Einfach mal vorstellen

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23.02.2019 16:19
avatar  Robert
#6
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Lieber Rainbowcloud,

Estrella wohnt nicht in einer Parzelle, sowas ist in einer Gartenanlage, vielleicht hat sie das zusätzlich, die Kosten gut Geld, Mietzins, Wasseranschluss, bei uns sagt man auch Schrebergarten, also in so einer Gartenanlage.

Denke du meinst Wohnung.....nehme ich mal an. Ne Parzelle oder Zelle ist auch ein kleines Raum im knast......

Heute war gut Sonne aber frisch.

Glaub ich schlaf was.nachher gehe mal beim Kumpel vorbei, nach seinen Aufgaben gucken, ist blind, aber er hat ja schon blind studiert, also nix neues für ihm. Er findet was nicht, aber ich hab’s noch bei den Aufgaben zusammen.

Gucke trödeltrupp, kam aber schon. Sehr schöne Tag noch dir, wie geht das bloß, sooooo wohnen, eher hausen, und mich ätzt schon jeder Staub an.

Liebe Grüße Robert

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

Gepr. Immobilienmakler Real Estate Agent SGD 1,3
Certified Real Estate Agent SGD 2+

Immobilien-Weltweit Reale Estate I-W-R-E
CS Business Center GmbH
Am Kaiserkai 69
20457 Hamburg

§ 34 c GewO, Gewerbeamt Stuttgart, nun IHK Stuttgart-zuständig, Nr. 93,2017
FIU Köln, Abteilung D, Organisationsnummer 15723
DE314372106, Finanzamt Stuttgart I

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24.02.2019 00:06
#7
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Lieber @Ordnung, lieber @ Rainbowcloud

manchmal kriege ich es hin. Manchmal wohl nicht. Dass mit dem @ davor. Aber ich übe noch. Ich kann heute auch nur kurz antworten.

Die vermüllte Messiewohnung ist meine Meldeadresse, manchmal auch mein Gefängnis. Wenn ich hierher komme, sage ich immer ich fahre in die XYZ-Straße. Seit Jahren nutze ich meine beiden Balkons nicht mehr. Höchstens für die Anzucht meiner Pflanzen. Und im Garten mag ich hier erst recht nicht sitzen. Ich konnte mich schon immer schlecht von Dingen trennen. Wahrscheinlich weil ich auch Armut erlebt habe. Aber es war immer ordentlich und sauber und alle Dinge hatten ihren Platz. Ich konnte jederzeit Besuch empfangen. Dann wurde irgendwann der Weg zum Mülleimer ein Horrorgang (ich will doch keinen Eimer Wasser über den Kopf bekommen). Die gewaschene Wäsche wurde gleich nach oben zum Trocknen geholt. Also stand der Wäscheständer hier auch noch rum. Meine verschollenen Fußmatten habe ich dann im Garten wiedergefunden. Also auch ab nach oben etc. etc.
Meine Nachbarin ist krank. Aber ich bin auch krank, und es tut meiner Depression nicht gut. Vielleicht mag der ein oder andere jetzt denken, was nehme ich mir da heraus. Aber ich würde es nicht schreiben, wenn sie es nicht selbst lauthals vom Balkon geschrien hätte, so, dass alle Nachbarn es hören konnten. Und ich werde auch darauf angesprochen von anderen Leuten, die sie kennen. Ich habe mich nie mit Psychologie und all den Ratgeberbüchern beschäftigt. Es verleitet einen schnell dazu, jemanden in eine Schublade zu stecken. Also nehme ich die Menschen so wie sie sind und umgebe mich mit denen, die ich mag. Bis dato ist mir nie jemand begegnet ….
… ich glaube, nun wird es doch etwas länger. Ein Mensch, der nur
Schwarz - Weiß
Freund - Feind
Gut - Böse etc.
kennt. Ich war so erstaunt. Es gibt doch auch noch Grautöne und andere Farben. Es gibt Freunde, Bekanntschaften, Nachbarn, Kollegen und auch Menschen, die man nicht mag (beruht meistens auf Gegenseitigkeit) Man wünscht sich einen guten Tag und guten Weg. Und auch wenn wir uns nur das Gute in uns wünschen, so haben wir doch auch böse Anteile. Wir können nicht immer gut sein. Die erste Zeit konnte sie gar nicht genug von mir kriegen. Ich war ganztags berufstätig und hatte einen stressigen Job. Jeden Morgen, wenn ich zur Arbeit fuhr, hat sie mich abgefangen, um mir ihr Leid zu klagen. Abends dann das gleich Spiel noch einmal. Freundliche Sätze wie "ich muss jetzt aber zur Arbeit, ich komme zu spät" oder aber auch "du, ich bin gerade nach Hause gekommen, ich muss erst einmal was essen" hat sie gar nicht aufgenommen.
Und wenn ich dann endlich in meiner Wohnung war, hat es spätestens nach 5 Minuten unter irgendeinem Vorwand geklingelt. Eine Nachbarin und ich haben sie dann mal eingeladen um mit ihr zu reden. Es sollte ein gemütlicher Abend werden. Ohne Vorwürfe, ohne böse Worte, ohne Zurechtweisungen. Wurde es auch. Aber nur für sie. Aus lauter Freundlichkeit und um kein böses Blut zu säen haben wir ihr viel Raum gegeben, ihr Entgegenkommen signalisiert und mussten uns den ganzen Abend ihre Probleme anhören und was sie schon alles geleistet hat etc.. Besagte Nachbarin (drei Häuser weiter) war dann allerdings mal ein bisschen taffer als ich. Jedenfalls sprechen die nicht mehr zusammen. Die grüßen sich noch nicht einmal mehr. Nun gut, ich versuchte weiterhin freundlich zu bleiben. Eines abends waren hier sämtliche Deckenlampen im Treppenhaus abgenommen um sie zu reinigen. Anbringen durfte ich sie wieder. O.k. . Ich versuchte es mit einem netten Hinweis: "Das müssen wir aber nächstes Mal absprechen (Ich hatte einen Hals bis Meppen …. nach der Arbeit auch noch so ein Mist). Und es klingelte andauernd an meiner Tür. Irgendetwas gab es immer. Einmal bin ich mit ihr hochgegangen. Jemand hat sich angeblich an ihrer Tür zu schaffen gemacht. Irgendwann kam ich zu Worte und sagte ihr: "Dann musst du die Polizei holen. Nach diesem Satz musste ich mir mindestens eine halbe Stunde lang anhören, dass bei der Polizei alle unter einer Decke stecken und irgendwelche wilden Verschwörungstheorien.
Sie hat mich seinerzeit sogar zu ihrer Hochzeit eingeladen.
Ich: Wen heiratest du denn?
Sie: Das weiß ich auch noch nicht und dann geriet sie ins Schwärmen. Es ist schön, hat Geld und trägt sie über die Schwelle
Für mich nicht gerade Kriterien für eine Ehe.
Ich könnte hier nun fortfahren ohne Ende. Und ich bin auch tollen Ideen gegenüber nicht mehr aufgeschlossen. Abtropfgestelle mit nassen Feudeln gehören NICHT in den Stromschrank. Der andere Eigentümer hätte fast einen Herzkasper bekommen. Ich komme hier eines Tages tot vom Globus.

