Bobby, was Du da schreibst, kommt mir echt bekannt vor, auch das mit deinen Kollegen, wo man sich fragt, was 'n los ? Woran liegt es ?
Erstes gefühl Wut und in Wirklichkeit geht esx um Trauer.....muss ich mal nachdenken. Aber danke für den Anstoss.
Es ist auch bei mir so ähnlich, manchmal drängt es mich aufzuhören und der Verstand sagt aber,weitermachen,du bist noch nicht fertig.

Christlich leben will ich auch. Nur akzeptiere ich, dass es nicht mehr so gut alles geht wie früher, jeder Kontakt erforfdert Kraft ,die ich nicht immer habe.
Najut......bis denne guts nächtle Mausohr

Noch mal der Tipp: lieber weniger vornehmen, Hauptsache, man ist sich absolut sicher, dass man das schaffen wird, damit man sich freuen kann, dass man sein Ziel erreicht hat, statt sich zu ärgern, weil man doch nicht so viel geschafft hat, wie man gerne geschafft hätte (also das, was dir jetzt passiert ist). Es ist doch wesentlich einfacher, seine Zielvorgaben an seine (momentanen!) Fähigkeiten anzupassen, als umgekehrt.
Du bist nicht im Wettbewerb mit anderen. Du bist du, und was dich Überwindung kostet, was für dich eine Leistung ist, das weißt du selbst am besten, das geht keinen sonst etwas an, und Vergleiche mit anderen sind einfach nur für den Po.
Wie klingt denn zum Beispiel: "Ja, ich tue mich schwer damit, und das geht bei mir eben nicht so schnell wie bei einer gelernten Hauswirtschafterin - na und? ABER ICH MACHS!"

Hallo numi !
Danke, das ist sicher ein wichtiger und hilfreicher Gedanke.
Ich bin heute drauf gekommen,dass mich die Angst viel mehr blockiert hat, als ich dachte.
Was wünscht sich denn jeder ? Freude am Leben und Liebe.
Braucht man von sich selber keine Liebe ?
Jedenfalls dachte ich so heute morgen, ich mache mir selber eine Freude und wasche mir mal ausser der Reihe die Haare.
Und da wurde mir klar, dass es mir hilft, wenn ich mir selber jeden Tag eine Freude machen kann.
Ausserdem ist das Chaos eine Last, die Angst macht und vor der Angst will ich immer bloss weglaufen.
Doch damit ändert sich nicht wirklich was zum Guten. Also habe ich mir vorgenommen, immer wieder zu gucken,
womit kann ich mir selber eine Freude machen ? Vielleicht wird es so mit der Zeit besser.
Kayla ist ja das beste Beispiel, denn seit sie aufgeräumt hat, hat sie wieder mehr Freude an ihren Hobbys.

Grüssele Mausohr

Mit dem Gelde, da habe ich auch noch eine Baustelle oh je. Aber zum Glück ohne Schulden.
Guts nächtle Mausohr