Entruempelung

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31.07.2013 21:33
avatar  bessie
#31
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Hallo Mute,

was der Besitzer des Hauses denkt ist ganz egal, Du hast ja was für sein Haus gemacht, das kann ihn nur freuen.

Erhol Dich gut heute nacht, morgen kannst Du dann in Ruhe Deine Gedanken sortieren, der Anfang ist gemacht.

Es geht immer irgendwie weiter, schlaf gut, Bessie

Das Leben muss vorwärts gelebt werden, kann aber nur im Rückblick verstanden werden.

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31.07.2013 21:51
avatar  Mute
#32
Mu

Übrigens:
Danke an alle für die seelische Unterstützung. Das hat mich etwas aufgebaut während des Horrortages.


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31.07.2013 22:47
#33
pu

Ich hab heute auch an dich gedacht. Ich zieh den Hut vor dir. Ganz ehrlich. Ich hoffe, das ist der richtige Weg für dich und du bist ziemlich erleichtert. Ich nin ja selber grad am Rackern. Ich würde das auch gern machen, hab aber leider nicht das Geld. :-(



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01.08.2013 01:53
#34
oa

Mein Respekt !!!
Ich habe leider nicht die Traute - und Angst,die Verantwortung abzugeben.
Mich würde interessieren,was sich bei dir in solchen Mengen angehäuft hat. Bei mir sind es Papierfluten - etwa 3000 Bücher, schlimmer aber noch Zeitungen und Zeitschriften,kistenweise ´´Zettelchen´´ - Ballast,der mich erdrückt - aber alles Geschriebene ist mir ´´heilig´´ und ich habe eine Heidenangst,etwas Wichtiges - irgendwelche geschriebenen Erkenntnisse - zu vernichten. D.h. ´´vernichten´´ müßte erst mal gegeben sein - einfach wegwerfen mit verräterischen (?) Randnotizen oder so - unmöglich.
Wie hast Du das hinbekommen?
Dein gewählter Name ´´Mute´´ paßt jedenfalls für Dich!


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01.08.2013 10:13
avatar  bessie
#35
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Guten Morgen,

pueppichen, hast Du schlafen können oder kreiste das Gedankenkarussell?

Oase in mir, diese nicht enden wollende Zettelwirtschaft kenne ich auch. Wenn ich mir nicht alles aufschreibe, vergess' ich es einfach. Überall lagen meine Zettel rum, ich kann gar nicht sagen wie mich das genervt hat. Einmal offenes Fenster mit Durchzug und die Dinger flogen in der halben Wohnung rum. Irgendwann habe ich mir Notizbücher zugelegt mit richtig schönen Einbänden und dann hab ich mit dem erst besten Zettel angefangen und ihn ins Buch eingetragen, das war am Anfang wirklich sehr viel Schreibkram. Immer wenn mir wo auch immer son Zettel in die Hände kam, hab ich's gleich in eins der Bücher übertragen. Heute habe ich nur noch so ca. 5-6 Zettel auf meinem Küchentisch, meist Einkaufszettel oder was ich an diesem Tag machen möchte/ will.
Ich hab sogar ein Buch am Bett damit ich, wenn mir abends was in den Sinn kommt, ich es gleich aufschreiben kann, dann kann ich besser schlafen, weil ich keine Angst habe, dass ich am nächsten Morgen nicht mehr dran denke.

Lieber Gruß an alle, Bessie

Das Leben muss vorwärts gelebt werden, kann aber nur im Rückblick verstanden werden.

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