Und nun zur Wende.
Sie: Du bist doch meine Freundin?
Ich: Nein, ich bin nicht deine Freundin. Ich bin deine Nachbarin.
Das war wohl mein "Todesurteil". Mir schlägt nun ihr blanker Hass entgegen.
Eine Freundschaft ist für mich etwas, was wächst. Man kann keine Freundschaft erzwingen. Mittlerweile war ich dann selbst sehr krank (Depression) Ich habe mir dann irgendwann diese Parzelle zugelegt. Natürlich war das für mich finanziell nicht so einfach. Also hat es nur für eine Bruchbude gereicht. Dieses Jahr kommen zwei neue Fenster rein. Und mal sehen, wenn ich sparsam lebe, kann ich mir vielleicht bald einen Ofen leisten. Holz gibt es da ja genug. Ich verbringe dort so viel Zeit wie möglich. Es tut mir so gut. Und dort habe ich auch Besuch. Da ist es nämlich sauber und nicht zugemüllt. Und vielleicht bin ich da auch sowas wie ein kleiner Minimalist. Auskommen mit dem Wenigsten, da mir nur wenige Quadratmeter zur Verfügung stehen.

Und nun nochmals zu meiner Nachbarin. Sie ist jetzt sehr viel ruhiger geworden. Wir gehen uns so gut es geht aus dem Weg. Ich habe ja jetzt meine Parzelle. Und auch wenn ich ihre auserkorene Feindin bin, so sehe ich doch, dass es ihr nicht gut geht. Es kommen immer mal wieder Menschen, an die sie sich klammert. Aber sie sind auch schnell wieder weg. Es ist keine Kontinuität vorhanden. Und es ist sicherlich traurig, wenn sie ihre Geburtstagsfeier groß ankündigt, Berge voller Essen vorbereitet und kaum jemand kommt. Da würde sich jeder mies fühlen und traurig sein. Aber es ist ihr Leben.

Es ist schwer, diese Geschichte einigermaßen verständlich rüberzubringen. Und es ist auch nur ein Teil dessen, was sich hier abgespielt hat. Und diesen Teil habe ich mir jetzt einfach mal von der Seele geschrieben.

