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496 Dinge aussortieren im März
Hallo @Rica ,
diese Sachen zähle ich alle in Tody (App für Überblick über Hausarbeiten und andere Erledigungen).
Magst du das Wort "hausfraulich" unterlassen? Es wäre leicht übertrieben, zu behaupten, es würde "mein Trauma triggern", aber nur leicht. Definitiv fühle ich mich lieber als freier Mensch und mag auch so eingeordnet werden. Für dich selbst kannst du natürlich alle Begriffe verwenden, die dir lieb sind. Aus mehreren Gründen empfehle ich, den Begriff "Hausfrau" auch auf andere hier nicht anzuwenden:
1. Hausfrau/Hausmann ist eine Berufsbezeichnung, die auf die wenigsten hier zutrifft.
2. Hausarbeit müssen mittlerweile alle machen, egal, welches Geschlecht sie haben und ob sie eine Erwerbsarbeit haben oder nicht.
So, wie ich die Erzählungen mancher Müll-Messies interpretiert habe, war gerade das Problem, zu glauben, wenn man berufstätig ist, machen die Heinzelmännchen den Haushalt... Und für mich ist wichtig so eine "Haushalt neu denken"-Haltung, also alles praktisch und bequem zu gestalten, damit ich eben nicht neben meinem Job noch eine Vollzeitstelle zu Hause habe!
Zitat von Robin im Beitrag #66
Magst du das Wort "hausfraulich" unterlassen? Es wäre leicht übertrieben, zu behaupten, es würde "mein Trauma triggern", aber nur leicht. Definitiv fühle ich mich lieber als freier Mensch und mag auch so eingeordnet werden. Für dich selbst kannst du natürlich alle Begriffe verwenden, die dir lieb sind. Aus mehreren Gründen empfehle ich, den Begriff "Hausfrau" auch auf andere hier nicht anzuwenden:
1. Hausfrau/Hausmann ist eine Berufsbezeichnung, die auf die wenigsten hier zutrifft.
2. Hausarbeit müssen mittlerweile alle machen, egal, welches Geschlecht sie haben und ob sie eine Erwerbsarbeit haben oder nicht.
So, wie ich die Erzählungen mancher Müll-Messies interpretiert habe, war gerade das Problem, zu glauben, wenn man berufstätig ist, machen die Heinzelmännchen den Haushalt... Und für mich ist wichtig so eine "Haushalt neu denken"-Haltung, also alles praktisch und bequem zu gestalten, damit ich eben nicht neben meinem Job noch eine Vollzeitstelle zu Hause habe!
Ich danke dir für den Hinweis und die Erläuterungen dazu.
Tatsächlich habe ich bei beiden Gelegenheiten ungefähr eine Minute lang (erfolglos) überlegt, ob mir eine andere Formulierung einfällt, die ausdrückt, was ich ausdrücken wollte. Mir war ein gewisses Konfliktpotential bei dieser Wortwahl bewusst, wenn auch nicht im vollen Umfang.
@Rica - Danke. No Problem. Ich verwende "normale Hausarbeit", wenn ich sie vom Ausmisten abgrenzen will. Übrigens ohne dass ich jemals darüber nachdenken musste! Was hoffentlich zeigt, dass ich die Idee von "Hausfrauen-Tätigkeiten" schon genügend überwunden habe, um nicht mehr dagegen rebellieren zu müssen. 😁
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