Sorry, Robin, dass ich aus deiner Möglichkeit einen Notarzt zu verständigen, den Weg zur Notaufnahme gemacht habe.
Ist dir aufgefallen, dass es schnell geschieht, wenn die "Widergabe von Worten anderer zusammengefasst wird", es dabei vielleicht dramatischer wird, weil ich den Prozess des Fiebermessens ausgelassen habe und der andere glaubt, nicht richtig verstanden worden zu sein, Robin?
Wir sorgen uns gemeinsam um Kynika und reagierten mit unseren Anregungen, die Situation zu verbessern. Gutes Gelingen, Kynika.
Die Körpertemperatur darf nicht beliebig tief sinken... Ich habe keine Ahnung, ob man sich darauf verlassen kann, dass sie das auch nicht tut, wenn der Körper solche Zicken macht. Ich meine, da fragt man besser einen Arzt.
In meine Haushaltsroutine in ich leider noch nicht wieder komplett zurückgekehrt, das das Wochenende war überladen mit Arbeit und ich muss erstmal wieder den Anfang finden. Daher nehme ich mir für heute Wohnzimmer und Arbeitszimmer, morgen Küche und Badezimmer und Mittwoch die verbleibenden Räume vor.
Hm, also wenn ich zu viel ab- oder zunehme, dann normalerweise, weil ich vorübergehend mein Körpergefühl verloren habe. Unter Stress kann es passieren, dass ich keinen Hunger spüre, und dann esse ich zu wenig. Kann aber auch umgekehrt sein, dass ich mich nicht mehr satt fühle, weil ich gar nichts fühle. Wenn dann die Essenspausen die einzigen Pausen sind, die ich mir gönne, muss ich öfter essen, um öfter Pausen machen zu "dürfen". Bei mir ist es so, dass wenn ich im Gleichgewicht bin und meinen Körper spüre, dann esse ich das Richtige und auch die richtige Menge und habe mein Idealgewicht. Also rundlich mit flachem Bauch. Es kann aber sein, dass das nicht für jeden gilt. Das hängt wohl auch von der Darmflora ab.
@Anna1111 das ist ein guter Punkt, bei mir fehlt nicht nur unter Stress das Hungergefühl, sondern immer. Schon als Kind habe ich mich da nach äußeren Maßstäben gerichtet, was auch dazu geführt hat, dass bei mir besonders darauf geachtet wurde, mir immer eine Mahlzeit zu richten - von selbst habe ich nämlich einfach vergessen zu essen. Nun habe ich ja niemanden mehr in meinem Umfeld, der darauf achtet, ob ich esse, daher muss ich das selbst tun :D Und das ist anstrengend. Ich interessiere mich ja auch für Essen, so ist es nicht, aber manchmal (oft?) kommen mir andere Dinge einfach wichtiger/ spannender vor. Für mich sind ja Routinen sehr wichtig und da versuche ich nun, einen Ansatz beim Essen zu finden. Ich habe auch überhaupt kein Problem damit, jeden Tag das Gleiche zu essen, daher sehe ich da höchstens das Problem, dass es nicht ausgewogen sein könnte. Aber da kann ich für mich gerade auch entgegnen: Regelmäßig das Gleiche zu essen ist für mich besser als regelmäßig nichts zu essen.
