messie-Problem gesprochen hat. Ich glaub e ging ihr damals um die Eheprobleme.) Sie wohnt leider nicht mehr in Frankfurt sondern in einem kleinem Dorf (Neustadt-Wied). Da gibt es keine Therapie für Messies, keine Selbsthilfegruppe. Mich würde es ja wenigstens freuen, wenn sie sich auf solchen Foren wie hier diesem anmelden könnte, aber sie hat Angst vor Technik, hat Angst den Laptop kaputt zu machen. Dabei hatte ich sie als ich 18 war so weit bekommen, dass sie sich selbstständig youtube anmachen konnte oder auch ein wenig googlen. Das einzige was ich immer nur machen konnte, war ihr zuzuhören, ihre Sorgen und Traumata zu hören. Das hat ihr sicherlich auch gut getan, aber es hat nichts an ihrem Messie-Dasein geändert. Ich liebe meine Mutter, ich will, dass es ihr gut geht, aber sie lässt es nicht zu. Es ist schon allein schwer, sie dazu zu bringen einzugestehen, dass sie ein Problem – naja besser im Plural – Probleme hat und das ihr haupt Problem im Volksmund Messie genannt wird.

Bitte, bitte liebe Leute, sagt mir, gibt es noch irgendeinen Ausweg aus dieser Lage?

Danke im Vorraus

Mirjam

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