Ich kann da nur für mich selbst sorgen. Dafür, dass es mir wieder besser geht. Und ich bin aus der Schusslinie. In meiner Oase. In meinem kleinen Paradies.

Euch allen eine liebe, gute Nacht
Estrella







I


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25.02.2019 21:39
#8
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@Estrella

Herzlich willkommen bei uns.

Das hört sich nach echtem Horror an. Hast Du jetzt eine längere Zeit Ruhe vor ihr gehabt? Ich hoffe es jedenfalls sehr für Dich.

Das Aufgrund der Erlebnisse Deine Wohnung gelitten hat, wundert mich nicht. Es heißt ja, dass das Äußerliche die Seele wiederspiegelt. Da Du durch die Rückzugsoase Kraft sammelst, kannst Du bestimmt bald wieder zu Hause was erledigen. Und wenn es nur ein Beutel ist.

Wissen die anderen Nachbarn über den Zustand Deiner Wohnung bescheid? Vielleicht kann Dir ja jemand beistehen, der mit zu Dir kommt und Dir notfalls den Rücken stärkt, falls die Nachbarin wieder loslegt.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Gesundheit, um wieder ins Lot zu kommen.

Herzliche Grüße

Alex



Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Konrad Adenauer


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26.02.2019 08:15
#9
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@DarkAngel

ja, es war der reinste Horror. Doch es ist tatsächlich seit längerer Zeit ruhig. Meine Nachbarn ahnen, wissen, vermuten es. Man sieht es ja schon von außen. Dreckige Fenster, verlodderte Gardinen, vermooste Balkone und vom Garten ganz zu schweigen. Bei den Nachbarn auf der rechten Seite habe ich früher oft eingehütet, wenn sie im Urlaub waren. Heute kann ich sie nur noch kurz unten im Treppenhaus abfertigen. Und eigentlich bin ich dann auch froh, wenn der Einhütekelch an mir vorübergeht. Ich habe dann auch schon ganz verschrobene Gedanken. Ginge ich tagsüber zu den Nachbarn, würde es ihren Neid wecken. Ginge ich abends, würde sie mir mit Sicherheit Schnüffelei unterstellen. Ich kann also nie etwas richtig machen. Beistand habe ich mir geholt und der wird auch von der Krankenkasse bezahlt. Und ist ja eigentlich komplett irre. Somit kostet ja jede Treppenhausreinigung, jedes Unkrautzupfen ein Vermögen, nur weil jemand bei mir ist. Aber es hat angeschlagen. Mittlerweile kann ich es auch schon wieder alleine. Meine Nachbarn zur linken Seite nehmen meine Pakete an, wenn ich nicht da bin. Sie würde es nicht tun. Wenn ich meine Pakete dann bei den Nachbarn abhole, halte ich mit diesen einen kleinen Plausch. Das sieht sie nicht gerne. Ich kann also nichts richtig machen.

Das mit der Einbruchsserie habe ich folgendermaßen gelöst. Kleines Pläuschchen mit den Nachbarn auf der Straße. Ich weiß ja, dass es ihr nicht entgeht, wenn ich mit meinen Nachbarn spreche. Das war ungefähr folgendermaßen: "Stellen sie sich mal vor, hier wurde schon wieder eingebrochen. Meine Fußmatten, mein Wäschekorb etc.
Und das war ziemlich unheimlich. Der Einbrecher hat sich auch noch demonstrativ vor meiner Tür die Schuhe abgeputzt um dann oben auf dem Dachboden meinen Schrank auszuräumen. Da hat er nun ein Schloss vorgemacht. Ob er da wohl sein Diebesgut versteckt hat?"
Sicherheitshalber habe ich das Thema dann nochmals auf der Eigentümerversammlung angesprochen: "Wir müssen hier im Haus eine Schwachstelle haben. Es wurde wiederholt eingebrochen"
Damit war die Einbruchsserie beendet. In meiner Wohnung habe ich sowohl vorne als auch hinten eine Alarmanlage. Aber ist ja eigentlich auch egal. Sollte hier jemals ein Einbrecher reinkommen, wird der mit Sicherheit denken: Hier war schon einer.
Die bedrohliche Situation mit dem fast tätlichem Übergriff. Da habe ich mich komplett auf meine Parzelle zurückgezogen. Ich traute mich nicht mehr zurück zu meiner Meldeadresse. Ich habe dann meinen Schwager gebeten, mich zu begleiten. Und wie der Zufall es so wollte. Besagter junger Mann (Sohn der Nachbarin) kam auch gerade. Mein Schwager hat mich nur gefragt: War der das? Man sah von ihm nur noch einen Kondensstreifen. Wo blieb wohl all sein Mut. Mich konnte er bedrohen. Da fühlte er sich groß und stark. Na klar, ich bin ja auch nur knapp 1,6 m groß mit bombastischen knappen 50 kg.
Mein Schwager ist ein Urgestein. Fast zwei Meter groß. Wenn ich mit dem in eine Kneipe gehe, habe ich immer einen Sitzplatz und nur Freunde. Nur keine Bange. Wir gehören nicht zur Schlägerfraktion die ihre Angelegenheiten mit den Fäusten regelt. Aber alleine seine Anwesenheit hat schon geholfen. Aber eigentlich ist es ja traurig, dass ich mich nur so vor weiteren Angriffen schützen kann. Dann und wann lasse ich durchblicken, dass ich mit meinem Schwager die Immobilien tausche. Das scheint zu helfen. Ich kann nur hoffen, dass sie niemals dahinterkommen, dass es sich bei meinem Schwager um einen lieben, großen Teddybären handelt.

