Step by Step

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28.08.2015 11:13
avatar  Lena
#21
Le

30 Minuten Aufräumen - erledigt (große blaue Plastiktasche mit Büro- und Privatpapieren/wenig Altpapier)
Bin jetzt bei meiner Büroarbeit (habe gerade Pause :))

Ich habe gemerkt: Beim Aufräumen hilft mir unter der Woche eher die zeitliche Vorgabe von 30 Minuten. Danach habe ich heute 30 Minuten Pause mit einem leckeren Frühstück gehabt. Bei meinen restlichen Arbeiten (Büro/Haushalt) halte ich besser den 3/1 Takt ein (3 Dinge erledigen, eine Belohnung).

Weiter geht es mit den nächsten 3 Büroarbeiten.....


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28.08.2015 19:49
avatar  Lena
#22
Le

Die 3/1-Einteilung bei den Büroarbeiten und Haushaltsaufgaben hat ganz gut geklappt....Was ich noch verbessern muss, ist unbedingt eine feste "Feierabendzeit" mit mir zu vereinbaren - sonst denke ich gerne: "ein Arbeits-Belohnungsblock geht noch", mit der Folge, dass ich -wie jetzt- zwar stolz auf das Geschaffte, aber auch etwas kaputt bin. Und dies führt dann immer gerne zu einem abendlichen "Abgehänge" vor dem Fernseher und einem zu späten ins Bett gehen....

Morgen habe ich mir neben dem Wochenendeinkauf vorgenommen, einen Gartentag einzulegen. Dabei werde ich mir aber gezielt Pausen einplanen und nicht -wie sonst- den Anspruch haben wollen, möglichst alle Beete "zu schaffen". Mit der Erfahrung von heute werde ich mir auf jeden Fall eine feste Zeit setzen, an der dann wirklich "Feierabend" ist.
Vor dem Wochenendeinkauf und der Gartenarbeit werde ich aber auch morgen wieder 30 Minuten im Büro aufräumen - Karton ist schon ausgesucht

Allen einen schönen Abend :)


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28.08.2015 20:08 (zuletzt bearbeitet: 28.08.2015 20:09)
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#23
Gast
( gelöscht )

"dass ich -wie jetzt- zwar stolz auf das Geschaffte, aber auch etwas kaputt bin. Und dies führt dann immer gerne zu einem abendlichen "Abgehänge" vor dem Fernseher und einem zu späten ins Bett gehen...."

gut beobachtet. Für Normalos besteht ja das Leben aus einer Mischung aus Arbeit, Freizeitaktivitäten und Erholung. Wenn der Arbeitsanteil zu hoch ist, ist man zwar - zu Recht - stolz auf seine Leistungen, aber wenn man dann in seiner Freizeit körperlich zu nichts anderem mehr in der Lage ist als rumzuliegen und dann zu schlafen, ist man trotzdem unzufrieden, denn Erholung allein reicht nicht als Belohnung. Erholung ist notwendig, um weiter zu funktionieren - aber sie bietet eben leider auch nicht mehr als das.


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29.08.2015 09:44
avatar  Lena
#24
Le

30 Minuten Aufräumen erledigt - viiiel Altpapier und etliche angebrochene Weihnachtsbastelsachen (als die Kinder kleiner waren, haben wir immer viel für die Omas und Opas zu Weihnachten gebastelt). Altpapier wartet auf den Abtransport, die Weihnachtsbastelsachen sind schon entsorgt (wurden seit Jahren nicht benutzt und werden auch dieses Jahr nicht mehr verwendet werden).

Jetzt gleich gemütlich frühstücken mit family (Brötchen werden gerade geholt, freu). Dann: Wäsche waschen, Wochenendeinkauf und Garten. Gartenarbeit nicht länger als 2 Stunden (egal, wie weit ich gekommen bin). Schnelles Mittagessen kochen. Dann Frei-Zeit (etwas Nettes mit der family unternehmen, besprechen wir gleich beim Frühstück).


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29.08.2015 12:07
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#25
Gast
( gelöscht )

das klingt super!
Wie geht es dir denn damit? Verbessert es deine Lebensqualität?


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