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@Volker59 passende Medikamente können den Gehirnstoffwechsel so weit regulieren, dass die Verarbeitung von Problemen leichter fällt.
Dabei gibt es aber wie bei allen Medikamenten keine absolute Erfolgsgarantie. Aber wenn dir die Situation so erträglicher gemacht wird - warum nicht?
Was stellst du dir als erstes Thema vor? Den „echten“ Müll in großen Müllbeuteln sammeln und wegbringen?
Ich komme mit den Medikamenten zurecht, sie machen es etwas erträglicher.
Meine ersten Schritte sind jeden Tag versuchen einen Beutel Müll rauszubringen. So das auch die Nachbarn möglichst nichts mitbekommen. Ich habe es schon geschafft innerhalb von 8 Wochen etwa 15 große Säcke leere Wasserflaschen wegzubringen.
Super - du bist da ja wirklich auf einem guten Weg.
Ich kenne Leute, die haben ihre Müllsäcke zum Raustragen in Umzugskartons versteckt. Da kann man dann gleich eine etwas größere Menge aus dem Haus schaffen. ✌️
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