Wichtige Dinge, die das Haus betreffen, bespreche ich mit dem obigen Eigentümer. Den idealisiert sie und fällt ihm um den Hals. Der weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Das spielt sich dann folgendermaßen ab. Sie wollte das Treppenhaus mit der warmen, feuchten Abluft ihres Wäschetrockners heizen. Sozusagen Energie sparen. Feuchte, warme Luft trifft also auf kalte Wände. Das ist ja eine Einladung für jeden Schimmelpilz. Wenn ich etwas sage, hat es keinen Zweck. Sie würde mich nur noch mehr anfeinden. Der andere Eigentümer weiß sie zu nehmen. Das spielt sich dann folgendermaßen ab. Ab und an kommt er vorbei und schaut mal nach dem Rechten. Sie ist dann natürlich sofort zur Stelle. Ihn mag sie ja und lädt ihn gleich auf einen Kaffee ein. Er: Es tut mir leid, aber ich muss gleich noch weiter. Stellen sie sich mal vor. Eine meiner Mieterinnen heizt ihre Wohnung mit dem Wäschetrockner. Es ist schon alles voller Schimmel. Wahrscheinlich wird es vor Gericht landen. Ich bin froh, dass hier nur vernünftige Leute wohnen.

Ja, so in der Art spielt es sich ab.

Mit all diesen, wenn man es so nennen darf, Maßnahmen ist es nun ruhiger geworden. Ich spüre zwar ihren Hass, aber rechne nicht mehr mit etwaigen Übergriffen. Aber ich fühle mich nicht mehr wohl hier. Es ist nicht mehr mein Heim, was mir Geborgenheit und Sicherheit verspricht. Es ist nur noch mein Eigentum. Eine Sache mit einem materiellen Wert. Und materielle Dinge können niemals dein Herz füllen, deine Seele wärmen ….

Und nun nochmals zu den anderen Nachbarn meiner Meldeadresse. Die haben alle dicht gehalten, als ich mir die Parzelle zugelegt habe. Keiner hat sich verplappert. Aber jeder wusste, wo ich jeden Tag hinfahre.


Die Parzelle tut mir gut. Und jedes mal wenn ich dort hinfahre geht es mir gleich viel besser. Es ist Balsam für meine Seele. Ein Aufatmen, eine Befreiung. Ich bin dann auf wenigen Quadratmetern glücklich und zufrieden, auch wenn es viel körperliche Arbeit bedeutet.

Ich kann jetzt einfach nur Danke sagen. Danke

Estrella


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15.03.2019 22:03 (zuletzt bearbeitet: 15.03.2019 22:05)
avatar  Robert
#10
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Liebe Estrella,

Oh jeh, hab ich gelacht bei deinem Fotoalbum, cool.

Also Fensterbank leer bitte, da motzt jeder Vermieter, Fenster muss ganz aufgehen.

Tisch leer fegen, von mir aus alles in ne Wanne,

So können wir uns viel besser helfen.

Schwarze Ordner, neeee, farbige bei mir, aber da ist jeder ander, suche noch schöne Motivordner, für Astrologie z. B. Und Cannes, karibik hab......

Grad mal nach dem Boiler geguckt, Unterlagen hab, wollte nach der Marke gucken, Stiebel....und sah was am Schalter, bleibt spannend......bin dran, oh jeh, sobald ein Problem auftaucht, fort damit, hab ja noch mein beinproblem, aber das geht erst Ende des Monats weiter.....mal sehen.

Also, ich feg mal den Tisch leer, putzen, Schreibtisch wohl.....

Dann kannst du mal Pause machen......

Gut Nacht dir, Gesundheit dazu, liebe Grüße dazu Robert

Robert, Aufräumer, Ordnung, Ornung....

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